DE1235211B - Verfahren zur Herstellung von Baugips aus bei der Herstellung von Phosphorsaeure anfallendem Calciumsulfat-Dihydrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Baugips aus bei der Herstellung von Phosphorsaeure anfallendem Calciumsulfat-Dihydrat

Info

Publication number
DE1235211B
DE1235211B DEG44079A DEG0044079A DE1235211B DE 1235211 B DE1235211 B DE 1235211B DE G44079 A DEG44079 A DE G44079A DE G0044079 A DEG0044079 A DE G0044079A DE 1235211 B DE1235211 B DE 1235211B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
production
plaster
paris
gypsum
phosphoric acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG44079A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hermann Rueter
Dipl-Chem Dr Egon Cherdron
Fritz Faessle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BK Giulini Chemie GmbH
Original Assignee
Giulini Gebrueder GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Giulini Gebrueder GmbH filed Critical Giulini Gebrueder GmbH
Priority to DEG44079A priority Critical patent/DE1235211B/de
Priority to DK303966A priority patent/DK116346B/da
Priority to GB2900466A priority patent/GB1079610A/en
Priority to BE683438D priority patent/BE683438A/xx
Priority to AT640166A priority patent/AT265954B/de
Priority to SE922566A priority patent/SE334317B/xx
Publication of DE1235211B publication Critical patent/DE1235211B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F11/00Compounds of calcium, strontium, or barium
    • C01F11/46Sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/26Calcium sulfate cements strating from chemical gypsum; starting from phosphogypsum or from waste, e.g. purification products of smoke

