DE1232754B - Verwendung einer gegen Saeuren, wie Schwefelsaeure, bestaendigen Nickel-Silizium-Legierung - Google Patents

Verwendung einer gegen Saeuren, wie Schwefelsaeure, bestaendigen Nickel-Silizium-Legierung

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DE1232754B
DE1232754B DEJ25826A DEJ0025826A DE1232754B DE 1232754 B DE1232754 B DE 1232754B DE J25826 A DEJ25826 A DE J25826A DE J0025826 A DEJ0025826 A DE J0025826A DE 1232754 B DE1232754 B DE 1232754B
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Dennis William Wakeman
Frank Grenville Haynes
King S Heath
Keith Juxon Williams
Thomas Ernest Evans
William Barker
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Description

DEUTSCHES JfflW^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT DeutscheKl.: 40 b-19/00
Nummer: 1232 754
Aktenzeichen: J 25826 VI a/40 b
1232 754 Anmeldetag: 13.Mai 1964
Auslegetag: 19. Januar 1967
Nickel-Silizium-Legierungen, beispielsweise mit 8 bis 10% Silizium, 3,85 bis 4,25% Kupfer, Rest Nickel, die auch noch andere Elemente enthalten können, besitzen eine gute Beständigkeit gegen den Angriif durch heiße schwefelsäurehaltige Lösungen. Dabei bildet sich auf der Oberfläche dieser Legierungen ein passivierend wirkender Silikatfilm. Es ist bekannt, daß der Korrosionswiderstand mit dem Siliziumgehalt wächst, dafür aber die Duktilität abfällt. Der Duktilitätsabfall rührt hauptsächlich von der Bildung spröder Silizide her, die bei Uberschreiten der Löslichkeit des Siliziums in .Nickel auftreten.
Binäre Nickel-Silizium-Legierungen, die 8 bis 11% Silizium enthalten, besitzen selbst bei langsamer Abkühlung ein Mikrogefüge mit einer massiven α-Phase (nickelreiche feste Lösung) und einem Eutektikum von a- und y-Phasen, wobei die y-Phase der Formel NisSi2 entspricht. Eine /J-Phase der Zusammensetzung NisSi kann ebenfalls vorhanden sein, und die Untersuchungen der Erfinder haben erwiesen, daß im Hinblick auf eine optimale Korrosionsbeständigkeit das Mikrogefüge vollständig aus der /J-Phase bestehen sollte. Diese Phase findet sich jedoch in binären Legierungen nur selten, da sie im Gegensatz zur bisherigen Auffassung als Ergebnis einer bei 1040 C ablaufenden peritektoiden Reaktion gebildet wird. Offenbar ist beim üblichen Gießen die Abkühlungsgeschwindigkeit so groß, daß diese peritektoide Reaktion unterdrückt und das obenerwähnte metastabile a-y-Eutektikum bestehen bleibt.
Aus der britischen Patentschrift 580 686 ist auch bereits eine Nickel-Silizium-Legierung mit 1,25 bis 12% Silizium, 0,20 bis 6,0% Titan und/oder Kupfer, bis 4% Molybdän und/oder Wolfram, Rest Nickel bekannt. Diese Legierung ist bei Temperaturen über 600: C warmfest und kann sowohl im gegossenen als auch im warmverformten Zustand gegebenenfalls nach einer Wärmebehandlung verwendet werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand jedoch darin, eine säurebeständige Nickel-Silizium-Legierung mit einer ausreichenden Duktilität zu schaffen. Die Erfindung beruht dabei auf der überraschenden Feststellung, daß der Zusatz von Titan zu den eingangs erwähnten bekannten Nickel-Silizium-Legierungen die Bildung der /J-Phase im Gußgefüge erleichtert. Der Titanzusatz erhöht die Temperatur der peritektoiden Reaktion, so daß bei Legierungen mit 2% Titan oder mehr die peritektoide Reaktion völlig entfällt und sich die /J-Phase direkt bei der Erstarrung aus der Schmelze bildet. Darüber hinaus wird durch das Titan im passivierend wirken-Verwendung einer gegen Säuren,
wie Schwefelsäure, beständigen
Nickel-Silizium-Legierung
Anmelder:
International Nickel Limited, London
Vertreter:
Di .-Ing. G. Eichenberg
und Dipl.-Ing. H. Sauerland, Patentanwälte,
Düsseldorf, Cecilienallee 76
Als Erfinder benannt:
Dennis William Wakeman, Moseley, Birmingham; Frank Grenville Haynes,
King's Heath, Birmingham;
Keith Juxon Williams, Hall Green, Birmingham;
Thomas Ernest Evans, Solihull;
William Barker,
Handsworth, Birmingham (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 21. Mai 1963 (20 204)
den Silikatfilm an der Oberfläche die Korrosionsbeständigkeit erhöht.
Ausgehend von den vorerwähnten Feststellungen wird nun erfindungsgemäß die Verwendung einer Nickel-Silizium-Legierung, bestehend aus 7 bis 16% Silizium, 1 bis 5% Titan, 0 bis 5% Kupfer, 0 bis 5% Molybdän, 0 bis 5% Wolfram, bei einem Gesamtgehalt an Kupfer, Molybdän und Wolfram von höchstens 10%, Rest einschließlich Verunreinigungen Nickel für den eingangs erwähnten Verwendungszweck vorgeschlagen.
