DE2827216C2 - Selbstheilender imprägnierter elektrischer Kondensator mit einem asymmetrischen Mischdielektrikum - Google Patents

Selbstheilender imprägnierter elektrischer Kondensator mit einem asymmetrischen Mischdielektrikum

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DE2827216C2
DE2827216C2 DE19782827216 DE2827216A DE2827216C2 DE 2827216 C2 DE2827216 C2 DE 2827216C2 DE 19782827216 DE19782827216 DE 19782827216 DE 2827216 A DE2827216 A DE 2827216A DE 2827216 C2 DE2827216 C2 DE 2827216C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
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Description

Die Erfindung betrifft einen selbstheilenden imprägnierten elektrischen Kondensator mit einem asymmetrischen Mibchdiclckirikum aus Papier und Kunststoffbändern, dessen Beläge auf jeweils eine Seite von zwei Papierbändern aufmciallisiert sind, welche zusammen mit einem Kunststoffband /wischen den nichlmctailisicrten, einander zugekehrten Rückseiten das eine Tcildicleklrikum bilden.
Ein derartiger Kondensator, bei dem das andere Tcildielektrikum aus zwei Kunststoffbändern, welche zwischen sich ein Papierband einschließen, besteht, ist aus
der DE-AS 20 19 939 bekannt.
Die auf die Papierbahnen aufmetallisierten Beläge liegen dabei unter Bildung eines Tränkmittelspaltes an den Kunststoffbändern des anderen Teildielektrikums an, wobei der Tränkmittelspalt teilweise durch aufquellende Kunststoffbänder ausgefüllt wird. Als Tränkmittel wird Mineralöl verwendet.
Ein derartiges, aus sechs Einzelbändern -bestehendes Gesamtdielektrikum bietet zwar befriedigende eiektrisehe Werte, für eine größe Zahl von Anwendungsfällen ist jedoch der fertigungstechnische Aufwand sehr hoch, zumal durch zusätzliche Maßnahmen bei verbesserter Wirtschaftlichkeit technisch gleichwertige oder sogar hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften verbesserte Dielektrika gefunden werden können.
Aus der DE-AS 11 22 172 ist ein regenerierfähiger elektrischer Kondensator mit einem Mischdielektrikum bekannt, welches aus einem Kunststoffband, nämlich aus Polyäthylen-Terephthalat und einem anderen dielektrischen Stoff, beispielsweise Papier besteht. Jedoch ist ein Zweiband-Dielektrikum in dieser Diuckschrift nicht ausdrücklich erwähnt.
Die DE-AS 21 42 924 zeigt einen imprägnierten elektrischen Kondensator mit einem Dielektrikum aus Papierbändern mit unterschiedlicher Oberflächenrauhigkeit. Hierbei handelt es sich um ein ajtsschließlich Papierbänder aufweisendes Dielektrikum, so daß die Problematik der Imprägnierung eines Spaltes zwischen einem Papierband und einem Kunststoffband nicht auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstheilenden, imprägnierten elektrischen Kondensator der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einem geringeren fertigungstechnischen Aufwand herzustellen ist, geringere Herstellungskosten erfordert und dennoch technisch mindestens gleichwertig isL
Diese Aufgabe wird bei einem selbstheilenden imprägnierten elektrischen Kondensator der gattungsgemäßen Art durch die Merkmaie des ,!■'nnzeichnungstcils des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden durch die Merkmale der Unteransprüche gegeben.
Der beschriebene selbsihcilcnde elektrische Konden sator hat gegenüber der bekannten Anordnung nach der DE-AS 20 19 939 den Vorteil, daß beim Ersatz von zwei dünneren Kunststoffbändern durch ein dickeres Kunststoffband zunächst eine Kostensenkung möglich ist. Weiterhin ergibt sich durch die Erhöhung der Kunststoffvolumenanteile auf Kosten der Papieranteile eine Senkung der dielektrischen Vt -luste. was eine höhere spezifische Bildleistung ermöglicht, und eine Erhöhung Jer Durchschlagfestigkeit, wodurch auch bei Gleichspannung höhere Feldstärken zulässig sind. Diese höhere Belastbarkeit wiederum hat geringere Volumina, ge- ringere Gewichte und wiederum geringere Kosten im Folge.
