DE1235203B - Aufsteckspindel fuer automatisch auswechselbare Ablaufspulen - Google Patents

Aufsteckspindel fuer automatisch auswechselbare Ablaufspulen

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DE1235203B
DE1235203B DEM55790A DEM0055790A DE1235203B DE 1235203 B DE1235203 B DE 1235203B DE M55790 A DEM55790 A DE M55790A DE M0055790 A DEM0055790 A DE M0055790A DE 1235203 B DE1235203 B DE 1235203B
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    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

DEUTSCHES WTWWt PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 76d-18
Nummer: 1 235 203
Aktenzeichen: M 55790 VII a/76 d
1 235 203 Anmeldetag: 14.Februar 1963
Auslegetag: 23. Februar 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufsteckspindel für automatisch auswechselbare Ablaufspulen an einer Textilmaschine, insbesondere Spulmaschine, mit einem als Kniehebel ausgebildeten Klemmorgan zur Sicherung von Spulenhülsen mit unterschiedlichem Basis-Innendurchmesser auf demselben Spindelkörper.
Es sind schon Kopsaufsteckspindeln bekanntgeworden, welche gestatten, Hülsen von unterschiedlichem Basis-Innendurchmesser aufzunehmen, da beispielsweise die Garne je nach Qualität und Lieferant auf unterschiedlichen Hülsen angeliefert werden und die Spulmaschine in der Lage sein soll, diese direkt aufzunehmen. Bei einer bekannten Spindelkonstruktion ist ein bezüglich eines festen Spindelkörpers bewegliches Kniegelenk vorgesehen, das in Abhängigkeit vom jeweiligen Innendurchmesser der Hülse ausgelenkt wird und diese an den Spindelkörper anpreßt.
Alle bekannten Konstruktionen dieser Art haben aber den Nachteil, daß die Achsen der Hülsen je nach deren Durchmesser eine andere Richtung erhalten, wenn sie auf der Spindel festgeklemmt werden. Der Abzug des Fadens, der in ständig gleichbleibender Richtung in bezug auf den feststehenden Spindelkörper verläuft, kann hierdurch empfindlich gestört werden.
Ferner ist es bekannt, die Kopsaufsteckspindel als einen aus dem Werkzeugmaschinenbau bekannten Mehrbackendorn auszubilden. Konstruktionen dieser Art sind aber nicht nur sehr kompliziert, sondern auch in ihrem Durchmesserbereich, in welchem sie anwendbar sind, beschränkt. Zudem lassen sich nur Hülsen mit unterschiedlichem Durchmesser, nicht aber von unterschiedlicher Konizität auf solchen Dornen befestigen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer Aufsteckspindel, welche gestattet, diese Nachteile zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der an dem Spindelkörper angeordnete Kniehebel an zwei Punkten des Spindelkörpers schwenkbar gelagert ist und daß am Kniehebelarm eine über dessen Schwenkpunkt hinausragende Verlängerung vorgesehen ist, die zum Zwecke des Ausrichtens und Klemmens der Hülse in entgegengesetzter Richtung zum Knie des Kniehebels vom Spindelkörper abschwenkbar ist.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Aufsteckspindel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Aufsteckspindel in Arbeitsstellung,
Aufsteckspindel für automatisch auswechselbare
Ablaufspulen
Anmelder:
Maschinenfabrik Schweiter A. G.,
Horgen (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Ε. Hoffmann und DipL-Ing. W. Eitle,
Patentanwälte, München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 1. März 1962 (2563)
so F i g. 2 die Aufsteckspindel gemäß F i g. 1 in ausgeschwenkter Stellung in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine schematische Darstellung der Aufsteckspindel gemäß F i g. 1 und 2 zur Veranschaulichung ihres Arbeitsbereiches und
«5 F i g. 4 einen Ausschnitt gemäß F i g. 1 in größerem Maßstab zur Veranschaulichung der Klemmittel im Zusammenwirken mit einer Hülse.
Mit 1 ist in der Zeichnung ein Träger bezeichnet, der am Gestell der Spulmaschine befestigt ist. Am Träger 1 ist um einen Zapfen 2 ein Spindelhalter 3 schwenkbar angeordnet, der einen mittels Schrauben 4 befestigten Spindelkörper 5 trägt. Überdies ist am Halter 3 mittels eines in diesen eingeschraubten Zapfens 6 ein zweiarmiger Kniehebel 7 schwenkbar gelagert, wobei der eine Arm 8 dieses Hebels in einen Längsschlitz 10 im Spindelkörper 5 hineinragt bzw. sich in diesem erstreckt. Der andere Arm 9 des Kniehebels 7, der mit dem Arm 8 etwa einen Winkel von 90° einschließt, dient zur Betätigung, wobei an diesem eine Zugfeder 11 angreift, die mit ihrem anderen Ende an einem Bolzen 12 angehängt ist. Der Bolzen 12 ist in den Träger 1 eingeschraubt und mittels einer Mutter 13 an seinem oberen Ende gesichert. Dieses Ende bildet einen einstellbaren Anschlag 12 a für einen Stift 14, der im Spindelhalter 3 befestigt und mit diesem um den Zapfen 2 verschwenkbar ist.
Der Arm 8 des Hebels 7 besitzt an seinem freien Ende eine gabelförmige Ausbildung und ist gelenkig mit einem Hebelarm 16 verbunden, und zwar über einen im letzteren befestigten Stift 15, der Schlitze 17 im gabelförmigen Ende durchsetzt. Der Hebelarm 16 ist mittels eines Bolzens 18 schwenkbar im Spindel-
709 510/189

