DE1234321B - Verfahren zur Herstellung von Kondensatorbaendern fuer regenerierfaehige elektrischeKondensatoren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kondensatorbaendern fuer regenerierfaehige elektrischeKondensatoren

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DE1234321B
DE1234321B DE1963S0088274 DES0088274A DE1234321B DE 1234321 B DE1234321 B DE 1234321B DE 1963S0088274 DE1963S0088274 DE 1963S0088274 DE S0088274 A DES0088274 A DE S0088274A DE 1234321 B DE1234321 B DE 1234321B
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DE
Germany
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lacquer
layer
metal
capacitor
dielectric
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Application number
DE1963S0088274
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English (en)
Inventor
Dr Hermann Heywang
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kondensatorbändem für regenerierfähige elektrische Kondensatoren Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kondensatorbändem für regenerierfähige elektrische Kondensatoren, die aus einem Isolierstoffband, z. B. einer Papier- oder Kunststofffolie, zwei oder mehreren Lackschichten und mindestens einer zwischen den Lackschichten eingebetteten Metallschicht bestehen.
  • Beim Metallisieren von Kunststoffolien oder Papierbändern dringt der Metalldampf in die Poren des Dielektrikums ein und bildet dort vom Metallbelag in das Dielektrikum ragende Metallspitzen, die die Durchschlagsfestigkeit des Dielektrikums herabsetzen.
  • Es ist bekannt, um diesen Effekt zu vermindern, die Oberfläche der Dielektrikumsbänder zu lackieren. Aber selbst bei zweimaliger Lackierung lassen sich nicht alle Poren in der Oberfläche beseitigen. Insbesondere bleiben solche Poren, die größer sind als die Lackschichtstärke, unverschlossen.
  • Es ist weiterhin bekannt, auf einer Trägerflüssigkeit abwechselnd Lackschichten und Metallisierun-Gen zu erzeuaen und diese mit Hilfe eines Metallfolienbandes von der Träaerflüssigkeit abzuheben und zusammen mit dem Metallfolienband zu einem Kondensator zu verarbeiten. Das Metallfolienband dient zunächst als Abhebeorgan und wirkt im fertigen Kondensator als Belegung. Dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß in das wirksame Dielektrikuin Metallspitzen ragen.
  • Um die Durchschlagsfestigkeit der Dielektrikumsbänder zu vergrößern bzw. den schädlichen Effekt der Ausbildung von Metallspitzen in den Poren des Dielektrikumsbandes so weit wie irgend möglich zu vermeiden, wird vorgeschlagen, erfindungsgemäß auf eine Hilfsträgerfolie eine erste Lackschicht aufzutragen, hierauf einen Metallbelag aufzudampfen und hierüber eine zweite Lackschicht aufzubringen und sodann das als Kondensatordielektrikum verwendete Isolierstoffband auf die oberste Lackschicht vor deren vollständiaein Festwerden und im Stadium einer ausreichenden Klebefähiakeit derselben aufzulegen oder aufzupressen und dann die Hilfsträgerfolie abzuziehen.
  • Man erhält hierdurch ein aus einem Isolierstoffband, zwei Lackschichten und einem Metallbelag bestehendes Kondensatorband, das eine wesentlich höhere Durchschlagsfestigkeit aufweist als die bisher bekannten Kondensatorbänder, bei denen die Lackschichten oder zumindest eine Lackschicht auf das Isolierstoffband auflackiert wurden und hierauf der Metallbelag aufgedampft wurde. Während bei den bekannten Bändern metallische Spitzen entstanden, die weit in das Dielektrikumsband hineinragten, können beim erfindungsgemäßen Verfahren lediglich Metallspitzen entstehen in der Stärke der ersten Lackschicht. Insbesondere weisen sowohl das Dielektrikumsband wie auch die zweite Lackschicht keinerlei Metallspitzen auf und besitzen daher eine sehr hohe Spannungsfestigkeit. Es lassen sich hierbei Betriebsfeldstärken im Kondensator erzielen, die ganz erheblich über denjenigen von anderen Kondensatoren mit gleich starkem Dielektrikum liegen. So sind z. B. für 9 #tni. starkes lackiertes Papier 27 V/#tm, für 6 Etui. starkes Polyäthylenterephthalat maximal 50 V/ #un zulässig. Dagegen kann ein erfmdungsgemäß aufgebautes Kondensatorband, bestehend aus 3,8 itin Polyäthylenterephthalat, einer 1,3 [tm starken zweiten Lackschicht, der darauffolgenden Metallisierung C 42 und einer 1,2 #tin starken ersten Lackschicht (beide Lackschichten bestehend aus Acetyleellulose), mit Betriebsfeldstärken bis zu 100 V/iim belastet werden. Verwendet man bei der erfindungsgemäßen Anordnung statt Polyäthylenterephthalat ein Papierband, so sind Feldstärken bis zu etwa 75 V/[tm zulässig.
