DE1233219B - Selbsttaetig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer das Lueftspiel einer Teilbelagscheibenbremse - Google Patents
Selbsttaetig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer das Lueftspiel einer TeilbelagscheibenbremseInfo
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- DE1233219B DE1233219B DE1962T0022013 DET0022013A DE1233219B DE 1233219 B DE1233219 B DE 1233219B DE 1962T0022013 DE1962T0022013 DE 1962T0022013 DE T0022013 A DET0022013 A DE T0022013A DE 1233219 B DE1233219 B DE 1233219B
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- F16D55/00—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
- F16D55/02—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
- F16D55/22—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
- F16D55/224—Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
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- F16D65/38—Slack adjusters
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- F16D65/56—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
- F16D65/567—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake
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- F16D2125/00—Components of actuators
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
IntCL:
F16d
Nummer:
1 233 219
T 22013X11/47 c
21. April 1962
26. Januar 1967
17. August 1967
T 22013X11/47 c
21. April 1962
26. Januar 1967
17. August 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig wir-, kende mechanische Nachstellvorrichtung für das
Lüftspiel einer Teilbelagscheibenbremse, bei der zwei am Bremsträger schwenkbar gelagerte, mit Bremsbacken
versehene Bremshebel entgegen der Kraft einer Rückstellfeder durch Verschwenken eines doppelarmigen
Betätigungshebels, der an dem auf der Seite des Betätigungshebels liegenden Bremshebel
direkt und an dem auf der dem Betätigungshebel abgelegenen Seite der Bremsscheibe liegenden Bremshebel
mittels einer Zugstange angelenkt ist, gegen die Bremsscheibe geschwenkt werden und wobei auf das
freie Ende der Zugstange, die einen in dem aus einem Kastenprofil bestehenden Betätigungshebel schwenkbar
gelagerten Querbolzen mit radialem Spiel durchgreift, eine Nachstellmutter aufgeschraubt ist, die
sich bei Bremsbetätigung mit ihrer der Bremsscheibe zugekehrten Stirnfläche an dem Querbolzen abstützt
und die ein in eine um das Bremslüftspiel größere Ausnehmung des Betätigungshebels greifender Nokken
einer auf ihr frei drehbar gelagerten Hülse, die mit der Nachstellmutter über ein lediglich im Nachstellsinn
wirkendes Gesperre verbunden ist, verdreht.
Es ist eine selbsttätig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung dieser Art bereits vorgeschlagen worden,
bei der zwischen einem Ring, der vom doppelarmigen Betätigungshebel beim Verschwenken über
einen Nocken verdreht wird und drehbar auf dem Hals der mit der Zugstange verschraubten Nachstellmutter
angeordnet ist einerseits, und der Nachstellmutter andererseits eine Buchse angeordnet ist, die
mit dem Ring durch eine Sperrverzahnung und mit der Nachstellmutter durch ein axial und in Umfangsrichtung
federndes Element verbunden ist und außerdem die Buchse mit einer Nase mit Spiel in Umfangsrichtung
zwischen zwei Anschlägen der Nachstellmutter greift. Das federnde Element zwischen der
Buchse und der Nachstellmutter ist dabei als Ring aus elastischem Werkstoff ausgebildet oder besteht
aus einer Schraubenfeder. Da jedoch die meisten Bremsungen
im schwachen bis mittleren Druckbereich durchgeführt werden, erfolgt bei Verwendung dieser
Nachstellvorrichtung trotz Belagabnutzung zunächst kein Nachstellschritt, so daß sich das Lüftspiel so weit
vergrößert, bis der vorgegebene Totgang überschritten ist. Da andererseits das Lüftspiel möglichst gering
sein soll, genügt die bekannte Nachstellvorrichtung nicht in jedem Fall.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Nachstellvorrichtung zu schaffen, die bereits beim
Anlegen der Beläge nachstellt, die kleinste Nachstell-Selbsttätig wirkende mechanische
Nachstellvorrichtung für das Lüftspiel
einer Teilbelagscheibenbremse
Nachstellvorrichtung für das Lüftspiel
einer Teilbelagscheibenbremse
Patentiert für:
Alfred Teves Maschinen- und Armaturenfabrik
Kommandit-Gesellschaft,
Frankfurt/M., Rebstöcker Str. 41-53
Als Erfinder benannt:
Rudolf Gabler, Frankfurt/M.- Fechenheim
schritte gestattet, und bei der das aufzubringende Arbeitsvermögen relativ klein ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in einer Axialnut der Nachstellmutter zwei durch eine
Feder belastete Sperrzähne angeordnet sind, von denen der eine der Sperrzähne in eine Sperrverzah-
a5 nung des Querbolzens und der andere Sperrzahn in
eine Sperrverzahnung eines auf der Nachstellmutter frei drehbar gelagerten Zahnrings eingreift, der mit
der den Nocken tragende Hülse durch eine Feder verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Teilbelagscheibenbremse, bei der die
Nachstellvorrichtung gemäß F i g. 2 Verwendung findet,
F i g. 2 die Nachstellvorrichtung teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der Nachstellmutter mit den federbelasteten Zähnen und
F i g. 4 die perspektivische Darstellung des Querbolzens mit seiner Stirnverzahnung und mit den beiden Nasen.