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Baugips aus bei der Herstellung von Phosphorsäure anfallendem Caleiumsulfat-Dihydrat Es sind bereits viele Versuche unternommen worden, um aus dem beim Aufschluß von Rohphosphat mit Schwefelsäure zwecks Erzeugung von Phosphorsäure anfallenden Caleiumsulfat-Dihydrat ein für Bauzwecke brauchbares Calciumsulfat-Halbhydrat herzustellen. Wenn man versucht, mittels des für die Herstellung von Baugips aus natürlichem Gipsgestein üblichen Brennverfahrens. in offenen oder geschlossenen Kochern Phosphatgips zu behandeln, so erhält man jedoch ein Halbhydrat, das äußerst schlechte bautechnische Eigenschaften aufweist. Dies geht beispielsweise aus einer Arbeit von Gordasevskij in »Stroitelnye Materialy«, 6 (1960), Nr. 12, S. 32 bis 34 (russisch), hervor. In dieser Arbeit wird festgestellt, daß früher bereits S. M. Ro j ak und M. 1. G e r sm a n (über die Verwertung von Phosphatgips für die Bindemittelerzeugung. Journal »Baumaterialien«, Nr. 6, 1936 [russisch]) aus Phosphatgips nur ein Bindemittel schlechter Qualität erhalten haben und daß auch R. E. Simanovskaja (Untersuchungen auf dem Gebiet der Chemie und Technologie der Luft-Bindemittel aus Phosphatgips, Sammlung von Arbeiten der NIUIF, Auflage 160, 1958) sowie I. E. G a j s i n s k i j (Calcinierter Phosphatgips, Sammlung von Aufsätzen »Hiesige Baumaterialien<#, Auflage 3, 1948) keinen brauchbaren Baugips aus Phosphatgips erzeugen konnten. Gordasevskij kommt zu demselben Schluß und stellt bei seinen Versuchen fest, daß gewisse Bestandteile des Phosphatgipses die Verschlechterung des aus Phosphatgips, hergestellten Bindemittels verursachen. Auch M. S e k i y a, Y S u -giyama und S. Okamoto (referiert in »Zement-Kalk-Gips«, Nr. 4, 1963, S. 152) stellen fest, daß normal ausgewaschener Phosphatgips beim Brennen nur Produkte mit Zugfestigkeiten zwischen 3 und 10 kg/cm- ergibt, bei wiederholter Waschung in einer Sedimentationsanlage jedoch 9,3 bis 13,3 kg/CM2. Solche Biegezugfestigkeiten sind jedoch für die, praktische, Anwendung als Baustoff absolut unge,-nügend.
  • Auch bei der hydrotherrnalen Umwandlung von Phosphatgips in cc-Calciumsulfat-Halbhydrat sind die bekannten Methoden, bei denen hochwertiges Gipsgestein verwendet wird, nicht brauchbar. Dies geht aus der deutschen Auslegeschrift 1157 128 hervor, wonach eine spezielle Arbeitsweise im pH-Bereich zwischen 1,5 und 5 sowie eine kontinuierliche oder quasikontinuierliche Durchführung des Prozesses in Gegenwart von Impfkeimen bestimmter Kornstruktur erforderlich ist. Weiterhin wird von F. W i r s c h i n g in »Zement-Kalk-Gips«, 1962 S. 439-440, bei der Umkristallisation in starken Salzlösungen festgestellt, daß die überführung von Phosphatgips in Halbhydrat eine ganz andere Verfahrensweise, erfordert als hochwertiges Gipsgestein.
  • Zur Behebung der Schwierigkeiten, die der Phosphatgips bei der Umwandlung in Halbhydrat verursacht, wurde bei dem Verfahren gemäß der schweizerischen Patentschrift 141866 vorgeschlagen, bei der Herstellung von Phosphorsäure zunächst die Temperatur so hoch zu wählen, daß nicht Calciumsulfat-Dihydrat, sondern Caleiumsulfat-Halbhydrat anfällt, das in einer zweiten Verfahrensstufe zu Calciumsulfat-Dihydrat bei tieferer Temperatur hydratisiert wird. Dieses Dihydrat soll nach dem Brennen ein Halbhydrat mit zufriedenstellenden bautechnischen Eigenschaften ergeben.
  • Nach der deutschen Auslegeschrift 1156 348 wird aus Phosphatgips durch Brennen hergestelltes Calciumsulfat-Halbhydrat mit,einer auf das vorhandene Phosphorpentoxid festgelegten Menge Kalkhydrat versetzt, um einen für Putzzwecke geeignet-en Gips zu erzeugen.
  • Nach dem Verfahren gemäß der deutschen Auslegeschrift 1174 672 werden die gewünschten bautechnischen Eigenschaften des beim trockenen Brennverfahren aus Phosphatgips hergestellten Halbhydrats durch einen doppelten Brennprozeß erreicht, wobei zwischen dem ersten und zweiten Brennen eine Verfahrensstufe eingeschaltet ist, die eine Wiederhydratation mit gleichzeitiger Neutralisation umfaßt.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß auch nach den üblichen Brennverfahren Phosphatgips zu einem brauchbaren Baugips verarbeitet werden kann, wenn man ihn durch einen Hydroseparationsprozeß oberhalb 45:' C, vorzugsweise bei 60 bis 901 C, von der Hauptmenge seiner organischen Beimengungen sowie der feinsten und schleimigen Anteile befreit.
  • Eine Wasch- und Schlämmbehandlung bzw. die hydraulische Klassierung von Gips, der als Nebenprodukt beim nassen Verfahren der Phosphorsäureherstellung zum Zwecke der Entfernung von organischen Bestandteilen, Silicagel und unlöslichen Fluorverbindungen erhalten wird, ist hereits mehrfach beschrieben worden. Diese Behandlung wurde bei dem Verfahren gemäß der belgischen Patentschrift 563 616 ausschließlich im Hinblick auf die Umwandlung von Calciumsulfat in Ammonsulfat durch Reaktion mit Ammoncarbonat durchgeführt. Hierbei sollen sich die genannten Verunreinigungen nachteilig auswirken, weil sie einerseits die Filtration des bei der Umsetzung zwischen Calciumsulfat und Ammonearbonat anfallenden Schlammes entscheidend verschlechtem, einen höheren Feuchtigkeitsgehalt im Filterkuchen verursachen und andererseits die Reaktion zwischen Ammoncarbonat und Gips verzögern.
  • Auch durch die bereits genannten M. Sekiya, Y. Sugiyama und S. Okamato (referiert in »Zement-Kalk--Gips«, Nr. 4, 1963, S. 152) wurden bereits Waschoperationen bei Phosphatgips durchgeführt, jedoch trotzdem nur Produkte mit völlig ungenügenden Biegezugfestigkeiten erhalten.
