DE1232932B - Vorrichtung zur Abscheidung von Schwefelsaeurenebeln durch Anwendung eines Drucksprunges im Gasstrom - Google Patents
Vorrichtung zur Abscheidung von Schwefelsaeurenebeln durch Anwendung eines Drucksprunges im GasstromInfo
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- B01D45/12—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
- B01D45/16—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by the winding course of the gas stream, the centrifugal forces being generated solely or partly by mechanical means, e.g. fixed swirl vanes
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- C01B17/69—Sulfur trioxide; Sulfuric acid
- C01B17/74—Preparation
- C01B17/76—Preparation by contact processes
Description
Int. Cl.:
COIb
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
C01B -17/90
Deutsche Kl.: 12 i -17/90
Nummer: 1232 932
Aktenzeichen: P 29708IV a/12 i
Anmeldetag: 28. Juni 1962
Auslegetag: 26. Januar 1967
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abscheidung von Schwefelsäurenebeln aus Gasen durch
Anwendung eines Drucksprunges. Unter dem Drucksprung wird ein Meßwert verstanden, der die Differenz
des statischen Druckes des zu reinigenden Gases S vor und nach der Nebelniederschlagung darstellt und
z. B. in Millimeter Wassersäule ausgedrückt werden kann.
Die Anwendung eines Drucksprunges zur Nebelniederschlagung hat im Vergleich mit anderen Abscheidungsverfahren
den Vorteil, daß sie in relativ billigen Vorrichtungen durchgeführt werden kann.
Die Reinheit des behandelten Gases verbessert sich mit größerem Drucksprung. Die Erzeugung eines
Drucksprunges im Gasstrom erfordert einen ständigen Energieaufwand, der von den zur Gasbewegung eingesetzten
Gebläsen aufzubringen ist. An das Drucksprungfilter muß also die Forderung gestellt werden,
daß es bei tragbarem Druckaufwand eine möglichst vollständige Abscheidung herbeiführt.
Es ist bekannt, zur Abscheidung von Wasser oder Schlammteilchen aus Gasen parallel zueinander angeordnete,
dachartig gegeneinander geneigte Prallplatten zu verwenden, durch »die das Gas entgegen seiner
Einströmrichtung schräg nach unten ziehen muß, um alsdann wieder aufzusteigen. Andere bekannte Vorrichtungen
ermöglichen die Abscheidung von Schwebstoffen aus Gasen durch Einwirkung der Fliehkraft
bei der Umkehrung der Strömungsrichtung durch Hohlschaufeln.
Die Dimensionen dieser Umkehrschaufeln waren genügend groß bemessen worden, so daß an der
Umkehrstelle Schlitze zur Abführung der ausgeschiedenen Schwebstoffe angebracht werden konnten.
Weiter sind Vorrichtungen zur Abscheidung von Wasserteilchen aus Gasen bekannt, die im Querschnitt
V-, U- oder halbkreisförmige Profile als Bauelement für die Umlenkvorrichtung verwenden. Die
Abmessungen dieser Profile sind genügend groß, so daß an den Innenflächen, gegen welche die strömende
Luft prallt, Filz, Wolle oder andere wasseraufsaugende Stoffe angebracht werden können.
Solche und viele andere auf der Erzeugung von Fliehkräften basierende Niederschlagsvorrichtungen
sind seit Jahrzehnten bekannt. Sie konnten aber keine größere Verbreitung bei der Gasreinigung in
der Schwefelsäureindustrie finden, weil ihre Wirkung auf Schwefelsäurenebel ungenügend ist.
Um Abgase hoher Reinheit zu erlangen, verwendet man in Schwefelsäureanlagen poröse Schichten aus
Kunststoffasern, Edelstahldrähten, Glasfasern, Glasperlen oder Filterkerzen usw. Ein Nachteil solcher
Vorrichtung zur Abscheidung von
Schwefelsäurenebeln durch Anwendung eines
Drucksprunges im Gasstrom
Schwefelsäurenebeln durch Anwendung eines
Drucksprunges im Gasstrom
Anmelder:
Fa. Hugo Petersen, Wiesbaden, Dantestr. 4-6
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Gerd Petersen,
Dipl.-Ing. Dr. Volker Fattinger,
Walter Jäger, Wiesbaden
Dr.-Ing. Gerd Petersen,
Dipl.-Ing. Dr. Volker Fattinger,
Walter Jäger, Wiesbaden
Vorrichtungen ist die Gefahr der Verstopfung, wenn das Gas neben Schwefelsäure auch feste Verunreinigungen
enthält, die aus den Poren nicht abfließen können.
