DE1232391B - Vorschubgetriebe fuer Haeckselmaschinen - Google Patents

Vorschubgetriebe fuer Haeckselmaschinen

Info

Publication number
DE1232391B
DE1232391B DESCH36947A DESC036947A DE1232391B DE 1232391 B DE1232391 B DE 1232391B DE SCH36947 A DESCH36947 A DE SCH36947A DE SC036947 A DESC036947 A DE SC036947A DE 1232391 B DE1232391 B DE 1232391B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
worm
feed
shaft
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH36947A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Scherz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1232391B publication Critical patent/DE1232391B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/14Drives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
AOIf
Deutsche KL: 45 e-29/12
Nummer: 1232 391
Aktenzeichen: Sch 36947 ΠΙ/45 e
Anmeldetag: 9. Oktober 1964
Auslegetag: 12. Januar 1967
Die Erfindung bezieht sich auf ein Vorschubgetriebe für Häckselmaschinen. Es ist bekannt, die Vorschubgetriebe für derartige Maschinen mit einer Wendeeinrichtung zu versehen, die in der Regel aus einem Tellerrad, zwei mit diesem kämmenden Kegelrädern und einer Klauenschaltmuffe besteht, wobei die Klauenschaltmuffe meist unmittelbar auf der Rotorwelle der Maschine drehfest, aber axial verschiebbar sitzt und durch Verschieben wahlweise mit dem einen oder anderen Kegelrad zur Verbindung dieses Rades mit der Welle in Eingriff gebracht werden kann. Auf diese Weise ermöglicht die Klauenkupplung die Schaltung von Vorlauf, Rücklauf und Leerlauf. Durch die Anwendung einer Klauenkupplung ergeben sich aber, insbesondere für Häckselmaschinen, die mit hoher Drehzahl laufen sollen, verschiedene Nachteile.
So führt der ruckartige Eingriff der Klauen oft zu Brüchen an der Klauenkupplung selbst oder auch an anderen Getriebeteilen. Da die Klauenkupplung eine formschlüssige Verbindung zwischen der Rotorwelle und dem Vorschubgetriebe herstellt, sind dann zur Vermeidung von Getriebeschäden bei schnellaufenden Häckselmaschinen noch zusätzliche Sicherheits-Vorschubgetriebe für Häckselmaschinen
Anmelder:
Karl Scherz, Deutschlandsberg (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
Karl Scherz, Deutschlandsberg (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 10. Oktober 1963 (A 8148/63),
vom 14. August 1964 (A 7006/64) -
starke Verschmelzung und Abnützung und die Lärm
kupplungen, wie ζ. B. eine Abschermuffe, erf order- 25 entwicklung sowie die sontigen Nachteile bei der Anlich. Während des Vorschubes des Schnittgutes Wendung einer Klauenkupplung begrenzen bei Häckselmaschinen bisher die Leistungssteigerung, da eben kerne höheren Drehzahlen gewählt werden können. Die Erfindung bezweckt die Beseitigung aller 30 dieser Nachteile und die Schaffung eines Vorschubgetriebes für Häckselmaschinen, das ein Schalten unter Last bzw. auch bei höchsten Drehzahlen ohne Schwierigkeiten zuläßt, bei dem keine zusätzliche Sicherheitskupplung erforderlich ist und bei dem die
Utaschalten in den Rückwärtsgang besitzen, da so- 35 Bruchgefahr, die Abnützung der Getriebeteile sowie "ohl das Ausrücken, als auch das Einrücken einer die Geräuschentwicklung wesentlich herabgesetzt
stehen die ineinandergreifenden Klauen unter hoher Druckbelastung, wodurch das Schalten auf Leerlauf bzw. Rücklauf bei verstopfter Maschine oftmals nur mit großer Kraftanstrengung möglich ist, weil ein s roßer Reibungswiderstand an den Klauenflanken "berwunden werden muß. Dies ist besonders bei sol-C'ien Maschinen nachteilig und sogar gefährlich, die Unfallschutz eine automatische Einrichtung zum
[ilauenkupplung unter Last bzw. bei höherer Drehzahl bedeutende Schwierigkeiten bereiten. Außeraem werden die Drehzahlen der Häckselmaschinen durch die Anwendung einer Klauenkupplung über-/jiupt begrenzt, da die Kupplung nicht nur erhöhter jiruchgefahr ausgesetzt ist, sondern auch zu großer Lärmentwicklung neigt.
