DE1234627B - Vorrichtung zum Hochkantstapeln von Glasscheiben - Google Patents

Vorrichtung zum Hochkantstapeln von Glasscheiben

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DE1234627B
DE1234627B DER41618A DER0041618A DE1234627B DE 1234627 B DE1234627 B DE 1234627B DE R41618 A DER41618 A DE R41618A DE R0041618 A DER0041618 A DE R0041618A DE 1234627 B DE1234627 B DE 1234627B
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DE
Germany
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glass
frame
pane
glass pane
slideways
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Pending
Application number
DER41618A
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English (en)
Inventor
Alexander Kneutgen
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RHEINISCHE ZIEHGLAS AG
Original Assignee
RHEINISCHE ZIEHGLAS AG
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Publication date
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Publication of DE1234627B publication Critical patent/DE1234627B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/068Stacking or destacking devices; Means for preventing damage to stacked sheets, e.g. spaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2249/00Aspects relating to conveying systems for the manufacture of fragile sheets
    • B65G2249/04Arrangements of vacuum systems or suction cups

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Hochkantstapeln von Glasscheiben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Hochkantstapeln von auf einem Förderer in waagerechter Lage angelieferten Glasscheiben.
  • Am Ende einer Produktionslinie für Glasscheiben stellt sich das Problem, die waagerecht, in der Regel auf einer Transportrollenbahn oder auf einem Transportband angelieferten Glasscheiben in senkrechter Lage auf einem Gestell zu stapeln. Das in der Regel fahrbare Gestell dient dazu, den senkrechten Glasstapel zur nächsten Bearbeitungsstation zu fahren.
  • Es ist bereits bekannt, die Scheiben mit Hilfe großer Sauger abzuheben und auf den Transportwagen abzustellen (USA.-Patentschrift 2 162 580).
  • Die Verwendung solcher Saugeinrichtungen stößt jedoch z. B. bei Ornamentglas mit seinen nicht glatten Oberflächen auf Schwierigkeiten, weil hier die Saugteller nicht vollständig dicht aufliegen.
  • Insbesondere für das Hochkantstapeln von Ornamentglas, aber auch weil man glaubte, das Anheben mittels Saugtellern sei allgemein sehr aufwendig, hat man eine Vorrichtung entwickelt, die ohne Saugteller arbeitet (deutsche Auslegeschrift 1 180 681).
  • Bei dieser Stapelvorrichtung sind am unteren Ende des Kippgestells um eine zur Kippachse des Gestells parallele Achse angetriebene Walze vorgesehen, auf die sich die vorlaufende Kante der Glasscheibe abstützt und welche die auf ihrem Rand aufliegende Glasscheibenkante bis zu der auf der Transportbühne bereits aufgestellten vorhergehenden Scheiben transportieren. Am Kippgestell ist im oberen Bereich ein Stößel vorgesehen, der die Glasscheibe aus der senkrechten Stellung umkippt. Ferner fährt die Transportbühne nach dem Anlegen der Scheibe jeweils um ein der Stärke der zu stapelnden Glasscheibe entsprechendes Stück zurück.
  • Die Verwendung von Saugtellern beim Stapeln von Glasscheiben ist jedoch in vielen Fällen vorteilhaft, und die Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, eine mit Saugtellern arbeitende Vorrichtung zu schaffen, mit der ohne großen Aufwand ein präzises Hochkantstapeln der Glasscheiben vollkommen automatisch möglich ist.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zum automatischen Hochkantstapeln von auf einem Förderer in waagerechter Lage angelieferten Glasscheiben mit einem am Ende des Förderers angeordneten, zwischen die Transportwalzen oder Transportriemen eingreifenden Kippgestell, welches die Glasscheibe in die senkrechte Stellung kippt, an einen Lagerbock heranfährt und die Scheiben auf dem Lagerbock nahezu senkrecht stapelt, besteht die Erfindung darin, daß am oberen Ende des Kippgestells an sich bekannte Saugteller angeordnet und in Richtung auf das untere Ende des Kippgestells absenkbar sind und daß am Fuß des Kippgestells Gleitbahnen angebracht sind, gegen die die Glasscheibe durch die Saugteller angelegt wird und an denen die Glasscheibe beim Absenken der Saugteller entlanggleitet.