Gleichwertige oder bessere Niederschlagsleistungen als in Filterkerzen unter Vermeidung poröser Schichten,
mit ihrer Verstopfungsgefahr, lassen sich nach einem noch nicht zum bekannten Stand der Technik
gehörenden Verfahren erreichen.
Gemäß jenem Verfahren wird das Gas dermaßen einem Drucksprung unterworfen, daß jeder Teilstrom
des Gases auf einem Strömungsweg von weniger als 20 mm durch einmalige scharfe Umlenkung
der Strömungsrichtung einem plötzlichen Druckabfall von mindestens 50 mm WS unterworfeni*wird,
mit der Maßgabe, daß die Dicke der Teilströme weniger als 10 mm beträgt und so gewählt wird, daß
eine Umlenkung des gesamten Teilstromes erfolgt. Sehr feine Schwefelsäurenebel müssen bei der scharfen
Umlenkung in sehr dünne Teilströme zerlegt werden. Durch Platten mit feinen Bohrungen läßt sich
ein Gas in sehr dünne Fäden aufteilen. Schlitze haben •gegenüber runden Löchern den Vorteil, daß sie mehr
Gas durchlassen. Es stellt sich jedoch das Problem, wie bei tragbarem Aufwand eine Vielzahl vollkommen
gleichartig gekrümmter- Schlitze hergestellt werden kann. Bei der Behandlung von schwefelsäurehaltigen
Gasen erschwert sich das Problem, weil viele Werkstoffe aus„Korrosionsgründen ausscheiden. Aus
Porzellan, Glas oder Kunststoff wäre es nach Bauprinzipien, die für Schwefelsäure-Nebelfilter bekannt
sind, sehr teuer, genügend formgenaue Schlitze durch parallele Stäbe, die an den Wänden des Gehäuses
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befestigt werden, herzustellen. Bei der hohen Wärmedehnung
von Kunststoffen genügt, wie sich überraschenderweise zeigte, bereits eine geringe Temperaturerhöhung,
um Schlitze zwischen fixierten Stäben durch Ausbiegung der Stäbe zu verformen. Durch
die Erfindung wurde ein Weg gefunden, zwischen gleichartigen Bauelementen durch Aneinanderreihen
feinste maßgenaue Gas-Umlenkschlitze herzustellen. Die Bauelemente können in kostensparender Serienfertigung
hergestellt werden. Um die Gase mit genügender Geschwindigkeit durch die zwischen den
Bauelementen befindlichen Schlitze zu drücken, ist ein Druckabfall beim Durchtritt von mindestens
50 mm WS notwendig.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Abscheidung von Schwefelsäurenebeln aus Gasen
durch Aufteilung des Gasstromes in dünne Schichten, die einer scharfen Umlenkung der Strömlingsrichtung
bei einem Druckabfall von mindestens 50 mm WS ausgesetzt werden, mit zwei keilförmig zusammenlaufenden,
aus aneinandergereihten Stäben, zwischen welchen gekrümmte Schlitze für den Gasdurchtritt
ausgebildet sind, bestehenden Umlenkflächen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Dicke der
Schlitze durch Distanzstücke zwischen den Bauelementen festgelegt ist.
Vorzugsweise werden durch die Distanzstücke Schlitzdicken zwischen 0,3 und 2 mm festgelegt.
Die A b b. I und 2 erläutern eine Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung.
A b b. 1 zeigt einen Längsschnitt der z. B. aus säurefestem Kunststoff hergestellten Vorrichtung. In
der Vorrichtung muß das Gas den Widerstand zweier keilförmig zusammenlaufender Umlenkflächen überwinden.
Wie die A b b. 2 zeigt, enthalten die Umlenkfiächen gekrümmte Schlitze für den Gasdurchtritt.