Die übrigen Untersetzungselemente der bisherigen Vorschubgetriebe für Häckselmaschinen bestehen weist aus Stirnrädern, die einer starken Verschmutzung ausgesetzt sind. Bei größeren Schnittlängen, die jiöhere Vorschubgeschwindigkeiten erfordern, laufen dann die Getriebestirnräder verhältnismäßig schnell um und ihre meist ohne jede Schmierung im Eingriff Stehenden Zahnflanken nützen sich stark ab und reben ein laut schnarrendes Geräusch von sich. Die sind, so daß eine Leistungssteigerung der Häckselmaschine durch Drehzahlenerhöhung ermöglicht wird.
Das erfindungsgemäße Vorschubgetriebe für Häckselmaschinen zeichnet sich dadurch aus, daß zur Schaltung von Vorlauf, Rücklauf und Leerlauf für den Transportwalzenmechanismus eine Zwillingsreibungskupplung vorgesehen ist, die aus einem drehfest mit der Antriebswelle verbundenen, aber axial verschiebbaren Gehäuse und aus zwei in diesem Gehäuse befindlichen, in entgegengesetztem Drehsinn angetriebenen, mit konischen Reibflächen versehenen Kupplungstöpfen besteht, wobei die Antriebswelle eine Schnecke trägt, die mit einem Schneckenzahnrad im Eingriff steht. Die Anwendung einer solchen Zwillingsreibungskupplung bietet einen
609 757/91
sicheren Überlastungsschutz für die Häckselmaschine und hat darüber hinaus noch den Vorteil, daß das Schalten des Getriebes auch bei größter Belastung und hoher Drehzahl lautlos und leicht möglich ist. Durch den nachgeordneten Schneckentrieb kann ein hohes Untersetzungsverhältnis erreicht werden, ohne daß es notwendig ist, eine Vielzahl von der Verschmutzung ausgesetzten Stirnräder vorzusehen. Außerdem ergibt sich dabei selbst bei höchsten Drehzahlen ein geräuscharmer Lauf, so daß insgesamt die Drehzahl der Rotorwelle der Häckselmaschine bedeutend gesteigert werden kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist das gesamte Getriebe in einem geschlossenen Kasten untergebracht, wobei eine von der Schneckenwelle angetriebene, mit Schöpfbechem ausgestattete Kette durch einen unten im Getriebekasten vorhandenen Ölsumpf läuft, so daß infolge der Schleuderwirkung das Schmieröl bis in den oberen Bereich des Getriebekastens befördert wird und somit der Schnekkentrieb sowie auch alle anderen Antriebselemente und Lagerstellen über rinnenartige Leitbleche mit Öl versorgt und auf diese Weise bei Inbetriebsetzung der Maschine fortwährend selbsttätig geschmiert werden. Durch diese mit einfachen Mitteln erreichte selbsttätige Schmierung wird die Abnützung weiter herabgesetzt, die Verlustleistung verringert und die Lärmentwicklung weiter unterbunden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Vorschubgetriebe einer Häckselmaschine im Schnitt längs der Achse der Zwillingsreibungskupplung und
Fi g. 2 im Querschnitt zu dieser Achse im Bereich des Schneckentriebes.
Mit der Messerflügelwelle 1 der Häckselmaschine ist ein Hauptantriebskettenrad 2 fest verbunden, dessen Rollenkette 3 außenseitig über ein Rücklaufrad 4 läuft und ein Kettenrad 5 α umschlingt. Das Kettenrad 5 α wird daher im gleichen Drehsinn wie die Messerflügelwelle 1, das Kettenrad 4 aber in entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben. Das mit dem Kettenrad 5 α zu einem Doppelkettenrad 5 einstückig verbundene Kettenrad 5& treibt über eine Rollenkette ein Kettenrad 6 an, das auf einer Schneckenwelle 7 frei drehbar gelagert ist, die eine Zwillingsreibungskupplung trägt.
Die Zwillingsreibungskupplung besteht aus einem mit dem Kettenrad 6 über eine Hülse 8 fest verbundenen und somit im gleichen Drehsinn wie die Messerflügelwelle 1 rotierenden Kupplungstopf 9, ferner aus einem weiteren Kupplungstopf 10 und einem beide Kupplungstöpfe umschließenden Gehäuse 11. Der Kupplungstopf 10 ist mit dem Kettenrad 4 starr verbunden, das in zur Messerwelle 1 entgegengesetztem Drehsinn umläuft. Das Kupplungsgehäuse besteht aus zwei miteinander verschraubten Teilen und ist auf der Schneckenwelle 7 drehfest, aber axial verschiebbar gelagert. Auf dem einen Teil des Kupplungsgehäuses 11 sitzt drehbar ein Schaltring 12, der mit einer Schaltgabel 13 verbunden ist, an der ein äußerer Schalthebel 14 angreift. Mittels einer Stellstange 15 zwischen der Schaltgabel 13 und dem Schalthebel 14 kann die Leerlaufstellung der Zwillingsreibungskupplung eingeregelt werden.