  • Das Kippgestell ist zweckmäßig auf einem fahrbaren Wagen angeordnet, so daß es nach dem Ergreifen der Glasscheibe auf den Glasstapel zu verfahrbar ist. Die Beendigung der Vorfahrt erfolgt unmittelbar, bevor die in etwa senkrechter Stellung transportierte Glasscheibe sich in geringem Abstand vor dem Lagergestell bzw. den bereits gestapelten Glasscheiben befindet, und wird durch ein Tastorgan ausgelöst, das bei Berührung mit dem Glasstapel einen Endschalter betätigt.
  • Vorzugsweise sind die Gleitbahnen am Fuße des kippbaren Rahmens in Bewegungsrichtung der Glasscheibe von dem Kippgestell weggeneigt.
  • Die Gleitbahnen selbst bestehen zweckmäßig aus einer Reihe von übereinander angeordneten, frei drehbaren Rollen.
  • Zweckmäßig sind die Saugteller an der Kolbenstange eines hydraulischen Zylinders angeordnet, der parallel zu der Glasscheibe in der Absenkrichtung montiert ist.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in F i g. 1 eine Seitenansicht der neuen Stapelvorrichtung während des Stapelvorganges, F i g. 2 die Stapelvorrichtung in Aufnahmestellung einer Glasscheibe, F i g. 3 eine Aufsicht auf die Stapelvorrichtung in Ruhestellung und in Fig.4 eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Stapelvorrichtung.
  • Mit 1 ist ein Lagergestell bezeichnet, das auf dem Fahrgestell 2 aufsitzt. Die Glasscheiben werden auf die am Boden des Lagergestells quer angeordneten Absetzbalken 3 mit ihrer unteren Kante aufgesetzt und gegen die geneigte Fläche des Lagergestells angelegt.
  • Das Kippgestell besteht aus dem Rahmen 4, dessen verschiedene Streben in der Kippachse 5 zusammengeführt sind. Die Kippachse 5 ist in dem Wagen 6 drehbar gelagert, der mittels der Räder 7 auf den Schienen 8 verfahrbar ist. Zur Steuerung der Vor-bzw. Rückfahrt des Wagens 6 dient der Druckzylinder 9, der einerseits an dem Gestell 10 des Förderers und andererseits bei 11 an dem Wagen 6 befestigt ist.
  • Die Kippbewegung des Rahmens 4 wird gesteuert durch den Druckzylinderl2, der einerseits bei 13 an dem Wagen 6 und andererseits bei 14 an der Strebe 4 a des Rahmens drehbar befestigt ist.
  • Parallel zu der Glasscheibe 15 ist in dem Rahmen 4 der Druckzylinder 16 angeordnet. Der Druckzylinder 16 ist bei 17 an dem Profil 18 des Rahmens 4 befestigt, während die Kolbenstange 19 bei 20 an dem Träger21 montiert ist. Der Träger 21 besteht aus einer Rohrkonstruktion, deren seitliche Teile 22 und 23 Gleitbuchsen sind, die auf den Stangen 24 und 25 des Rahmens 4 gleiten. An dem Träger 21 ist der Arm 26 angebracht, an dessen Enden die Saugteller 27 und 28 sitzen.
  • An dem am Fuße des Rahmens 4 sitzenden Profil 18 sind Anschläge 30 angebracht, gegen die die auf dem Förderband ankommenden Glasscheiben laufen, die für die genaue Lage der Glasscheiben sorgen.
  • Nachdem die Glasscheibe durch die Saugteller 27, 28 übernommen worden ist, werden die Anschläge30 über nicht dargestellte hydraulische Zylinder heruntergeklappt.
  • Ebenfalls an dem Profill8 sind die Gleitbahnen 31 und 32 angeordnet. Die Gleitbahnen 31, 32 bestehen aus einer Reihe von hintereinander angebrachten Rollen 33, die auf den Achsen 34 drehbar angebracht sind. Die Achsen 34 sind auf dem Profileisen 35 befestigt, das über das Profilstück 36 an dem Profil 18 sitzt. Das Profileisen 35 ist gegenüber der Ebene, in der die Glasscheibe auf dem Förderer ankommt, um den Winkel a geneigt angeordnet.
