DE1232008B - Verfahren zum Herstellen eines Gaerfutters - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Gaerfutters

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DE1232008B
DE1232008B DEB68667A DEB0068667A DE1232008B DE 1232008 B DE1232008 B DE 1232008B DE B68667 A DEB68667 A DE B68667A DE B0068667 A DEB0068667 A DE B0068667A DE 1232008 B DE1232008 B DE 1232008B
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Heinrich Biehl
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Biehl & Co
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Biehl & Co
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A23k
Deutsche Kl.: 53 g-5/01
B 68667IV a/53 g 1. September 1962 5. Januar 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aus trockenen Getreideprodukten und anderen trockenen Futtermitteln bestehenden, ohne Verwendung von Grünfutterpflanzen gewonnenen Gärfuttermitteln durch Silieren.
Es ist bereits bekannt, daß man Getreide silieren kann und macht davon Gebrauch, wenn das Getreide aus irgendwelchen Gründen die zur Silierung noch nötige Feuchtigkeit besitzt und eben wegen dieser Feuchtigkeit noch nicht lagerfähig ist, sondern erst getrocknet werden müßte. Man hat auch trockene r'1 Getreideprodukte, wie Getreideabfälle, Haferschalen und Extraktionsschrote, meist zusammen mit •Frischfutter, siliert und die Silagen neben anderen Futtermitteln verabreicht. ..--■-.-'
Andererseits ist bereits vorgeschlagen worden, ein Silagefuttermittel aus Frischfutter, getrocknetem Eiweiß- und getrockneten Stärketrägern, ;gegebenenfalls zusammen mit Zucker, herzustellen, wobei das Eiweiß-Stärke-Einheitenverhältnis innerhalb
Verfahren zum Herstellen eines Gärfutters
Anmelder:
Biehl & Co., Hamburg 11, Kajen 2
Als Erfinder benannt:
Heinrich Biehl, Gut Heinrichshof bei Trittau - -
Platzbedarf benötigt wird als für Frischfuttermittel. Aber selbst wenn die Schweinefütterung mit der sogenannten Hackfruchtmast "betrieben wird, ist es üblich, Ferkel, die mit 10 kg Gewicht vom Muttertier abgesetzt werden, bis zur Erreichung eines Lebendgewichtes von 25 kg mit einem Getreide-
mischfuttermittel — häufig Starterfutter oder auch
be- J2° Saugferkelschrot genannt — zu futtern, weil dieses stimmter Grenzen eingestellt ist. Dieses Futtermittel : Futtermittel einen hohen Anteil an leicht verdauhat vor allen anderen, einschließlich den bisher be- ' lichem gemahlenem Getreide, außerdem ein Eiweißkannten Silagen, den Vorteil,' daß es ohne zusatz- misehfutter und insbesondere hqhe Mengen an Wirkliches Beifutter, also als Alleinfutter, verwendet wer- stoffen, ζ. B. Antibiotica, Vitamine und Spurenden kann. Ein Nachteil ist lediglich, darin zu sehen, >§ elemente, enthält. Auch im zweiten Abschnitt, der daß" 50% Frischfütter als Äüsgärigsniiaienal·'vo'r- : von 25 bis 40 kg Lebendgewicht reicht, und im drithanden sein müssen. ten Abschnitt, von 40 kg Lebendgewicht bis zum
Bis jetzt wird die Fütterung landwirtschaftlicher Schlachtreifegewicht, der bei der Getreidemast noch-Nutztiere im allgemeinen mit einem Gruiidfütter, be- ■ mais unterteilt wird, erhalten' Schweine neben Hackstehend aus Hackfrucht, wie Rüben,' Rübenblatt, 3° fruchten ein Misehfutter, das sich aus Getreide, Ei-Kartoffeln, sowie Gras oder Getreide, und einem Ei- weißmischfuttermitteln und Wirkstoffen zusammenweißfutter, das gleichzeitig als Träger von Wirkstoffen setzt, wobei die einzelnen Komponenten in einem dient, vorgenommen, wobei die Relation von G&- solchen Verhältnis zueinander vorliegen, das den samtnährstoffmenge zu Eiweißmenge von größter ' jeweiligen vom ernährungstechnischen Standpunkt Wichtigkeit ist. Während früher die Hackfrucht, der 35 aus zu stellenden Erfordernissen entspricht,
gelegentlich Gras zugemischt wurde, frisch ver- Bei der reinen Getreidemast haben die verschiede-
abreicht und ein Getreidemischfuttermittel gesondert nen Fütterungsabschnitte gemeinsam, daß als Hauptgegeben wurde, siliert man neuerdings die Hack- futter Getreide verschiedener Art, gelegentlich auch früchte zusammen mit dem trockenen Getreide- Getreidenachprodukte, verwendet werden. Zur Hergemisch, wobei, um nicht nur der Aufgabe einer 40 stellung des richtigen Gesamtnährstoff-Eiweiß-Veroptimalen Versorgung des Tieres mit Nährstoffen hältnisses wird bei diesen Getreidemisehungen ein
gerecht zu werden, sondern zugleich die weitere Aufgabe erfüllen zu können, eine optimale Vergärung zu erreichen, dieses Trockengemisch entsprechend abgewandelt wird.