Die Flächen werden aus aneinandergereihten Stäben gebildet. Diese Stäbe sind, wie A b b. 1 zeigt,
zu einem keilförmigen Abscheideelement zusammengefaßt. Dieses Element ist auf einem Zwischenboden
des Gehäuses, das die Form eines waagerechten Zylinders hat, befestigt. Eine Befestigung der Stäbe
an der Wand des Gehäuses ist nicht notwendig. Zwischen die stabförmigen Bauelemente sind Distanz-Stücke
gelegt, durch welche die Dicke der Schlitze auf weniger als 5 mm festgelegt ist.
Für äußerst feine Nebel sind Schlitzdicken zwischen 0,3 und 2 mm erforderlich. Durch geeignete
Vorrichtungen, die nicht dargestellt sind, kann die Gascintrittsscite eines Teiles der Umlenkflächen abgedeckt
werden, wodurch während des Betriebes eine Regelung der Höhe des Drucksprunges oder eine
Anpassung der Vorrichtung an Schwankungen der Gasmenge ermöglicht wird.
An Stelle der aus Profilstäben zusammengesetzten, in den Abbildungen dargestellten Umlenkflächen
können auch Hohlzylinder mit kreisförmigen Schlitzen Verwendung finden, wobei die Hohlzylinder aus
aneinandergereihten Ringen gebildet werden.
Aus vielen Versuchen ergaben sich folgende Mittelwerte der Niederschlagsleistung einer Vorrichtung
nach der Erfindung.
Zum Vergleich ist neben dem in der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielten Säuregehalt im Endgas
der Säuregehalt nach einer bekannten, mit Gasfilterkerzen ausgerüsteten Apparatur angegeben.
Beide Apparaturen wurden zur selben Zeit parallel mit denselben nebelhaltigen Gasen beaufschlagt.
Höhe des
Drucksprunges
150 mm WS
250 mm WS
250 mm WS
Sauregehalt im Endgas als SO3
Vorrichtung nach
der Erfindung
0,66 g/m»
0,43 g/m»
0,43 g/m»
1,28 g/m»
0,62 g/m»
0,62 g/m»
Das Gas enthielt vor der Behandlung 21 g SOs/m3
in Form von feinen Schwefelsäurenebeln.
Weil das Gas auch Spuren von festen Verunreinigungen enthält, müssen die Filterkerzen, welche bisher
zur Entnebelung Verwendung gefunden haben, wegen Verstopfung der Poren jährlich mehrmals erneuert
werden. Eine Verstopfung der Schlitze der Vorrichtung nach der Erfindung oder auch nur eine
Veränderung ihres Gaswiderstandes während des Betriebes trat nicht ein. Die festen Verunreinigungen
des Gases fließen mit der Schwefelsäure aus der Vorrichtung ab. Die Porengröße der Filterkerzen in
der Vergleichsapparatur liegt bei 0,04 mm, und die Dicke der porösen Wand beträgt 10 mm.
Aus theoretischen Überlegungen heraus war nicht vorauszusehen, daß die Niederschlagsleistung der
neuen Vorrichtung besser ist, obwohl die engste Stelle des Spaltes, in dem die dünne Gasschicht
scharf umgelenkt wird, mehr als 15mal dicker ist als die mittlere Porengröße der bisher verwendeten
Filterkerzen.
Die Erfindung ermöglicht den Bau sehr kompakter Gasreinigungsvorrichtungen, deren Dimensionen bei
gleicher Gasmenge und gleicher Nebelart wesentlich kleiner sind als derzeit in der Schwefelsäureindustrie
übliche Filter mit Gasfilterkerzen.
Neben dem hohen Wirkungsgrad ist die Vermeidung von Verstopfungen ein wesentlicher Vorteil der
neuen Vorrichtung.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Abscheidung von Schwefelsäurenebeln aus Gasen durch Aufteilung des
Gasstromes in dünne Schichten, die einer scharfen Umlenkung der Strömungsrichtung bei einem
Druckabfall von mindestens 50 mm WS ausgesetzt werden, mit zwei keilförmig zusammen-
SO laufenden, aus aneinandergereihten Stäben, zwischen
welchen gekrümmte Schlitze für den Gasdurchtritt ausgebildet sind, bestehenden Umlenkflächen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Schlitze durch Distanzstücke zwisehen den Bauelementen festgelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Distanzstücke
Schlitzdicken zwischen 0,3 und 2 mm festgelegt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß an Stelle der keilförmig zusammenlaufenden Umlenkflächen ringförmige
Bauelemente zu hohlzylinderförmigen Einheiten zusammengefaßt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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