  • Es war nicht vorauszusehen, daß durch einen Hydroseparationsprozeß bei erhöhter Temperatur eine derart weitgehende Reinigung des Phosphatgipses erzielt wird, daß nach dem trockenen Brennen desselben ein Halbhydrat handelsüblicher Qualität anfällt, während ein mit kaltem Wasser behandelter Phosphatgips nach dem trockenen Brennen nur eine absolut ungenügende Qualität, wie oben beschrieben, aufweist.
  • Ein weiterer Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß sowohl Farbe als auch Geruch des gewaschenen Gipses entscheidend verbessert werden im Vergleich zu Gips, der mit kaltem Wasser gewaschen wird. Diese Verbesserung von Farbe und Geruch ist im Hinblick auf die kommerzielle Verwendung bedeutungsvoll.
  • Die nach dem beschriebenen Verfahren durchgeführte Reinigungsbehandlung kann beispielsweise darin bestehen, daß man den Phosphatgips einem Schlämmprozeß derart unterwirft, daß die organischen Beimengungen und die feinsten und schleimigen Bestandteile von dem Schlämmwasser mitgenommen werden, die eigentlichen Caleiumsulfat-Dihydrat-Kristalle jedoch in der Schlämmapparatur zurückbleiben. Diese Apparatur kann beispielsweise ein Aufstromklassierer sein, wie er bei der Wäsche von Erzen verwendet wird. Ähnlich ist die Wirkung von Hydrozyklonen oder die Verwendung von kontinuierlichen Absetzzentrifugen, z. B. Schnecken-Vollmantelzentrifugen mit kontinuierlichem Feststoffaustrag. Durch mehrmalige Behandlung in solchen Trennapparatenkannmannaturgemäß dieReinigungswirkung noch weiter erhöhen, falls die Verunreinigung des Phosphatgipses so groß ist, daß -eine einmalige Schlämmbehandlung nicht den gewünschten Erfolg bringt. Sind in dem Phosphatgips auch noch schwerlösliche Natriumverbindungen zugegen, so ist der Schlämmprozeß so weit durchzuführen, daß der Na 0-Gehalt im Rohgips auf weniger als 0,2% reduziert wird. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei höheren Na20-Gehalten als 0,2% die aus dem Phosphatgips hergestellten Gipsfertigteile eine unerwünschte Ausblühung an Natriumsalzen aufweisen. Diese Ausblühungen unterbleiben, wenn der Na20-Gehalt im Rohgips weniger als 0,2% beträgt. Beispiel In einen mit Einbauten versehenen zylindrischen Behälter mit 80 cm Durchmesser und 200 cm Höhe, der am unteren Ende einen Konus besitzt, wurde von unten her kaltes Wasser mit einer Temperatur von 201 C gefüllt. Nach Füllung des Waschturmes wurde bei konstanter Aufwärtsströmungsgeschwindigkeit des kalten Wassers, nämlich mit 0,1 ms/h, von ob-en gleichmäßig über den Querschnitt verteilt 170 kg/h Phosphorsäuregipsschlarnm mit einem Gehalt von 35% Trockensubstanz aufgegeben.
  • Das am unteren Ende der Apparatur anfallende gewaschene Caleiumsulfat-Dihydrat wurde mit einer Pumpe kontinuierlich abgezogen, auf einer Dekantierzentrifuge entwässert und anschließend in einem Stromtrockner bei etwa 130'C zu Calciumsulfat-Halbhydrat kalziniert.
  • Derselbe Versuch wurde wiederholt mit einer Wassertemperatur von 901 C während des Waschvorganges. Die nach beiden Methoden gewonnenen trockenen Calciumsulfat-Halbhydrate wurden im Verhältnis 100 Teile Calciumsulfat-Halbhydrat zu 100 Teile Wasser zu je einem Brei angerührt und nach Einsetzen des Sämigwerdens in Formen vergossen. Nach Trocknung bei 401 C wurden folgende Prüfwerte ermittelt:
    Bei 200 C Bei 900 C
    gew gewaschen
    Biegezugfestigkeit, kp/cm2 24 35
    Druckfestigkeit, kp/cm2 .. 48 70
    Die gemäß der Deutschen DIN-Normen 1168, Blatt 2, geforderten Prüfwerte betragen 25 kp/cm2 Biegezugfestigkeit und 60 kp/cm2 Druckfestigkeit. Wie aus obigem Beispiel ersichtlich, werden diese Zahlen nur erreicht, wenn eine Wäsche bei 901C durchgeführt wird. Hinzu kommt, daß die Prüfkörper des bei 2011 C gewaschenen Phosphorsäuregipsschlammes ausblühen, d. h., es diffundieren lör," liehe Salze an die Oberfläche des Gipsformkörperss, während die Prüfkörper des bei 901 C gewaschenen Phosphorsäuregipsschlammes diesen Nachteil nicht aufweisen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch. Verfahren zur Herstellung von Baugips aus Caleiumsulfat-Dihydrat, das bei der Herstellung von Phosphorsäure nach dem nassen Verfahren anfällt, nach dem Auswaschen mit Wasser auf die sonst zum trockenen Brennen von Gips' gestein zwecks Herstellung von Baugips übliche Weise, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schlamm oder feuchter Filterkuchen anfallende Calciumsulfat-Dihydrat einem ein- oder mehrstufigen Hydroseparationsprozeß bei Temperaturen oberhalb 450 C, vorzugsweise M 60 bis 901 C, unterworfen wird.
DEG44079A 1965-07-06 1965-07-06 Verfahren zur Herstellung von Baugips aus bei der Herstellung von Phosphorsaeure anfallendem Calciumsulfat-Dihydrat Pending DE1235211B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG44079A DE1235211B (de) 1965-07-06 1965-07-06 Verfahren zur Herstellung von Baugips aus bei der Herstellung von Phosphorsaeure anfallendem Calciumsulfat-Dihydrat
DK303966A DK116346B (da) 1965-07-06 1966-06-14 Fremgangsmåde til fremstilling af byggegips.
GB2900466A GB1079610A (en) 1965-07-06 1966-06-28 Process for the production of calcium sulphate hemihydrate
BE683438D BE683438A (de) 1965-07-06 1966-06-30
AT640166A AT265954B (de) 1965-07-06 1966-07-05 Verfahren zur Herstellung von Baugips
SE922566A SE334317B (de) 1965-07-06 1966-07-06