Claims (3)

körper 5 gelagert und besitzt eine als Kompensationsarm ausgebildete Verlängerung 19, die starr mit dem Hebel 16 verbunden ist. Im Träger 1 ist mittels eines Lagerzapfens 20 weiterhin ein Betätigungshebel 21 schwenkbar gelagert, der bestimmt ist, mit dem Arm 9 des Kniehebels 7 zusammenzuwirken und der von einem Betätigungsarm 22 beeinflußt wird, der auf einer Schaltwelle 23 sitzt. In F i g. 2 ist der Spindelkörper in derjenigen Lage dargestellt, die derselbe einnimmt, wenn der Betätigungsarm 22 bzw. der Betätigungshebel 21 durch die Schaltwelle 23 verschwenkt wird. Bei der Bewegung in diese Lage verschwenkt der Betätigungshebel 21 den Kniehebel 7 über dessen Arm 9, entgegen der Wirkung der Feder 11. Die Verschwenkung des Kniehebels 7 relativ zum Spindelhalter 3 ist durch den Stift 14 begrenzt, an welchem dessen Arm 9 anschlägt. Bei der weiteren Verschwenkung des Betätigungshebels 21 wird über den Anschlagstift 14 der Spindelhalter 3 mitgenommen bzw. um den Zapfen 2 verschwenkt, so daß der Spindelkörper 5 in die in F i g. 2 gezeigte Lage gelangt. Bei der Verschwenkung des Kniehebels 7 wird über dessen Arm 8 auch der Hebelarm 16 verschwenkt, wobei die Lage des Anschlagstiftes 14 so gewählt ist, daß der Arm 9 dann an diesem zur Anlage kommt, wenn das aus den Armen 8 und 16 gebildete Kniegelenk gestreckt und vollkommen im Schlitz 10 versenkt ist. In dieser Lage (F i g. 2) kann eine leere Hülse H' (Fig. 3) vom Spindelkörper 5 abgezogen bzw. abgestreift werden, was z. B. durch nicht dargestellte automatisch betätigte Mittel erreicht werden kann. Die Schaltwelle 23, welche z. B. ebenfalls automatisch gesteuert werden kann, wird nach dem Abstreifen der Hülse vom Spindelkörper im Gegenuhrzeigersinn so weit verschwenkt, daß die Feder 11 den Spindelhalter 3 am Arm 9 in diejenige Lage verschwenken kann, in welcher der Stift 14 am Anschlag 12 a zur Anlage kommt. Dabei ist der Spindelkörper in die Arbeitslage zurückgekehrt, in welcher eine volle Hülse aufgesteckt werden kann, da das Kniegelenk durch den Betätigungshebel 21 bzw. Arm 22 immer noch in gestreckter Lage gehalten wird. Sobald nun eine neue volle Hülse aufgesteckt ist, erfolgt die Freigabe des Kniegelenkes durch den Hebel 21 bzw. Arm 22. Unter der Wirkung der Feder 11 wird der Hebel 7 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis die Nase 16 a des Hebels 16 an der Hülsenwand anliegt. Bei der Hülse H handelt es sich um eine solche mit einem relativ kleinen Basisdurchmesser, d. h., in bezug auf die Achsrichtung dieser Hülse ist keine Korrektur notwendig, indem die Achse A bei Anlage der Innenwand am Spindelkörper unter der Einwirkung der einen Klemmpunkt bildenden Nase 16 a automatisch auf einen für den Fadenlauf bestimmten PunktP gerichtet wird (gestrichelt gezeichnete Stellung der Kniehebel in Fig. 3). Geringe Abweichung der Achsrichtung bezüglich dieses Punktes, wie sie sich bei Hülsen mit geringfügig vergrößertem oder verkleinertem Basisdurchmesser einstellen können, haben auf die Fadenabzugsverhältnisse kernen Einfluß. Macht jedoch der Basisdurchmesser