  • Zur Steuerung des Stapelvorganges sind verschiedene Endschalter vorgesehen. Die Endschalter 40 und 41 sind in dem Förderer angeordnet. Der Endschalter 40 dient dazu, die Geschwindigkeit der ankommenden Scheibe zu reduzieren, während durch den am Ende des Förderers angeordneten Endschalter 41 der Antrieb des Förderers abgeschaltet und der Kippvorgang eingeleitet wird. Am vorderen Ende des Wagens 6 ist der Endschalter 42 vorgesehen, der durch den Arm 4 a des Rahmens betätigt und durch den die Vorfahrt des Wagens 6 eingeleitet wird. An dem Profil 18 des Kippgestelles selbst ist der Endschalter 43 angeordnet, dessen Tastorgan 44 unterhalb der unteren Kante der von den Saugtellern erfaßten Glasscheibe hervorsteht, bei der Vorfahrt des Wagens 6 den Glasstapel abtastet, die Vorfahrt des Wagens 6 abschaltet und den Absetzvorgang der Glasscheibe einleitet.
  • Die Schienen 8, auf denen der Wagen 6 verfahrbar ist, sind innerhalb des letzten Teiles des Förderers angeordnet. Der Förderer besteht aus dem Gestell 50, auf dem die Wellen 51 gelagert sind. Auf den Wellen 51 sind in Abständen Riemenscheiben an- gebracht, über die die Transportkeilriemen 53 laufen.
  • Die äußeren Transportkeilriemen sind um die Länge des Kippgestelles verlängert, so daß das Kippgestell in diesem ausgesparten Teil des Förderers die Kippt bewegung ausführen kann.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Glas scheibe läuft auf dem Transportriemen 53 in Richtung des Pfeiles F auf das heruntergekippte und in Aufnahmestellung befindliche Kippgestell zu. Bei Betätigung des Endschalters 40 durch die Scheibe wird die Geschwindigkeit der Scheibe reduziert. Die Scheibe betätigt dann den Endschalter 41, wodurch die Antriebsvorrichtung für die Transportriemen abgeschaltet wird. Die Glasscheibe--läuft dann noch-ein kurzes Stück, bis sie gegen die Anschläge30 stößt, die für eine genaue Lage der Glasscheibe sorgen.
  • Sobald die Scheibe zum Stillstand gekommen ist, werden - ausgelöst durch den Endschalter 41 über ein Zeitverzögerungsrelais die Anschläge 30 mit Hilfe eines nicht dargestellten kleinen Hydraulikzylinders heruntergeklappt. Gleichzeitig wird an die Saugteller 27, 28 über ebenfalls nicht dargestellte Vakuumleitungen ein Unterdruck angelegt, wodurch die Glasscheibe erfaßt und festgehalten wird. Darauf wird der Druckzylinder 12 beaufschlagt, wodurch das Kippgestell um die Achse 5 in die senkrechte Stellung gekippt wird. Sobald sich der Rahmen 4 in der senkrechten Stellung befindet, wird der Endschalter 42 durch den Arm 4 a betätigt. Der Endschalter 42 bewirkt seinerseits die Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 9, wodurch der Wagen 6 mit dem Kippgestell in Richtung auf das Lagergestell 1 geschoben wird.
  • Das Tastorgan 44 des Endschalters 43, das unterhalb der unteren Kante der von den Saugtellern erfaßten Glasscheibe hervorsteht, stößt während der Vorfahrt des Wagens 6 gegen die auf dem Gestell 1 stehende Glasscheibe und schaltet die Beaufschlagung des Hydraulikzylinders 9 ab, wodurch der Wagen 6 in dieser Stellung zum Stillstand kommt.
  • Nachdem der Wagen 6 zum Stillstand gekommen ist, wird - ebenfalls durch den Endschalter 43 ausgelöst - der Druckzylinder 16 betätigt. Die Kolbenstange 19 und damit der Träger 21 mit den Saugtellern 27 und 28 werden dadurch abgesenkt. Die Unterkante der Glasscheibe 15 wird an den Rollen 33 der Gleitbahnen 31, 32 entlanggeführt, bis die Unterkante der Glasscheibe 15 auf die Absetzbalken 3 aufgesetzt wird. Durch die Gleitbahnen 31, 32, die in jedem Fall mit den auf dem Lagergestell stehenden Glasscheiben einen bestimmten Winkel bilden, wird die Glasscheibe 15 ohne Berührung mit der obersten Scheibe des Glasstapels abgesenkt. Erst im Augenblick des Aufsetzens der Glasscheibe 1S auf die Absetzbalken 3 berührt die Unterkante den Glasstapel, so daß die Glasscheiben ohne Zwischenraum abgesetzt werden.