Legierungen mit unter 7% Silizium sind in jedem Falle duktil, doch liegt ihre Korrosionsbeständigkeit weit unterhalb derjenigen von Legierungen mit höherem Siliziumgehalt. Bei Legierungen mit 7 bis 8% Silizium ist die Korrosionsbeständigkeit, obgleich höher als bei binären Legierungen, die keine /J-Phase enthalten, nicht so gut wie bei Legierungen mit 8% übersteigendem Siliziumgehalt.
Darüber hinaus wurde festgestellt, daß bei 8 bis 11% Silizium das Titan die Duktilität verbessert, bei einer Erhöhung des Siliziumgehaltes bis 12% die
609 758/252
Legierungen jedoch wegen des Auftretens der primären ;<-Phase zur Versprödung neigen. Demzufolge enthält die vorgeschlagene Legierung vorzugsweise 8 bis 11% Silizium.
Der Titangehalt beträgt 1 bis 5%, vorzugsweise 2 bis 3,5%. Dabei soll erfindungsgemäß ein hoher Anteil der /)-Phase, d. h. der intermetallischen Verbindung NisSi des binären Systems Nickel—Silizium gebildet werden. Diese ß-Phase bildet sich ohne Titan jedoch nicht direkt aus der Schmelze. Darüber hinaus sind Titan- und Silizium in dieser Phase im wesentlichen austauschbar, wobei der für die Bildung der /j-Phase erforderliche Mindesttitangehalt 1%) beträgt.
Sofern die Legierung ein nur aus der /J-Phase bestehendes Gefüge besitzen soll, muß ihre Zusammensetzung der Beziehung (Atomprozent Si)+(Atomprozent Ti) = 23% bzw. näherungsweise (Gewichtsprozent Si) — 0,5 (Gewichtsprozent Ti) = 11,75 genügen. Ubersteigt der vorerwähnte Ausdruck den Wert von 11,75, dann tritt die spröde y-Phase auf,und die Legierung versprödet in dem Maße, wie der vorerwähnte Wert ansteigt. Liegt der Wert der Gleichung wesentlich unter 11,75, treten andere Phasen, insbesondere die weniger korrosionsbeständige u-Phase auf, und die Legierung wird mit abnehmendem Wert zunehmend korrosionsanfälliger. Der obige Wert sollte daher in bezug auf eine gute Korrosionsbeständigkeit und Duktilität 9,5 bis 12,5, vorzugsweise 11 und 12 betragen.
Die Korrosionsbeständigkeit der vorgeschlagenen Legierung ist gegen konzentrierte Schwefelsäure anders als gegen verdünnte Schwefelsäure. Es wurde jedoch festgestellt, daß sich eine optimale Korrosionsbeständigkeit gegen heiße verdünnte Schwefelsäure ergibt, wenn die Legierung 0,5% oder mehr Kupfer enthält. Die Duktilität sinkt jedoch mit steigendem Kupfergehalt. Insofern erstreckt sich in der bevorzugten Ausführung der Erfindung der Kupfergehalt von 1 bis 2%.
Einige Ausführungsbeispiele für erfindungsgemäß gestaltete Legierungen nebst Angaben über ihre Widerstandsfähigkeit in siedender Schwefelsäure verschiedener Konzentration sind in Tafel I angegeben. In allen dort enthaltenen Legierungen beträgt der Rest, abgesehen von Verunreinigungen, Nickel.
Tafel I
Sollzusammensetzung Legierung (%)
Nr.
Si Ti Cu Mo W
1 10 2
2 9,5 2,5
3 10 3
4 10,5 2
5 10,5 3
6 11 2
7 10,5 2,25
8 10 1 3
9 10 2 3
10 10 5 3
11 10 3 1
12 10 3 3
13 10 3 3
14 10 3 3
Korrosionsgeschwindigkeit
(mg/dm- · Tag)
bei einer HiSQrKonzentration von
250/0 75% 90°'
2080 45 68
675 13 50
430 4 25
273 23 32
317 0 25
190 4 18
240 6 15
50 140
45 23
170 250
45 7 14
60 3 20
1200 4 11
1900 2 8
Zum Vergleich wurde eine Legierung X mit Nenngehalten von 87% Nickel, 10% Silizium und 3% Kupfer in siedender, verdünnter 25- und 75%iger Schwefelsäure sowie in 90%iger Schwefelsäure bei 250 C untersucht. Zum Vergleich wurden außerdem die erfindungsgemäßen Legierungen Nr. 8, 9 und 10 in 90%iger Schwefelsäure bei 2500C geprüft. Die Ergebnisse sind in Tafel II angegeben.
Tafel II
Legierung
Nr.
Korrosionsgeschwindigkeit
(mg/dm2 · Tag)
bei einer HsSQrKonzentration von
25% 75% 90%
X 200 150 >700
8 50 140 167
9 45 23 6
10 170 250 305
Die Duktilität der Legierungen kann durch eine Wärmebehandlung erhöht werden, die in Erwärmung auf 1000 bis IlOO0C für die Dauer von 4 bis 24 Stunden besteht.
Die Duktilität — ausgedrückt in % Dehnung — der Legierungen Nr. 1 bis 9 und 11 bis 14, die nach einer derartigen Wärmebehandlung und in manchen Fällen auch nach dem Gießen erhalten wird, ist in Tafel III angegeben. In dieser Tafel bedeutet »gegossen«, daß sich die Legierung in dem Zustand befindet, der beispielsweise beim Gießen entsteht, aber auch auf andere Weise entstanden sein kann.
Auch die Duktilität der Legierung X in »gegossenem« Zustand ist in Tafel III enthalten.
65
Tafel III
Legierung
Nr.
Behandlung und Zustand Dehnung
%
1 über 16 Stunden erwärmt
auf 1050°C
19,1

