DE1232993B - Synthetische Glasmassen als Duengemittel, Duengemittelkomponente oder Traegerstoffe fuer Mikronaehrstoffe - Google Patents

Synthetische Glasmassen als Duengemittel, Duengemittelkomponente oder Traegerstoffe fuer Mikronaehrstoffe

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DE1232993B
DE1232993B DES62363A DES0062363A DE1232993B DE 1232993 B DE1232993 B DE 1232993B DE S62363 A DES62363 A DE S62363A DE S0062363 A DES0062363 A DE S0062363A DE 1232993 B DE1232993 B DE 1232993B
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micronutrients
vitreous
glass
fertilizers
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DES62363A
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Inventor
Yves G Gordon
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Compagnie de Saint Gobain SA
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Compagnie de Saint Gobain SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05DINORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C; FERTILISERS PRODUCING CARBON DIOXIDE
    • C05D9/00Other inorganic fertilisers
    • C05D9/02Other inorganic fertilisers containing trace elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Synthetische Glasmassen als Düngemittel, Düngemittelkomponente oder Trägerstoffe für Mikronährstoffe Gegenstand der Erfindung sind Düngemittel aus glasartigen synthetischen Massen, welche vermöge ihrer besonderen Eigenschaften als Pflanzennährstoffe oder Bestandteile von solchen geeignet sind. Sie stellen einerseits düngende Stoffe, die in gewissem Umfange wasserlöslich bzw. durch die Bestandteile des Bodens angreifbar und zersetzbar sind und derart herausgelöst werden, dar, wobei die Pflanzennährstoffe den Kulturgewächsen zur Verfügung gestellt werden. Anderseits enthalten sie Stoffe, die Trägerstoffe für zweckentsprechend zu wählende Mikronährstoffe oder solche Elemente sind, die demzufolge beim Einbringen der Glasmassen in den Boden wirksam werden.
  • Glasartige Düngemittel bzw. Trägerstoffe für Spurenelemente, die Alkalimetalloxyde und Phosphorsäureanhydrid sowie außerdem Oxyde zweiwertiger Metalle, insbesondere des Zinks, Caleiums und Magnesiums und andere Spurenelemente, wie z. B. Cu0, Co0, Mo0, und MnO", enthalten, sind als solche bekannt. Bei diesen bekannten Gläsern, die Phosphorsäureanhydrid und Alkalimetalloxyde enthalten, bewegt sich der Gehalt an P20r, zwischen 14,8 und 21,6 0/, und der Gehalt an Alkalimetalloxyden zwischen 13,2 und 21,0 "/,. Außerdem enthalten diese Gläser zwischen 26,94 und 57,3 "/, SiO,. Ferner wurde ein synthetisches glasartiges Erzeugnis als Dünge- und Bodenverbesserungsmittel und Nährstoffträger vorgeschlagen, das 25 bis 75 0/, SiO" 1 bis 10 0/, Ca0, 1 bis 15 % K,0, 1 bis 5 0/" Mg0, 3 bis 20 0/,) Na.0, 2 bis 15 ')/0 Fe, berechnet als Fe,O" und gegebenenfalls außerdem bis zu 22 0/0 P20, enthält. Bei den Prozentangaben handelt es sich hier um Gewichtsprozent.
  • Die bekannten glasartigen Düngemittel dieser Art weisen jedoch einen sehr hohen Gehalt an Si02, von zwischen 25 und 75 Gewichtsprozent und damit an einem Stoff auf, welcher als ein Ballaststoff anzusehen ist, der im wesentlichen keine düngende Wirkung besitzt und gegebenenfalls sogar nachteilige Wirkungen auf den Boden und die Pflanzen hat.