Die Verwendung von Tränkmittelmischungen in Verbindung mit der Verwendung von Papierbändern mit unterschiedlich rauhen Oberflächen ermöglicht auf cm
ω fache Weise eine vollständige Imprägnierung in den Spalten zwischen Papier und glattem Kunststoffband. In vielen Fällen wird· wegen der Qucllung des Kiinsisiofrbiindcs eine einwandfreie Imprägnierung überhaupt erst ermöglicht, andererseits wird der Sp;ilt /wischen
bfi der PapierobeiTIächc und dem angrenzenden Belüg auf dem metallisierten Papier klein gehalten, so daü die Ausbildung von schädlichen Entladevorgängen im Tränkmittelspalt wehestgehcnd verhindert ist. Aus die-
scm Grund muß auch die Spaltweite zwischen rauherer Papieroberfläche und Kunststoffoberfläche begrenzt werden. Versuche haben ergeben, daß der Mittenrauhwert dieser Papiereberfläche abhängig von der Quellung der Folie höchstens 1,5 μπι betragen sollte.
Quellende Kunststoffbänder sind einerseits vorteilhaft weil dadurch die angrenzenden Tränkmittelspalte verkleinert und somit ebenfalls Entladevorgänge behindert werden. Diet bedeutet, daß höhere Feldstärken mit den bekannten technischen und wirtschaftlichen Vorteilen möglich werden. Andererseits muß aber das Dielektrikum trotz der die Eindringspalte verengenden Quellung zunächst vollständig imprägniert werden. Diese während des Imprägniervorganges gestellten Forderungen können mit Hilfe solcher Tränkmittelmischungcn erfüllt werden, wobei als nicht anquellende, gut benetzende Komponente der Silikonöianteil wirkt, während Mineralöl eine anquellende Wirkung für den Kunststoff ausübt. Der Silikonclanteil dient dabei als Transporthilfe und bremst den Quellvorgang derart, daß das imprägniermittel so weit eindringen kann, daß die Spalte vollständig gefüllt werden. Nach der imprägnierung kann dann über Diffusionsvorgänge der Mineralölanteil die Polypropylen-Folie anquellen, d.h. die Spalte vorteilhaft verengen, so daß im Idealfall die noch verbleibenden Spalte mit dem elektrotechnisch hochwertigen Silikonöl ausgefüllt sind. Diese Maßnahme wird umso wichtiger und zweckmäßiger, je dicker die quellenden Folien sind, weil die absolute Dickenrunahme infolge der Quellung umso größer ist, je dicker das Kunststoffband ist.
Gebräuchliche, als Kondensatordielektrika geeignete Kunststoffe haben grundsätzlich schlechtere Ausbrenn- und Selbstheileigenschaften als Kondensatorpapier. Dieser durch Erhöhung der Kunststoffanteile gewichtige Nachteil kann nun wiederum durch entsprechend geringere Flächendichte der aufmetallisierten Beläge kompensiert werden, wenn geeignete Belagsmaterialien verwendet werden. Die Beläge müssen so gestaltet und ausgebildet se«i, daß durch Feldstärke- und Klimaeinflüsse kein nennenswerter Schichtabbau und demzufolge kein Kapazitätsverlust auftritt.
Aus diesem Grund wird vorteilhaft entweder Aluminium verwendet mit 0,5 bis 5% Kupferanteilen, oder die Mciallbeläge werden aus Zink hergestellt mit einer Metalloxydvorbvkeimung. Im erstgenannten Fall der AIumimurm.hichten soll die aufgedampfte Menge des Belagmaterials unterhalb ca. 9 μg/cm2 liegen. Bei Verwendung von Zink erfolgt die Vorbekeimung zweckmäßigerweise mit Metalloxydei; und/oder mit Mischoxyden aus der Gruppe der Metalle Aluminium. Magnesium. Wismut, Antimon, Blei, Cadmium. Wolfram. Molybdän, Beryllium. Indium,Titan, Barium. Chrom, Zirkon, Nickel. Kobalt oder Mangan. Diese Stoffe erscheinen für die Vorbekeimung teilweise aufgrund von Versuchen, teilweise aufgrund von theoretischen Überlegungen besonders geeignet wegen des Aufbaus ihrer Kristallgitter. Die Metallbeläge sollten in diesem Fall eine Flächendichte von maximal ca. 15 μg/cm2 haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Abbildung zeigt •einen Querschnitt durch das Fünfbanddielektrikum. Dieses zerfällt in zwei Teildielektrika 10 und 11, wobei das Teildielektrikum 10 aus zwei Papierbändern 12 und 13 sowie einem Kunststoffband 14 besteht. Das Teildielektrikum 11 besitzt ein Kunststoffband 15 und ein PaDierband 16. Die Kunibtoffbänder sind Polypropy-Auf die Papierbänder 12 und 13 des Teildieiektrikums 10 ist an ihrer äußeren Oberfläche jeweils ein Metallbelag 17 und IS durch Vakuumverdampfen aufgebracht. Dabei reicht der Metallbelag 17 auf der linken Seite bis zum Anschlußrand, der Metallbelag 18 wird auf der in der Zeichnung rechten Seite kontaktiert, worauf in diesem Zusammenhang jedoch nicht näher eingegangen wird.