F i g. 4 die perspektivische Darstellung des Querbolzens mit seiner Stirnverzahnung und mit den beiden Nasen.
Die Bremse gemäß F i g. 1 besteht im wesentlichen aus den beiden beiderseits der Bremsscheibe 1 angeordneten
Bremshebeln 2,3 mit den Bremsbacken 4, die um die Bolzen 5, 6, die ihrerseits an dem nicht
näher dargestellten Bremsträger befestigt sind, schwenkbar sind, einem doppelarmigen Betätigungshebel
7, der um einen auf einem Auge 8 des Bremshebels 2 angeordneten Bolzen 9 schwenkbar gelagert
ist und schließlich der Zugstange 10, deren freies Ende mit der insgesamt mit 11 bezeichneten Nachstellvorrichtung
verschraubt ist.
709 653/157
Claims (1)
- I 233 219Die Nachstellvorrichtung ist in Fig. 2 näher dargestellt und besteht aus dem Querbolzen 12, einer Nachstellmutter 14, deren Hals 13 bei 38 nach außen umgebördelt ist, einem Zahnring 15, der auf dem Hals 13 gelagerten Buchse 34, einem mit. der Buchse 34 fest verbundenen Nocken 35, der zwischen der Nachstellmutter 14 und dem Querbolzen 12 angeordneten Reibscheibe 36, den beiden in einer Nut 37 in der Nachstellmutter 14 verschieblich angeordneten Sperrzähnen 16 und 17, der die beiden Zähne 16,17 auseinanderspreizenden Druckfeder 18 und der im Inneren der Buchse 34 . liegenden Torsionsfeder 19, deren Enden 20 und 21 im Zahnring 15 bzw. in der Buchse 34 einrasten. Ein Abdeckring 40, der über die Nachstellmutter 14 geschoben ist, verhindert ein radiales Herausgleiten der Zähne 16,17. Die Buchse 41 und der Abschlußdeckel 42 sollen ein Verschmutzen des Gewindeteils der Zugstange 10 verhindern.Die Zugstange 10 ist mit ihrem Kopf 22 in einer Vertiefung 23 am freien Ende 24 des Bremshebels 3 gelagert.Die insgesamt mit 11 bezeichnete Nachstellvorrichtung stützt sich über die beiden Nasen 25 (Fig. 4) an einer nicht näher dargestellten Wiege 26 im Inneren des kastenförmig ausgebildeten doppelarmigen Betätigungshebels 7 ab. Der Nocken 35 der Nachstellvorrichtung durchgreift mit Spiel eine Bohrung 27 im Betätigungshebel 7. Mit Hilfe einer Zugfeder 28, die zwischen dem Bremshebel 2 und dem Betätigungshebel 7 angeordnet ist, wird der Betätigungshebel 7 nach der Bremsung in die in F i g. 1 dargestellte Ausgangsstellung zurückgezogen.Beim Betätigen der Bremse wird der doppelarmige Betätigungshebel 7 in Pfeilrichtung A durch das bei 29 eingehängte Bremsgestänge um den Bolzen 9 verschwenkt. Dabei wird über den Nocken 35, der durch die Bohrung 27 hindurchgreift, die Buchse 34 in Pfeilrichtung B verdreht. Die Torsionsfeder 19, die mit bestimmter Vorspannung eingebaut ist, dreht dabei gleichzeitig den Zahnring 15 mit. Die Torsionsfeder 19 ist so bemessen, daß sie gerade noch die gelöste Nachstellmutter 14 im Nachstellsinn mit verdreht, die über den in die Stirnverzahnung 30 einrastenden Zahn 16 mit dem Zahnring 15 formschlüssig in Verbindung steht. Sind nun die Bremsbeläge 4 bei der vorhergegangenen Bremsung um einen Nachstellschritt abgenutzt worden, so wird die Nachstellmutter 14 so lange gedreht, bis der Zahn 17 einen Zahn der Stirnverzahnung 31 überspringt. (Nach größerer Belagabnutzung werden entsprechend mehrere Zähne übersprungen, so daß die Bremse bald wieder mit minimalem Lüftspiel arbeitet.) Die Drehung der Nachstellmutter 14 wird so lange fortgesetzt, bis die Bremsbeläge 4 an der Bremsscheibe 1 anliegen. Die Reibscheibe 36, die zwischen dem Qqerbolzen 12 und der Nachstellmutter 14 angeordnet ist, sorgt nun dafür, daß die Nachstellmutter 14 an einer Weiterdrehung gehindert wird. Wenn die Nachstellmutter auf diese Weise arretiert ist, kann sich auch der Zahnring 15 nicht mehr drehen. Die Hülse 34 wird jedoch über den Nocken 35 noch weiter verdreht, wobei die Bewegungsdifferenz zwischen der Hülse 34 und dem Zahnring 15 von der Torsionsfeder 