  • Bei Verwendung der bekannten Glasmassen als Düngemittel kann jedoch, insbesondere bei eisenhaltigen Böden, ein Zusammenbacken und Verklumpen des Bodens beobachtet werden, wodurch die Bodenstruktur in für die Ernährung der Pflanzen nachteiliger Weise beeinflußt wird. Außerdem bewirkt der hohe Gehalt an dem Ballaststoff Si02 eine Erniedrigung des Gehaltes der glasartigen Düngemittelmassen an Pflanzennährstoffen, insbesondere an P,0, und K20. Diese Nachteile der bekannten glasartigen Düngemittel werden durch die glasartigen Düngemittelmassen gemäß der Erfindung vermieden. Zum Stande der Technik gehört ferner eine glasartige Masse mit einem Alkalimetaltoxydgehalt von 48,6 Molprozent, einem Phosphorsäuregehalt von 48,6 Molprozent und einem Aluminiumoxydgehalt von 2,8 Molprozent (USA.-Patentschrift 2 235 955). Doch die J-asartige Zusammensetzung weist keinerlei Anteil an einem Oxyd eines zweiwertigen Metalls auf. Außerdem handelt es sich nicht um eine als Düngemittel oder als Bestandteil von solchen oder als Trägerstoff für Mikronährstoffe zu verwendende glasartige synthetische Masse, sondern -um einen Zusatz zu Wasser als Enthärter, zur Verhinderung der Verkalkung von Heißwassergeräten und um einen Zusatz zu Bohrwasserschläminen.
  • Bekannt sind ferner Phosphatgläser (deutsche Patentschrift 596 472) mit einer solchen Zusammensetzung, daß das Molverhältnis von P,0, : AI,03 immer größer als 1 und kleiner als 3 : 2 ist, gleich 1,5 ist. Auch hier handelt es sich nicht um als Düngemittel verwendbare synthetische glasartige Massen, sondern vielmehr um Spezialgläser mit hohen Wärmeausdehnungskoeffizienten, verhältnismäßig niedriger Erweichungstemperatur und guter Ultraviolettdurchlässigkeit. Vor einer Steigerung des P20.-Anteiles wird im Zusammenhang mit der Lehre dieser Patentschrift gewarnt, weil es sonst leicht zu Entglasungen kommt.
  • Zum Stand der Technik gehören schließlich auch Phosphatgläser (deutsche Patentschrift 688 147) mit einem Aluminiumgehalt von 20 bis 30 Gewichtsprozent. Auch hier handelt es sich nicht um Gläser, die als Düngemittel oder Düngemittelträger Verwendung finden sollen.
  • Die als Dün,-emittel oder Bestandteile von solchen oder als Trägerstoffe für Mikronährstoffe zu verwendenden synthetischen glasartigen Massen nach der Erfindung sind im wesentlichen gegebenenfalls Siliciumdioxyd nur in Form von Verunreinigungen enthaltende Alkali-Phosphorsäure-Tonerdegläser. Sie zeichnen sich dadurch aus, daß die Grundbestandteile, ausgedrückt in Molprozent, 40 bis 50 0/, Alkalimetalloxyde, 30 bis 50 "/, P,0, und 10 bis 20 0/, AI,0, betragen, die zusammen 100 % ergeben, und daß darüber hinaus insgesamt wenigstens 20/, wenigstens eines der Oxyde des Zinks, Calciums und Magnesiums darin enthalten sind.
  • In einer parallellaufenden Erfindung der gleichen Erfinder werden Gläser als Düngemittel oder der-,gleichen vorgeschlagen, die bei einem Alkalimetalloxydgehalt von 25 bis 50 Molprozent 2 bis 10 Molprozent AI,0, und 40 bis 68 Molprozent P,0., dagegen bei einem Alk-alimetalloxydgehalt von mehr als 50 bis 58 Molprozent 2 bis 20 Molprozent AI,03 und 29 bis 48 Molprozent P,0, enthalten. Bei vergleichbaren Men-eii- an Alkalimetalloxyden unterscheiden sich also die Gläser nach der vorliegenden Erfindun- im wesentlichen durch ihren höheren Gehalt an AI,03 und durch einen Gehalt von insgesamt wenigstens 2 Molprozent wenigstens eines der Oxyde des Zinks, des Calciums und des Magnesiums.' Als Alkalimetalloxyde sind in den glasartigen Dünaenüttelmassen in erster Linie entweder Natriumoxyd (Na,0) oder eine Mischung von Natriumoxyd (Na,0) und Kaliumoxyd (K,0), gegebenenfalls im Gemisch mit Lithiumoxyd, enthalten, wobei durch geeignete Bemessung der anteiligen Mengen dieser verschiedenen Alkalimetallelemente in erwünschtem Maße auf die für den Verwendungszweck als Düngemittel wesentlichen Eigenschaften eingewirkt wer den kann.