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG44079A DE1235211B (de) 1965-07-06 1965-07-06 Verfahren zur Herstellung von Baugips aus bei der Herstellung von Phosphorsaeure anfallendem Calciumsulfat-Dihydrat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1235211B true DE1235211B (de) 1967-02-23

Family

ID=7127345

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG44079A Pending DE1235211B (de) 1965-07-06 1965-07-06 Verfahren zur Herstellung von Baugips aus bei der Herstellung von Phosphorsaeure anfallendem Calciumsulfat-Dihydrat

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT265954B (de)
BE (1) BE683438A (de)
DE (1) DE1235211B (de)
DK (1) DK116346B (de)
GB (1) GB1079610A (de)
SE (1) SE334317B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1394734A (en) * 1972-04-26 1975-05-21 Unie Van Kunstmestfab Bv Process for the purification of waste product calcium sulphate

Also Published As

Publication number Publication date
BE683438A (de) 1966-12-01
DK116346B (da) 1969-12-29
AT265954B (de) 1968-10-25
GB1079610A (en) 1967-08-16
SE334317B (de) 1971-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2844266C3 (de)
DE2349519C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Abfallgipsen
DE2810993A1 (de) Verfahren zum herstellen von gebranntem gips
EP0044005B1 (de) Herstellung von Gipshalbhydrat mit Wärmemüll, wässriger H2SO4 und schwefelsauren Salzen
DE1274488B (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-ª‡-Halbhydrat aus einem Nebenprodukt
DE1157128B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Calciumsulfat-Halbhydrat aus synthetischem Calciumsulfat-Dihydrat
EP0064793A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Gipsformsteinen
DE2330728B2 (de) Verfahren zur herstellung eines synthetischen anhydrits einheitlicher qualitaet und dessen verwendung
DE2529711A1 (de) Verfahren zur herstellung von phosphorsaeure
DE1667748C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Natriumsiliciumfluorid aus einer auf nassem Wege gewonnenen Phosphorsäure
DE1567505A1 (de) Verfahren zum Reinigen des bei der Herstellung von Phosphorsaeure durch schwefeliges Angreifen natuerlicher Phosphate anfallenden Gipsrestes
DE1235211B (de) Verfahren zur Herstellung von Baugips aus bei der Herstellung von Phosphorsaeure anfallendem Calciumsulfat-Dihydrat
DE1904496A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Halbhydrat aus verunreinigten Gipsen,insbesondere Phosphorsaeure-Abfallgips
DE1929956A1 (de) Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Calciumsulfat und Halbhydrat aus synthetischem Gips
EP0672634A2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von alpha-Calciumsulfat-Halbhydrat aus Calciumsulfat-Dihydrat
DE1592080A1 (de) Herstellungsverfahren fuer Gips von hoher Reinheit
DE2146007A1 (de) Verfahren zur separation von alpha-calciumsulfat-halbhydrat aus einer suspension und weiterverarbeitung des halbhydrates zu pulvergips oder gipskoerpern
DE1950658A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Abfallgipsen der chemischen Industrie
DE1160376B (de) Verfahren zur Aufbereitung von bei der Phosphorproduktion anfallenden Abwaessern
EP0414937B1 (de) Verfahren zur Herstellung von abbindefähigen Calciumsulfaten aus Calciumsulfat-Dihydrat
DE1796242A1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Gipsschlaemmen
DE3711367A1 (de) Verfahren zur herstellung von calciumsulfat-halbhydrat
AT240243B (de) Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-Dihydrat
AT82490B (de) Verfahren zur Herstellung von Portland-Zement.
DE1616146C3 (de) Anwendung von alpha-Calclumsulfat-Halbhydrat für Gipsbinden