19 aufgenommen wird. (Der Bremsdruck hat also auf den Nachstellvorgang keinen Einfluß mehr.)Beim Bremslösevorgang entspannt sich zunächst die Torsionsfeder 19 und dreht dann den Zahnringίο 15 zurück. Die Nachstellmutter 14 würde nun ebenfalls wieder zurückgedreht werden, wenn sie nicht durch die formschlüssige Verbindung mit dem Querbolzen 12 über den Zahn 17 und die Stirnverzahnung daran gehindert würde. Die Zahnraste 16, 30 muß nun den Zahnring 15 überrasten lassen, wobei die Anzahl der Rastungen denen entspricht, die beim Anlegevorgang von der Zahnraste 17,31 gemacht wurden.zo Patentanspruch:Selbsttätig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung für das Lüftspiel einer Teilbelagscheibenbremse, bei der zwei am Bremsträger schwenkbar gelagerte, mit Bremsbacken versehene Bremshebel entgegen der Kraft einer Rückstellfeder durch Verschwenken eines doppelarmigen Betätigungshebels, der an dem auf der Seite des Betätigungshebels liegenden Bremshebel direkt und an dem auf der dem Betätigungshebel abgelegenen Seite der Bremsscheibe liegenden Bremshebel mittels einer Zugstange angelenkt ist, gegen die Bremsscheibe geschwenkt werden und wobei auf das freie Ende der Zugstange, die einen in dem aus einem Kastenprofil bestehenden Betätigungshebel schwenkbar gelagerten Querbolzen mit radialem Spiel durchgreift, eine Nachstellmutter aufgeschraubt ist, die sich bei Bremsbetätigung mit ihrer der Bremsscheibe zugekehrten Stirnfläche an dem Querbolzen abstützt und die ein in eine um das Bremslüftspiel größere Ausnehmung des Betätigungshebels greifender Nokken einer auf ihr frei drehbar gelagerten Hülse, die mit der Nachstellmutter über ein lediglich im Nachstellsinn wirkendes Gesperre verbunden ist, verdreht, dadurch gekennzeichnet, daß in einer axialen Nut (37) der Nachstellmutter (13, 14,38) zwei durch eine Feder (18) belastete Sperrzähne (16,17) angeordnet sind, von denen der Sperrzahn (17) in eine Sperrverzahnung (31) des Querbolzens (12, 25) und der Sperrzahn (16) in eine Sperrverzahnung (30) eines auf der Nachstellmutter frei drehbar gelagerten Zahnrings (15) eingreift, der mit der den Nocken (35) tragenden Hülse (34) durch eine Feder (19) verbunden ist.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 182 911.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962T0022013 DE1233219B (de) | 1962-04-21 | 1962-04-21 | Selbsttaetig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer das Lueftspiel einer Teilbelagscheibenbremse |
GB746163A GB1007721A (en) | 1962-04-21 | 1963-02-25 | Automatic brake adjuster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1962T0022013 DE1233219B (de) | 1962-04-21 | 1962-04-21 | Selbsttaetig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer das Lueftspiel einer Teilbelagscheibenbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1233219B true DE1233219B (de) | 1967-01-26 |
Family
ID=7550366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1962T0022013 Pending DE1233219B (de) | 1962-04-21 | 1962-04-21 | Selbsttaetig wirkende mechanische Nachstellvorrichtung fuer das Lueftspiel einer Teilbelagscheibenbremse |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1233219B (de) |
GB (1) | GB1007721A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4034165A1 (de) * | 1990-06-07 | 1991-12-12 | Knorr Bremse Ag | Scheibenbremse fuer fahrzeuge |
-
1962
- 1962-04-21 DE DE1962T0022013 patent/DE1233219B/de active Pending
-
1963
- 1963-02-25 GB GB746163A patent/GB1007721A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4034165A1 (de) * | 1990-06-07 | 1991-12-12 | Knorr Bremse Ag | Scheibenbremse fuer fahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1007721A (en) | 1965-10-22 |
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