  • Unter Umständen -kann ein kleiner Anteil des in den glasartigen Düngemittelmassen enthaltenen Phosphorsäureanhydrids von beispielsweise bis - zu etwa 501, durch Bohrsäureanhydrid ersetzt werden und die Schmelzbarkeit durch Ersatz eines kleinen Prozentsatzes eines oder mehrerer der Grundbestandteile, der etwa bis zu 501, gehen kann, durch Oxyde der Gruppe R203, wie z. B. das Eisenoxyd (Fe,03) oder Chromoxyd (Cr,0,), beeinflußt werden. Hiordurch werden die glasartigen Düngemittelmassen auch in besonders vorteilhafter Weise an weiteren für die Pflanzenernährung wichtigen Spurenelementen angereichert. Ebenscy-kann in bestimmten Fällen ein Teil der Oxyde des Zinks, Caleiums oder Magnesiums durch Oxyde anderer zweiwertiger Metalle, insbesondere durch Bariumoxyd, ersetzt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Düngemittel können außerdem einen anderen- Mikronährstoff oder mehrere andere Mikronährstoffe enthalten. Im Rahmen där vorstehend gegebenen Grenzen wird die Zusammensetzung des neuen Düngemittels aus glasartigen Massen je nach dem im Einzelfall, insbesondere Vom Gesichtspunkt der Wasserlöslichkeit und Angreifbar-Iceit der Gläser durch Atmosphärilien oder durch die Bodenflüssigkeiten, der gewünschten düngenden Wirkung bzw. der Beschaffenheit des Bodens, der gedüngt werden soll, entsprechend gewählt.
  • Die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen synthetischen glasartigen Massen als Düngemittel oder Bestandteile von solchen oder als Trägerstoffe für Mikronährstoffe beruht auf dem Verhältnis ihres Gehaltes an Phosphorsäureanhydrid zu den Alkalimetalloxyden und der Tonerde. Durch Innehaltung dieser Men-enverhältnisse der Ausgangsstoffe wird ein Düngemittel geschaffen, welches im Gegensatz zu den bekannten Zusammensetzungen im wesentlichen kein Siliciumdioxyd und damit einerseits keinen wesentlichen Ballaststoff enthält, und bei dessen Verwendung andererseits auch das bei Düngeinitteln der einschlägigen Art wegen ihres Si0,-Gehaltes eintretende Zusammenbacken und Verklumpen des Bodens vermieden wird. Außerdein stellen die glasartigen Düngemittelmassen nach der Erfindung stetig fließende Pflanzennährstoffquellen dar, die z. B. P,0" K,0 und Mikronährstoffe langsam über größere Zeiträume an die Kulturpflanzen abgeben und deren Nährstoffgehalt nicht durch Regen oder Beregnungswässer in den Untergrund ausgewaschen wird.
  • Die Angreifbarkeit bzw. Löslichkeit der Gläser durch Wasser kann durch zweckentsprechende Zusammensetzung bis auf größenordnungsmäßig 3000 Einheiten, nach der Methode der deutschen Glastechnischen Gesellschaft gemessen, gesteigert werden.
  • Nachstehend wird ein Beispiel für die Herstellung einer als Düngemittel zu verwendenden Glaszusammensetzung, nach der Erfindung angegeben: Eine Mischung, bestehend aus
    Gewichtsteile
    hydratisiertem Trinatriumphosphat ...... 81,60
    Diammoniumphosphat ................ 61,00
    hydratisierter Tonerde ................. 20,45
    Kaliumcarbonat ...................... 14,10
    Zinkoxyd ............................ 3,85
    wird in einem feuerfesten Tiegel aus Aluminiumsilikat bei etwa 1000'C geschmolzen. Die Zusammensetzung der aus dem Tiegel gegossenen glasartigen Düngemittelmasse in Mol ist folgende: Plo, ................................ 36,45 AI,0 . ............................... 13,65 Na,0 + K,0 ........................ 49,9 ZnO ................................ 5,0 Dieses Glas besitzt eine Angreif barkeit entsprechend 2300 DGG-Einheiten und ist ein denkbar geeigneter Trägerstoff für Mikronährstoffe oder ein ausgezeichnetes Düngemittel für landwirtschaftliche Zwecke.