  • Durch ein nicht dargestelltes Zeitrelais, das ebenfalls durch den Endschalter 43 ausgelöst wurde, wird nach dem Aufsetzen der Glasscheibe der Unterdruck in den Saugtellern 27, 28 aufgehoben, und die Saugteller werden mit Druckluft beaufschlagt. Die senkrecht stehende Glasscheibe löst sich von den Saugtellern und fällt langsam gegen die auf dem Lagergestell stehenden Glasscheiben.
  • Nachdem die Glasscheibe 15 auf dem Gestell 1 abgesetzt ist, wird der Druckzylinder 9, durch ein Zeitrelais betätigt, von neuem beaufschlagt und fährt den Wagen 6 in die Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig wird der Druckzylinder 12 betätigt, der das Kippgestell wieder in die waagerechte Stellung absenkt. Auch der hydraulische Zylinder 16 wird wieder betätigt, wodurch auch die Sauger 27, 28 in ihre Ausgangsstellung zurückkehren.
  • Wie die schematische Darstellung in F i g. 4 zeigt, wird durch die Wirkung der Saugteller die Glasscheibe gegebenenfalls leicht durchgebogen, wodurch eine besonders gute Anlage an die Gleitbahnen gewährleistet ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum automatischen Hochkantstapeln von auf einem Förderer in waagerechter Lage angelieferten Glasscheiben mit einem am Ende des Förderers angeordneten, zwischen die Transportwalzen oder Transportriemen eingreifenden Kippgestell, welches die Glasscheibe in die senkrechte Stellung kippt, an einen Lagerbock heranfährt und die Scheiben auf dem Lagerbock nahezu senkrecht stapelt, d a durch g e -kennzeichnet, daß am oberen Ende des kippbaren Rahmens (4) in Richtung auf das untere Ende (18) des kippbaren Rahmens (4) zu absenkbare, an sich bekannte Saugteller (27, 28) angeordnet und am Fuß (18) des kippbaren Rahmens (4) in der Absenkrichtung verlaufende Gleitbahnen (31, 32) angebracht sind, gegen die die Glasscheibe durch die Saugteller (27, 28) angelegt wird und an denen beim Absenken der Saugteller (27, 28) die untere Kante der Glasscheibe (15) entlanggleitet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgestell auf einem fahrbaren Wagen (6) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfahrt des Wagens unmittelbar, bevor die in etwa senkrechter Stellung transportierte Glasscheibe (15) sich in geringem Abstand vor dem Lagergestell bzw. den bereits gestapelten Glasscheiben befindet, und durch ein Tastorgan ausgelöst wird, das bei Berührung mit dem Glasstapel einen Endschalter betätigt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen (31, 32) am Fuße (18) des kippbaren Rahmens (4) in Bewegungsrichtung der Glasscheibe (15) von dem Kippgestell (4) weggeneigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnen (31, 32) aus einer Reihe von übereinander angeordneten, frei drehbaren Rollen (33) bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen parallel zu der Glasscheibe (15) in der Absenkrichtung angeordneten hydraulischen Zylinder(16), an dessen Kolbenstange (19) die Saugteller (27, 28) anmontiert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 180 681; USA.-Patentschrift Nr. 2 162580.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4401510A1 (de) * 1994-01-20 1995-07-27 Rudolf Grenzebach Verfahren und Vorrichtung zur Bildung eines Stapels von hochkantstehenden aneinanderlehnenden Platten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2162580A (en) * 1938-08-27 1939-06-13 Hopkins Llewellyn Sheet-handling apparatus
DE1180681B (de) * 1962-11-21 1964-10-29 Glas & Spiegel Manufactur Ag Vorrichtung zum Hochkantstapeln von fort-laufend angelieferten Glasscheiben

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