  • Zur Verbesserung der Selbstheileigenschaften eines erfindungsgemäß aufgebauten Kondensatorbandes ist es zweckmäßig, in bekannter Weise mindestens eine der Lackschichten aus einem Stoff herzustellen, der mindestens 101/o des zu seiner vollständigen Umsetzung zu stabilen Oxydationsprodukten benötigten Oxydationsmittels im Molekül enthält. Als besonders geeignet haben sich Celluloseester und Celluloseäther, z. B. Acetylcellulose oder Äthylcellulose, erwiesen. Bei Verwendung solcher gut regenerierender Lackschichten kann als eigentliches Dielektrikumsband auch ein Band aus einem Stoff verwendet werden, der an sich für selbstheilende Kondensatoren weniger geeignet oder ungeeignet ist, z. B. Polystyrol oder Polyearbonat. In gleicher Weise ist es möglich, C insbesondere bei Verwendung von Dielektrikumsbändern aus Papier, den Kondensator mit einem Imprägniermittel zu tränken, das an sich ungünstige Eigenschaften in selbstheilenden Kondensatoren aufweist, z. B. chloriertes Diphenyl oder chloriertes Naphthalin.
  • Für manche Verwendungszwecke hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Dielektrikumsband nicht schon auf die zweite Lackschicht aufzulegen bzw. aufzupressen, sondern die zweite Lackschicht zunächst erhärten zu lassen, hierauf einen weiteren Metallbelag aufzubringen und über diesem zweiten Metallbelag eine weitere Lackschicht anzuordnen und das Dielektrikumsband erst auf diese weitere Lackschicht, solange diese noch klebefähig ist, aufzulegen bzw. aufzupressen. Die beiden Metallschichten, die in einem Kondensatorband angeordnet sind, werden dann so angeordnet, daß sie bei der Kontaktierung der Kondensatorbelegungen im Kondensator leitend miteinander verbunden werden, so daß die zweite Lackschicht im feldfreien Raum des Kondensators liegt. Man kann dies in einfacher Weise dadurch erreichen, daß der üblicherweise an einem Rand des Metallbelags frei gelassene Isolierstreifen bei beiden Metallschichten auf der gleichen Seite angeordnet wird. Eine solche Anordnung aus einem Dielektrikumsband, drei Lackschichten und zwei Metallschichten hat sich besonders dann als vorteilhaft erwiesen, wenn das Dielektrikumsband aus einem Stoff mit besonders guten dielektrischen, aber schlechten Regeneriereigenschaften, z. B. Polystyrol, besteht und man die dielektrischen Eigenschaften dieses Stoffes nicht durch die schlechteren dielektrischen Eigenschaften von Lackschichten herabsetzen will. Man kann dann die erste und die dritte Lackschicht ebenfalls aus dem dielektrisch hochwertigen Stoff herstellen, während die zweite im feldfreien Raum lieaende Lackschicht aus einem Stoff gebildet wird, der im Molekül mindestens 101/o des zu seiner voll-17 ständigen Umsetzung- zu stabilen Oxydationsprodukten benötigten Oxydationsmittels enthält, z. B. Acetylcellulose.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung können die Figuren dienen.
  • F i g. 1 zeigt ein Trägerband 1, auf das eine erste Lackschicht 2, hierüber eine Metallschicht 3 und hierüber eine zweite Lackschicht 4 angeordnet ist. Nur die erste Lackschicht 2 ist mit metallischen Spitzen 10 durchsetzt.
  • F i g. 2 zeigt, wie, solange die Lackschicht 4 noch klebefähig ist, ein Dielektrikumsband 5 auf die Lackschicht 4 aufgelegt bzw. aufgepreßt wird, so daß dieses mit der Lackschicht 4 verklebt. Nach Abziehen der Hilfsträgerfolie 1 entsteht dann ein Kondensatorband wie es in F i g. 3 dargestellt ist. In diesem Kondensatorband sind die Lackschicht 4 und das Dielektrikumsband 5 völlig frei von metallischen Spitzen 10 und bilden ein Dielektrikurn außerordentlich hoher Durchsehlagsfestigkeit. Ein solches Kondensatorband kann zusammen mit einem weiteren gleichartigen Kondensatorband, gegebenenfalls unter Verwendung weiterer unmetallisierter Dielektrikumsbänder, zu einem Kondensator verwickelt werden.