  • Weitere Beispiele von geeigneten Glaszusammensetzungen für den erfindungsgemäßen Zweck als Düngemittel oder Mikronährstoffe sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
    Beispiele (Angaben in Mol)
    A IB C D E F G
    P,05 ................ 38,0 38,0 35,0 38,0 38,0 38,0 36,0
    AI,0 . ............... 14,8 14,8 14,8 10,88 14,8 14,8 15,0
    Na,0 ............... 32,0 37,5 32,0 32,0 47,2 47,2 40,0
    K,0 ................ 15,2 9,7 15,22 15,2 9,0
    ZnO ................ 5,0 4,0 4,0 2,5 3,0
    CaO ................ 2,0 1,0 3,0
    mg0 ............... 5,0 1,0 2,0
    si02 ................ 0,5
    B203 ................ 3,0
    Fe,0, . ............... 4,0
    BaO ................ 3,0
    M0Q ............... 0,4 0,5
    Die Angreif barkeit der glasartigen Düngemittelmassen nach der Erfindung durch Wasser, gemessen nach der Methode der deutschen Glastechnischen Gesellschaft, kann bis zu mehrere tausend Einheiten betragen. Ihre düngenden Eigenschaften beruhen auf dem Gehalt an P.0, und K.O. Ihr Gehalt an CaO macht sie als die Erdbodenstruktur verbessernde Zusätze geeignet.
  • Im Zuge der Herstellung von Düngemitteln, die die erfindungsgemäßen Glasmassen als Komponente enthalten, werden diesen die anderen Komponenten zugesetzt, dann die Mischung erneut geschmolzen und abgekühlt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Als Düngemittel oder Bestandteile von solchen oder als Trägerstoffe für Mikronährstoffe zu verwendende synthetische glasartige Massen, welche Alkalimetalloxyde, P,05, Oxyde zweiwertiger Metalle, insbesondere des Zinks, Calciums und Magnesiums, und gegebenenfalls Mikronährstoffe enthalten, bestehend aus einem im wesentlichen SiOrfreien Alkali-Phosphorsäure-Tonerdeglas, dessen Grundbestandteile, ausgedrückt in Molprozent, 40 bis 5001, Alkalimetalloxyde, 30 bis 5001, P,0, und 10 bis 200/, A1,0, betragen, die zusammen 100"/, ergeben, und das darüber hinaus insgesamt wenigstens 20/, wenigstens eines der Oxyde des Zinks, Caleiums und Magnesiums enthält.
  2. 2. Glasartige Düngemittelmasse nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu etwa 501, des P,0.-Gehaltes der Glasmasse durch B,0" ersetzt sind. 3. Glasartige Düngemittelmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu etwa 5010 der Grundbestandteile der Glasmasse durch Fe,O" Cr,0, od. dgl. ersetzt sind. 4. Glasartige Düngemittelmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Oxyde des Zinks, Calciums oder Magnesiums durch Oxyde anderer zweiwertiger Metalle, insbesondere Bariumoxyd, ersetzt ist. 5. Glasartige Düngemittelmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalioxyde Na,0 oder K,0 oder Gemische dieser Oxyde oder Gemische derselben mit Li,0 enthalten sind. 6. Glasartige Düngemittelmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen anderen Mikronährstoff oder mehrere andere Mikronährstoffe enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 688 147, 596 472; französische Patentschrift Nr. 1072 587; USA.-Patentschrift Nr. 2 235 955.
DES62363A 1955-02-12 1956-02-11 Synthetische Glasmassen als Duengemittel, Duengemittelkomponente oder Traegerstoffe fuer Mikronaehrstoffe Pending DE1232993B (de)

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