z. B. das l,5fache desjenigen der Hülse H aus, so treten schon relativ erhebliche Abweichungen auf. In diesem Bereich ist nun der Kompensationsarm wirksam, der bei größeren Hülsendurchmessern aus dem Spindelkörper 5 austritt und damit als Klemmpunkt mit seiner Nase 19 a wirksam wird. Dies ist an Hand der Hülse H' dargestellt, wobei die Stellung des Kniehebels in F i g. 3 strichpunktiert eingezeichnet ist. Die Hülse H' wird durch den Kompensationsarm bezüglich des Spindelkörpers 5 so weit verschwenkt, daß deren Achse A' durch den PunktP verläuft, wenn diese Nase 19 a an der Hülsenwand klemmend zum Angriff gekommen ist. Die Nasen a und 19 a dringen unter der Wirkung der Feder eventuell leicht in die Oberfläche der Hülse ein, um die Rückhaltekraft zu vergrößern bzw. wird bei Einwirkung einer nach oben gerichteten Zugkraft an der Hülse die Klemmwirkung durch Verkeilung des Hebelarms 16, 19 vergrößert. Die Abmessungen des Hebelarms 16, 19 sind so gewählt, daß die Achse einer Hülse für jeden innerhalb eines bestimmten Bereiches liegenden Durchmesser automatisch annähernd auf den PunktP gerichtet wird. Für jeden Hülsendurchmesser kann somit ein einwandfreier Fadenabzug gewährleistet werden. Patentansprüche:
1. Aufsteckspindel für automatisch auswechselbare Ablaufspulen mit einem als Kniehebel ausgebildeten Klemmorgan zur Sicherung von Spulenhülsen unterschiedlichen Basis-Innendurchmessers auf demselben Spindelkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem Spindelkörper (5) angeordnete Kniehebel (7,16) an zwei Punkten (6, 18) des Spindelkörpers (5) schwenkbar gelagert ist und daß am Kniehebelarm (16) eine über dessen Schwenkpunkt (18) hinausragende Verlängerung (19) vorgesehen ist, die zum Zwecke des Ausrichtens und Klemmens der Hülse in entgegengesetzter Richtung zum Knie des Kniehebels vom Spindelkörper abschwenkbar ist.
2. Aufsteckspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (7, 16) unter der Einwirkung einer Klemmfeder (11) steht und entgegen der Wirkung derselben gemeinsam mit dem Spindelkörper (5) verschwenkbar ist.
3. Aufsteckspindel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (7, 16) und der Spindelkörper (5) zusammenwirkende Anschläge (12 a, 14) aufweisen, die in der gestreckten Lage des ersteren ein von einem Betätigungshebel (21) ausgeübtes Drehmoment auf den Spindelkörper übertragen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 500 052, 331768;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 837 854;
USA.-Patentschriften Nr. 2 954 183, 2 432 904.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 510/189 2.67 ® BundesdruckereiBerlin
DEM55790A 1962-03-01 1963-02-14 Aufsteckspindel fuer automatisch auswechselbare Ablaufspulen Pending DE1235203B (de)

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CH256362A CH391542A (de) 1962-03-01 1962-03-01 Spindel an Textilmaschine

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ID=4236610

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GB993674A (en) 1965-06-02
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