DE1234040B - Vorrichtung zum dosierten Abgeben von pulverfoermigen Stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum dosierten Abgeben von pulverfoermigen StoffenInfo
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Description
- Vorrichtung zum dosierten Abgeben von pulverförmigen Stoffen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosierten Abgeben von pulverförmigen Stoffen, insbesondere von Kaffeepulver, aus einem Behälter.
- Zum Zubereiten von Kaffee werden bekanntlich Maßlöffel verwendet. Entsprechend der Anzahl Tassen Kaffee wird mit dem Maßlöffel Kaffeepulver geschöpft. Dieses Verfahren ist zeitraubend und ungenau, insbesondere für die Gastronomie. Daher sind Dosiergeräte entwickelt worden, in denen der gemahlene Waffe untergebracht ist. Solche Geräte sind an ihrem unteren Teil mit Kammern versehen.
- Wenn nun von Hand oder maschinell das Dosiergerät betätigt wird, entleert sich immer eine Kammer mit einer bestimmten Menge Kaffeegut. Will man z.13. eine bestimmte Anzahl Tassen Kaffee kochen, so muß das Dosiergerät ebenso häufig von Hand bewegt werden. Das ist jedoch zeitraubend, und man kann sich verzählen. Es sind auch motorisch angetriebene Dosiergeräte bei Kaffeenutomaten bekannt.
- Dort wird jedoch immer nur eine Tasse Kaffee nach jedem Geldeinwurf gekocht und dosiert, jedoch nicht wahlweise eine größere Anzahl, z. B. 1 bis. 20 Tassen.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Vorrichtung der obigen Art, die eine bestimmte Teilmenge oder ein von Hand vorwählbares Vielfaches der Teilmenge eines Pulvers selbsttätig abgibt, wobei man die Anzahl der zu dosierenden Menge vorher einstellen kann.
- Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch einen im Behälterboden angeordneten, mittels Elektromotor schrittweise antreibbaren Dosierschieber und eine von Hand auf eine wählbare Anzahl von abzugebenden Teilmengen einstellbare Schaltvorrichtung, die den Antrieb des Dosierschiebers bei Erreichen der gewählten Anzahl fortlaufend nacheinander geförderter Teilmengen stillsetzt.
- Eine regelbar dosierte Abgabe ist insbesondere für Kaffeepulver vorteilhaft, wobei als Teilmenge etwa die zum Aufbrühen einer Tasse Kaffe erforderliche Menge abgegeben wird. Zum Aufbrühen mehrerer Tassen braucht die Abgabevorrichtung nicht entsprechend oft betätigt zu werden. Es genügt, die gewünschte Teilmengenanzahl an der Schaltvorrichtung vorzuwählen. Diese gibt selbsttätig in einem Arbeitsgang schrittweise die notwendige Gesamtkaffeemenge ab.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung nach F i g. 1.
- In der Zeichnung ist 1 ein Behälter, der ein pulverförmiges Gut, beispielsweise Kaffeepulver, enthält, das in dosierten Teilmengen aus ihm entnehmbar sein soll. Hierzu ist erfindungsgemäß am Boden des Behälters 1 ein Dosierschieber 2 angeordnet, der bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Drehschieber ausgebildet ist. Er enthält eine Anzahl von Kammern 3, die durch eine Öffnung im Behälterboden von oben mit Kaffeepulver gefüllt und durch eine in einer Abdeckscheibe 4 vorgesehene gegenüber der erstgenannten Öffnung versetzte Abgabeöffnung 3 a entleert werden. Der Dosierschieber2 wird auf weiter unten noch näher zu beschreibende Weise von einem Elektromotor 6 schrittweise zur Drehung angetrieben.
- Bei jedem Schritt gelangt eine der Kammern 3 über die Abgabeöffnung 3 a, so daß pro Schritt eine vom Volumeninhalt der Kammern 3 bestimmte Kaffeepulvermenge abgegeben wird.
- Erfindungsgemäß ist ferner eine Schaltvorrichtung vorgesehen, an der die Anzahl der abzugebenden Teilmengen vorwählbar ist und die den Antrieb des Dosierschiebers 2 bei Erreichen der gewünschten Anzahl abzugebender Teilmengen stillsetzt.