In Fig. 1 ist die Zwillingsreibungskupplung in dieser Leerlaufstellung dargestellt. Dabei wird der Schalthebel 14 durch einen Sicherungshebel 16 entgegen dem auf das Kupplungsgehäuse U wirkenden Druck der Kupplungsfeder 18 festgehalten. Wird nun bei laufender Messerflügelwelle 1 der Schalthebel 14 in Richtung zu dieser Welle hin verschwenkt, so bewget sich die Schaltgabel 13 und mit ihr auch das Kupplungsgehäuse 11 in entgegengesetzter Richtung, so daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischem dem Kupplungsgehäuse 11 und dem Kupplungstopf 10 hergestellt und auf Rückwärtslauf geschaltet wird.
Der Rückwärtslauf kann aus der Leerlaufstellung jederzeit eingeschaltet werden. Um jedoch auf Vorwärtslauf schalten zu können, muß zuerst der Sicherungshebel 16 angehoben werden, worauf das Kupplungsgehäuse 11 unter dem Druck der Kupplungsfeder 18 in kraftschlüssige Berührung mit dem Kupplungstopf 9 kommt und somit selbsttätig in die Vorlaufstellung gelangt. Die Federkraft der Kupplungsfeder 18 ist so bemessen, daß im Falle einer Überlastung der Häckselmaschine ein Durchrutschen zwischen Kupplungstopf 9 und Kupplungsgehäuse 11 erfolgt und somit der Schnittguttransport zum Stillstand kommt.
Die Schneckenwelle 7 läuft mit der gleichen Drehzahl wie die Messerflügelwelle 1. Sie hat eine Schnecke aufgeschnitten, die mit einem Schneckenrad 17 im Eingriff steht. Dadurch wird eine hohe Untersetzung erreicht, so daß die nachfolgenden Teile des Vorschubgetriebes verhältnismäßig langsam laufen können und so einen geräuscharmen Betrieb gewährleisten. Auf der Schneckenwelle 7 sitzt noch ein Kettenrad 19, das eine mit Schöpfbechem ausgestattete Kette 20 antreibt. Diese Kette 20 läuft über ein Umlenkrad 21 durch einen im Getriebekasten vorhandenen Ölsumpf. Infolge der großen Umlaufgeschwindigkeit der Kette 20 schleudern die Schöpfbecher das dem Sumpf entnommene Öl bis in den oberen Bereich des Getriebekastens, so daß es von Leitblechen aufgefangen und den Lagerstellen bzw. allen bewegten Teilen zugeführt werden kann. Auf die Schnekkenradwelle 22 und die Antriebswelle 25 für die nachfolgenden Einzugwalzen od. dgl. können Wechselräder 22, 24 aufgesteckt werden, um verschiedene Schnittlängen des Schnittgutes erreichen zu können. Vom Antriebsrad 26 werden dann alle Transportwalzen od. dgl. mittels Rollenkette oder durch Stirnräder angetrieben. Bei Rollenkettenantrieb ergibt sich die Möglichkeit, die Rollenkette ebenfalls durch den Ölsumpf laufen zu lassen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorschubgetriebe für Häckselmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaltung von Vorlauf, Rücklauf und Leerlauf für den Transportwalzenmechanismus eine Zwillingsreibungskupplung (9, 10, 11) vorgesehen ist, die aus einem drehfest mit der Antriebswelle (7) verbundenen, aber axial verschiebbaren Gehäuse (11) und aus zwei in diesem Gehäuse befindlichen, in entgegengesetztem Drehsinn angetriebenen, mit konischen Reibflächen versehenen Kupplungstöpfen (9, 10) besteht, wobei die Antriebswelle (7) eine Schnecke trägt, die mit einem Schneckenzahnrad (17) im Eingriff steht.
2. Vorschubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Getriebe in einem geschlossenen Kasten untergebracht ist, wobei eine von der Schnekcenwelle (7) angetriebene, mit Schöpfbechem ausgestattete Kette (20)
durch einen unten im Getriebekasten vorhandenen ölsumpf läuft, so daß infolge der Schleuderwirkung das Schmieröl bis in den oberen Bereich des Getnebekastens gefördert wird und somit der Schneckentrieb sowie auch alle anderen Antriebselemente und Lagerstellen über rinnenartige Leitbleche mit öl versorgt und auf diese Weise bei Inbetriebsetzung der Maschine fortwährend selbsttätig geschmiert werden.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 77 688; Prof. S mir no w, »Futterbereitungsmaschinen«, VEB-Verlag Technik, 1958, S. 69 und 76.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH36947A 1963-10-10 1964-10-09 Vorschubgetriebe fuer Haeckselmaschinen Pending DE1232391B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT1232391X 1963-10-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1232391B true DE1232391B (de) 1967-01-12