Claims (6)

232 5FortsetzungLegierung Nr.IJCildJiUlU.!lg UIlU ZjUaLoIlUDehnung (%)2über 16 Stunden erwärmt auf 1050° C19,13über 16 Stunden erwärmt auf 1050'C16,94über 16 Stunden erwärmt12,4auf 10503C5über 16 Stunden erwärmt aul IUjU l_4,5elOüber 16 Stunden erwärmtauf 1050°C"7Iüber 16 Stunden erwärmt auf 10503 C1fi 11U,1oöbei IlUU C stranggepreutΛ 4,5Qygegossen9über 16 Stunden erwärmt auf IlOO0C13,011über 16 Stunden erwärmt auf 1050° C16,911gegossen5,612gegossen1,1üVipr 1 f\ Stnnrlf^n erwärmt auf 1050° C4 513gegossen4 513über 16 Stunden erwärmt auf 1050 °C3,414gegossen3,414über 16 Stunden erwärmt auf 1050° C4,5Xgegossen1,0 25 35 754 Patentansprüche:
1. Verwendung einer Nickel-Silizium-Legierung, bestehend aus 7 bis 16% Silizium, 1 bis 5% Titan, 0 bis 5% Kupfer, 0 bis 5% Molybdän, 0 bis 5% Wolfram, bei einem Gesamtgehalt an Kupfer, Molybdän und Wolfram von höchstens 10%, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen Nickel, als Werkstoff für Gegenstände, die eine hohe Korrosionsbeständigkeit gegen Säuren, wie Schwefelsäure, besitzen müssen.
2. Verwendung einer Nickel-Silizium-Legierung nach Anspruch 1, die jedoch 7 bis 12% Silizium enthält und der Gleichung (% Si) + 0,5 · (% Ti) = 9,5 bis 12,5 genügt, für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer Nickel-Silizium-Legierung nach den Ansprüchen 1 und 2, die jedoch 1 bis 2% Kupfer enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
4. Verwendung einer Nickel-Silizium-Legierung nach Anspruch 1, bestehend aus 8 bis 11% Silizium, 2 bis 3,5% Titan, Rest einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen Nickel, für den Zweck nach Anspruch 1.
5. Verwendung einer Nickel-Silizium-Legierung nach Anspruch 4, deren Silizium- und Titangehalt der Gleichung (% Si) + 0,5 (% Ti) = 11 bis 12% genügt, für den Zweck nach Anspruch 1.
6. Verwendung einer Nickel-Silizium-Legierung nach den Ansprüchen 1 bis 5, die 4 bis 24 Stunden bei 1050 bis 1150°C geglüht worden ist, für den Zweck nach Anspruch 1.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Werkstoffe und Korrosion«, 7 (1956), S. 447.
DEJ25826A 1963-05-21 1964-05-13 Verwendung einer gegen Saeuren, wie Schwefelsaeure, bestaendigen Nickel-Silizium-Legierung Pending DE1232754B (de)

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