- Der Antrieb des Dosierschiebers 2 vom Elektromotor 6 aus erfolgt zweckmäßig unter Zwischenschaltung eines Getriebes 7 über einen aus Kurbelscheibe 8 und Schubstange 9 bestehenden Kurbeltrieb. An dem von der Kurbelscheibe entfernten Ende der Schubstange 9 ist eine Schaltklinke 10 schwenkbar gelagert, die in ein mit dem Dosierschieber 2 drehfest verbundenes Klinkenzahnrad 11 eingreift. Das Klinkenzahnrad 11 ist so ausgebildet, daß bei jeder Umdrehung der Kurbelscheibe 8 der Dosierschieber um eine Kammer 3 weiter gedreht wird.
- Die Schaltvorrichtung der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung weist zweckmäßig eine Wählscheibe 12 auf, die mit Griffmarkierungen 13 für die gewünschte Teilmengenanzahl versehen ist. Die Wählscheibe 12 ist um eine zentrale Drehachse 14 drehbar gelagert. Beim Drehen der Wählscheibe aus der in F i g. 1 gezeigten Grundstellung wird auf weiter unten näher erläuterte Weise ein durch eine Batterie 15 gespeister Schaltstromkreis 16 geschlossen und der Elektromotor 6 eingeschaltet. Die Schaltvorrichtung ist ferner derart mit dem Antrieb des Dosierschiebers verbunden, daß sie jeweils bei Abgabe einer Teilmenge um einen Schritt in Richtung auf ihre Grundstellung, in der sie den Antrieb wieder abschaltet, zurückgestellt wird.
- Bei dem in der Zeichnung dargestellten vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist um die Drehachse 14 ein Schaltarm 17 drehbar gelagert, der durch eine Zugfeder 18 belastet ist. Diese Zugfeder versucht, den Schaltarm 17 derart zu verdrehen, daß er mit seinem Ende 17 a einen im Schaltstromkreis 16 angeordneten Schalter 19 schließt. Mit der Wählscheibe 12 ist ein Anschlag 20 verbunden, an den sich der Schaltarm 17 in der Grundstellung der Wählscheibe 12 anlegt, wodurch ein Verschwenken des Schaltarmes und somit ein Schließen des Schalters 19 verhindert ist. An der Wählscheibe 12 greift eine bei 21 angedeutete Bremseinrichtung an, die die Wählscheibe gegen die Kraft der Feder 18 festhält.
- Mit der Wählscheibe 12 ist ein Klinkenzahnrad 22 drehfest verbunden. Mit diesem Klinkenzahnrad arbeitet eine Schaltklinke 23 zusammen, die am Ende einer Schieberstange 24 befestigt ist. Die Schaltklinke 23 ist mittels eines Elektromagneten 25 hin und her bewegbar. Der Anker des Elektromagneten ist zu diesem Zweck als Schwenkhebel 26 ausgebildet und bei 27 gelenkig mit der Schieberstange verbunden. An dem Schwenkhebel 26 greift eine Rückholfeder 28 an. Im Speisestromkreis 29 des Elektromagneten 25 ist ein Steuerschalter 30 angeordnet, der in weiter unten zu beschreibender Weise pro abgegebener Teilmenge einmal durch den Dosierschieberantrieb betätigbar ist.
- Bei dem dargestellten zweckmäßigen Ausführungsbeispiel ist mit der Antriebswelle 31 des Kurbeltriebes 8, 9 ein Steuernocken 32 drehfest verbunden, der bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 31 den Steuerschalter 30 einmal schließt.
- Vorteilhaftenveise ist der Steuernocken 32 einteilig mit der Kurbelscheibe 8 ausgebildet.
- Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende: Um die Vorrichtung in Betrieb zu setzen, wird zunächst ein Hauptschalter 33 geschlossen. Soll nun eine bestimmte Anzahl von Kaffeepulver-Teilmengen aus dem Behälter 1 entnommen werden, so wird die Wählscheibe 12 mit dem Finger an der entsprechenden Teilmengenmarkierung 13 erfaßt und im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 1 so weit gedreht, bis der Finger am Schaltarm 17 anliegt. Der Schaltarm 17 kann zu diesem Zweck an der Berührstelle einen Anlagehaken 34 tragen.
- Infolge der Drehung der Wählscheibe 12 hat sich der Anschlag 20 vom Schaltarm 17 entfernt, so daß dieser durch die Zugfeder 18 verschwenkt wird und mit seinem Ende 17 a den Schalter 19 schließt. Auf diese Weise wird unmittelbar nach Beginn des Drehens der Wählscheibe 12 der Schaltkreis 16 geschlossen und der Elektromotor 6 eingeschaltet. Der Elek- tromotor treibt nun über den aus Kurbelscheibe 8 und Schubstange 9 bestehenden Kurbeltrieb, die Schaltklinke 10 und das Klinkenzahnrad 11 den Dosierschieber 2 an. Bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 31 wird dabei eine Kaffeepulver-Teilmenge durch die Abgabeöffnung 3 a abgegeben.
- Bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 31 wird auch der Steuerschalter 30 unter der Wirkung des Steuernockens 32 einmal geschlossen. Bei jedem Schließen des Steuerschalters 30 erhält der Elektromagnet 25 einen Impuls und zieht seinen Anker 26 an. Über die Schieberstange 24, die Schaltklinke 23 und das Klinkenzahnrad 22 wird bei jedem Anziehen des Elektromagneten die Wählscheibe 12 um eine Teilung in Richtung auf ihre Grundstellung zurückgestellt. Zu diesem Zweck ist die Teilung des Klinkenzahnrades 22 in Übereinstimmung mit der Anzahl der auf der Scheibe vorgesehenen Teilmengenmarkierungen zu wählen. Da der Steuerschalter 30 den Elektromagneten bei jeder Umdrehung der Antriebswelle 31 und damit bei jedem Weiterdrehen des Dosierschiebers 2 um eine Kammer einmal schließt, ist die Wählscheibe 12 in ihre Grundstellung zurückgedreht, sobald die gewählte Anzahl von Teilmengen abgegeben ist. In der Grundstellung legt sich der Anschlag 20 wieder an den Schaltarm 17 an, so daß der Schalter 19 geöffnet und der Elektromotor 6 ausgeschaltet wird.
- Die Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht auf die Abgabe von Kaffeepulver beschränkt. Sie kann überall dort eingesetzt werden, wo zum Herstellen von Mischungen, Lösungen od. dgl. bestimmte Pulvermengen oder ein Vielfaches von diesen Mengen abgemessen werden muß, was z. B. auch beim Anmachen von Malerfarben und -lacken der Fall ist. Im Rahmen der Erfindung kann die Vorrichtung auch insofern gegenüber dem gezeigten Ausführungsbeispiel geändert werden, als an Stelle einer drehbaren Wählscheibe eine geradlinig bewegbare Wähleinrichtung verwendet werden kann.
Claims (7)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum dosierten Abgeben von pulverförmigen Stoffen, insbesondere von Kaffeepulver, aus einem Behälter, gekennzeichnet durch einen im Behälterboden angeordneten, mittels Elektromotor schrittweise antreibbaren Dosierschieber (2), und eine von Hand auf eine wählbare Anzahl von abzugebenden Teilmengen einstellbare Schaltvorrichtung, die den Antrieb des Dosierschiebers bei Erreichen der gewählten Anzahl fortlaufend nacheinander geförderter Teilmengen stillsetzt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierschieber (2) als Drehschieber ausgebildet und vom Elektromotor (6) über einen Kurbeltrieb und eine in ein Klinkenzahnrad (11) eingreifende Schaltklinke (10) antreibbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung eine Wählscheibe (12) aufweist, bei deren Drehung aus der Grundstellung der Antrieb des Dosierschiebers (2) durch Schließen eines Schaltstromkreises (6) eingeschaltet wird, und die derart mit dem Antrieb verbunden ist, daß sie jeweils bei Abgabe einer Teilmenge um einen Schritt in Richtung auf ihre Grundstellung, in der sie den Antrieb abschaltet, zurückgestellt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählscheibe (2) ein federbelasteter, drehbar gelagerter Schaltarm (17) zugeordnet ist, der sich in der Grundstellung der Wählscheibe an einem mit ihr verbundenen Anschlag (20) abstützt und mit einem im Schaltstromkreis angeordneten Schalter (19) derart zusammenarbeitet, daß er bei Drehen der Wählscheibe aus der Grundstellung durch die Federkraft verschwenkt wird und den Schalter schließt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wählscheibe (12) ein Klinkenzahnrad (22) verbunden, eine mit dem Klinkenzahnrad zusammenarbeitende, an einer Schieberstange (24) befestigte und mittels Elektromagneten (25) und Rückholfeder (28) hin und her bewegbare Schaltklinke (23) vorgesehen und im Speisestromkreis des Elektromagneten ein durch den Dosierschieberantrieb pro abgegebener Teilmenge einmal betätigbarer Steuerschalter (30) angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Antriebswelle (31) des Kurbeltriebes ein Steuernocken (32) verbunden ist, der bei jeder Umdrehung der Antriebswelle den Steuerschalter (30) einmal schließt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (32) einteilig mit der Kurbelscheibe (8) des Kurbeltriebes ausgebildet ist.
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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-
1962
- 1962-10-09 GB GB3815262A patent/GB941759A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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