Family

ID=3687569

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH36947A Pending DE1232391B (de) 1963-10-10 1964-10-09 Vorschubgetriebe fuer Haeckselmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1232391B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2735652A1 (fr) * 1995-06-26 1996-12-27 Lucas Sa G Mecanisme de transmission de mouvements pour machines de distribution du fourrage notamment
EP0968643A1 (de) * 1998-07-03 2000-01-05 Kuhn-Audureau S.A. Verteilmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77688C (de) * F. METZGER, Donzdorf, Württ Sicherheitsvorrichtung für Häckselmaschinen zum Umsteuern der Vorschubwalzen mittels Gewichtshebels beim Heben des Ladendeckels

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE77688C (de) * F. METZGER, Donzdorf, Württ Sicherheitsvorrichtung für Häckselmaschinen zum Umsteuern der Vorschubwalzen mittels Gewichtshebels beim Heben des Ladendeckels

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2735652A1 (fr) * 1995-06-26 1996-12-27 Lucas Sa G Mecanisme de transmission de mouvements pour machines de distribution du fourrage notamment
EP0968643A1 (de) * 1998-07-03 2000-01-05 Kuhn-Audureau S.A. Verteilmaschine
FR2780605A1 (fr) * 1998-07-03 2000-01-07 Kuhn Audureau Sa Machine de distribution equipee d'une transmission avec embrayage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19860092C2 (de) Getriebe mit einer Schmiervorrichtung
DE2460098C3 (de) Elektrischer Kettenantrieb für Hobelanlagen, Kettenkratzförderer u.dgl.
DE1823935U (de) Lebensmittelbehandlungsgeraet.
DE4004726A1 (de) Antriebseinheit eines rollapparates einer papiermaschine oder papiernachbehandlungsmaschine und dessen hydraulikantriebssystem
DE3419704A1 (de) Arbeitsfahrzeug mit eigenantrieb
DE2537431C3 (de) Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Fahrzeuge, insbesondere Erdbewegungsfahrzeuge mit einem hydrostatischen Antrieb von Arbeitsgeräten
DE1232391B (de) Vorschubgetriebe fuer Haeckselmaschinen
AT266510B (de) Vorschubgetriebe für Häckselmaschinen
DE923340C (de) Schaltraedergetriebe fuer Werkzeugmaschinen, insbesondere Fraesmaschinen
DE905930C (de) Schlepper, insbesondere Ackerschlepper
DE3130300A1 (de) "foerdervorrichtung"
DE3105004A1 (de) Antriebsaggregat mit einer antriebsmaschine und einer hydrodynamischen bremse
DE3722367A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer das arbeitsaggregat landwirtschaftlicher erntemaschinen
AT101266B (de) Antrieb für Werkzeugmaschinen.
DE451014C (de) Gewindeschneidmaschine
DE595160C (de) Selbstausloesendes Stirnraedergetriebe fuer den Antrieb von Schlitten an Werkzeugmaschinen, vorzugsweise an Drehbaenken
AT275225B (de) Vorschubgetriebe für Häckselmaschinen
DE735717C (de) Vorschubantrieb fuer Bohrmaschinen mit einem zur Ein- und Ausschaltung des selbsttaetigen Vorschubes dienenden Handhebel
DE940585C (de) Schneidemaschine fuer Papier, Pappe od. dgl. mit einer Vorrichtung zum Feineinstellen des Vorschubsattels
DE124596C (de)
DE137542C (de)
DE321395C (de) Selbstspinner
DE124777C (de)
DE711176C (de) Umkehrbares Untersetzungsgetriebe fuer Luftschrauben bei gleichbleibender Drehzahl der Luftschraubenwelle
DE1627101C3 (de) Getriebe für spielfreien Vorschub des Werkstucktragers von Werkzeugmaschinen, ins besondere Schraubenschlitzmaschinen