Die Papierbänder 12,13 und 16 besitzen unterschiedlieh rauhe Oberflächen und sind derart angeordnet daß bei den Papierbändern 12 und 13 die glattere Oberfläche bedampft ist, während die rauhere Oberfläche dem Kunststoffband 14 zugekehrt ist Die glattere Seite des Papierbandes 16 ist dem benachbarten, in der Zeichnung nicht dargestellten, Metallbelag 17 zugekehrt, die rauhere Oberfläche des Papierbandes 16 liegt an der Kunststoffolie 15 an. Durch diese Anordnung ergeben sich zwischen den besonders glatten Oberflächen der Kunststoffbänder und der Papierbänder ausreichende Tränkmittelspalte, welche zunächst ein Eindringen, des Tränkmittels ermögüchen und anschürend durch die Quellung des Kunststoffes weitestgehend verschlossen werden.
Die vorzugsweise verwendeten Polypropylen-Folien besitzen gute dielektrische Eigenschaften und sind auf dem Markt erhältlich. Die Verwendung besonders dikker Kunststoffolien, wodurch die Fertigung gegenüber der Verwendung mehrerer dünner Folien erheblich verbilligt wird, wurde möglich, nachdem die Imprägnierprobleme gelöst und ausreichend dünne und stabile Belagschichten aufgebracht werden konnten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Selbstheilender imprägnierter elektrischer Kondensator mit einem asymmetrischen Mischdielektrikum aus Papier- und Kunststoffbändern, dessen Beläge auf jeweils eine Seite von zwei Papierbändern aufmetallisiert sind, welche zusammen mit einem Kunststoffband zwischen den nichtmetallisierten, einander zugekehrten Rückseiten das eine Teildielektrikum bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Teildielektrikum (11) jeweils nur ein Kunststoffband (15) und ein Papierband (16) enthält dessen Oberflächen unterschiedliche Rauhtiefen besitzen, wobei die rauhere Oberfläche unter Bildung eines ausreichend großen Tränkmittelspaltes an der benachbarten Kunststoffoberfläche und die glattere Oberfläche an dem Metallbelag (17) des zum anderen Teildielektrikum (10) gehörenden Pij>«rbandes(12) anliegt, und daßTränkmitlelmischungen verwendet sind, weiche sowohl die Kunststoffbänder (14, 15) anquellende Anteile als auch gut benetzende, die Kunststoffbänder praktisch nicht anquellende Anteile aufweisen.
2. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindes; in dem Teildielektrikum (11) aus nur einem, Kunststoffband (15) und einem Papierband (15) der Kunststoffvolumenanteil überwiegt.
3. Kondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicr.net, daß die Kunststoffbänder (14, 15) aus Polypropylen-Fol:en besahen.
4. Kondensator nach Einern der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da£? die Tränkmittelmischung Silikonöl als gut benetzende, praktisch nicht anquellende Komponente und Mineralöl als anquellende Komponente enthält.
5. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkmittelmischung mindestens 20% des die Kunststoffbänder (14, 15) anquellenden Tränkmittels und mindestens 10% des die Kunststoffbänder (14,15) gut benetzenden praktisch nicht anquellenden Tränkmittels enthält.
6. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beläge (17,18) aus Aluminium mit 0.5 bis 5 Gew.-% Kupfer bestehen.
7. Kondensator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beläge (17, 18) eine Flächendichte von maximal 9 μg/cm^ haben.
8. Kondensator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beläge (17,18) aus Zink mit einer Metalloxyd-Vorbekeimung bestehen.
DE19782827216 1978-06-21 1978-06-21 Selbstheilender imprägnierter elektrischer Kondensator mit einem asymmetrischen Mischdielektrikum Expired DE2827216C2 (de)

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