  • F i Z-3. 5 zeigt in einem Ausschnitt einen derartigen aus zwei Kondensatorbändern, wie sie in F i g. 3 dargestellt sind, aufgebauten Kondensator, wobei die Kondensatorbelegungen 3 durch Stirnkontaktschichten 8 und 9 kontaktiert sind.
  • F i g. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Hierbei wurden auf die nicht dargestellte Hilfsträgerfolie 1 zuerst eine erste Lackschicht 2, hierauf ein Metallbelag 3, hierüber eine zweite Lackschicht 4 und dann eine weitere Metallschicht 6 und eine weitere Lackschicht 7 aufgebracht und durch Auflegen bzw. Aufpressen des Dielektrikumsbandes 5 auf die Lackschicht 7 und Ablösen der Hilfsträgerfolie ein Kondensatorband hergestellt. Die metallfreien Randstreifen sind bei den Metallbelägen 3 und 6 am gleichen Rand angeordnet, so daß bei der Stirnkontaktierung im Kondensator die beiden Metallbeläge leitend miteinander verbunden sind, wobei die Lackschicht 4 im feldfreien Raum des Kondensators liegt. Die Anordnung der F i g. 4 ist besonders zweckmäßig, wenn das Dielektrikumsband 5 aus einem hochwertigen Dielektrikum, z. B. Polystyrol, besteht, wobei man dann zweckmäßigerweise die Lackschichten 2 und 7 ebenfalls aus diesem Stoff herstellt, während die Lackschicht 4 aus einem Stoff mit guten Regeneriereigenschaften, z. B. Acetylim cellulose, bestehen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Kondensatorbändern für regenerierfähige elektrische Kondensatoren, die aus einem Isolierstoffband, z. B. einem Papierband oder einer Kunststoffolie, zwei oder mehreren Lackschichten und mindestens einer zwischen die Lackschichten eingebetteten Metallschicht bestehen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf eine Hilfsträgerfolie eine erste Lackschicht aufgetragen wird, hierauf ein Metallbelag aufgedampft und hierüber eine zweite Lackschicht aufgebracht wird, daß anschließend das Isolierstoffband auf die oberste Lackschicht vor deren vollständieem Festwerden und im Stadium einer ausreichenden Klebefähi2-keit aufgelegt bzw. aufgepreßt wird und daß sodann die Hilfsträgerfolie abgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die zweite Lackschicht ein weiterer Metallbelag aufgebracht und hierüber eine weitere Lackschicht angeordnet wird. 3. Verfahren nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lackschicht aus einem Stoff besteht, der mindestens 101/o des zu seiner vollständigen Umsetzung zu stabilen Oxydationsprodukten nötigen Oxydationsmittels im Molekül enthält. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeläge nur auf M C einer Seite des Bandes bis zum Rand reichen, während sie den anderen Rand frei lassen, und daß bei beiden Metallbelägen der metallfreie Rand auf der gleichen Bandseite angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 890 846; französische Patentschrift Nr. 1274 074; »Bell Lab. Rec.«, 38 (1960), 1, S. 18 bis 22.
DE1963S0088274 1963-11-13 1963-11-13 Verfahren zur Herstellung von Kondensatorbaendern fuer regenerierfaehige elektrischeKondensatoren Pending DE1234321B (de)

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DE19641439324 DE1439324C3 (de) 1963-11-13 1964-01-16 Verfahren zur Herstellung von Kondensatorbändern
NL6413087A NL6413087A (de) 1963-11-13 1964-11-10
GB4623864A GB1030820A (en) 1963-11-13 1964-11-13 Improvements in or relating to the manufacture of capacitor strip assemblies

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890846C (de) * 1941-10-01 1953-09-24 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators mit extrem duennen dielektrischen Schichten
FR1274074A (fr) * 1960-11-21 1961-10-20 Siemens Ag Procédé de fabrication de condensateur à régénération et produits réalisés par la mise en oeuvre du procédé

Patent Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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FR1274074A (fr) * 1960-11-21 1961-10-20 Siemens Ag Procédé de fabrication de condensateur à régénération et produits réalisés par la mise en oeuvre du procédé

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