In anderen Ländern, aber auch in Deutschland, geht man jedoch mehr und mehr dazu über, landwirtschaftliche Nutztiere, insbesondere Schweine, ausschließlich mit Getreidemischfuttermitteln zu füt-
Eiweißmischfutter in verschiedener Menge und Wirkstoffe ebenfalls in verschiedener Menge zugesetzt. Mit der Menge des zugesetzten Eiweißfutters verändert sich das Gesamtnährstoff-Eiweiß-Verhältnis. Es wird von Abschnitt zu Abschnitt erweitert. Die Erweiterung des Verhältnisses Gesamtnährstoff zu Eiweiß ist notwendig, weil das Schwein mit zunehmendem Gewicht mehr Fett als Fleisch bildet, das
tern, weil diese einmal in immer gleichbleibender 50 Fett jedoch aus den in der Nahrung enthaltenden Zusammensetzung bezogen werden können und zum Kohlenhydraten und das Fleisch aus dem in der Nahänderen zur Lagerung ein bei weitem geringerer rung enthaltenen Eiweiß gebildet wird.
609 750/143
Es bestand nunmehr das Bedürfnis nach einem aus trockenen Getreideprodukten und anderen trockenen Futterstoffen bestehenden, ohne Verwendung von Grünfutterpflanzen gewonnenen als Alleinfutter verwendbaren Gärfuttermittel, das in bezug auf Nährwert, Kosten, Arbeits- und Zeitaufwand zu seiner Zubereitung und Verabreichung allen Anforderungen, die heute an einen modernen landwirtschaftlichen Betrieb gestellt werden, entspricht. Erfindungsgemäß wird ein solches Alleinfutter dadurch geschaffen, daß Getreidearten, Getreidemehle oder Getreideschrote mit Eiweißmischfuttermitteln vermischt werden, worauf das Gemisch mit 60 bis 75 Gewichtsprozent Wasser angemäischf und die breiförmige Masse wenigstens 4 bis 6 Wochen in an sich bekannter Weise siliert wird. Getreidearten, Getreidemehle oder Getreideschrote und Eiweißmischfuttermittel können auch in Form der für die Getreidefütterung bekannten Getreide-Eiweiß-Mischfuttermittel siliert werden. Dem Siliergemisch werden in an sich bekannter Weise Antibiotica, insbesondere Aureomycin, und/ oder Spurenelemente und/oder Vitamine, insbesondere Vitamin B12, zugesetzt.
Es hat sich gezeigt, daß beim Silieren von trockenen Getreideprodukten zusammen mit trockenen Eiweißmischfuttermitteln eine überraschende Steigerung der Futterausnutzung erreicht wird.
Die Aufstellung in Tabelle 2 zeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine Futtereinsparung von 10% erreicht wird.
Die Ergebnisse wurden in der Weise ermittelt, daß die erfmdungsgemäß hergestellte Futtermischung an ίο eine Gruppe von Schweinen verabreicht wurde und diesen gegenübergestellt und in der gleichen Weise, jedoch mit einem unvergorenen, mit Wasser im Trog vermischten gleichzusammengesetzten Kraftfutter gefütterte Schweine als Kontrollgruppe getestet wurden.
Tabelle 1
Zusammenstellung der Silierverluste in Prozent
der Ausgangsmengen
20 Trockenmasse Gruppe 1 Gruppe 2
°/o
Durchschnitt
4,14 7,43 5,78
Tabelle 2 Auswertung eines Fütterungsversuches
Anzahl
der
Tiere.
Anfangs
gewicht
End
gewicht
gewichts-
zuwachs
je Tier
Prozentuale
tägliche
Zunahme
Futterverzehr
in Kilbgramm
Trockenmasse
je Kilogramm
Erzeugungsaufwand
kg kg kg g in Kilogramm
Trockenmasse
je Kilogramm
Lebendgewicht
10 74,000 84,625 10,625 759 29,274 kg
Gruppe 2
Schrot*) ....
73,000 84,250 11,250 804 28,782 2,76
Silage 2,56
Gruppe 3 10 70,000 80,250 10,250 732 28,069
Schrot*) 71,250 83,125 11,875 848 28,454 2,74
Silage 2,40
*) Die Schrotgemischzusammensetzung in den Gruppen 2 und 3 ist die gleiche wie die Zusammensetzung der Schrotmischung, die siliert verabreicht wurde.
Das Versuchsergebnis zeigt, daß ein Vorteil gewonnen wird, der einer Futtereinsparung von etwa 10 % gleichkommt. Dies wirkt sich dahin aus, daß der gleiche Futterwert beim erfindungsgemäßen Verfahren durch Mitverwendung von geringwertigen Komponenten, z. B. Mühlennachprodukten, erreicht werden kann, was bisher nicht möglich war.
Diese bessere Futterausnutzung ist überraschenderweise mit einer Verengung des Fleisch-Fett-Verhältnisses verbunden. Die Tatsache, daß bei der Schlachtung mehr Fleisch als bei Vergleichstieren, die mit unsiliertem Futter gefüttert waren, festgestellt wurde, bestätigt die Feststellung, daß das Eiweiß nach der Vergärung vom Tier besser verwertet wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß der Landwirt und Viehhalter jetzt in der Lage ist, jeweils den Vorrat für einen längeren Zeitraum in einer Anlage auf seinem Hof aufzumischen. Das Mischen geschieht in der Weise, daß dem Getreidemischfutter der erforderliche Wassergehalt zugeführt wird. Da ein Getreidemischfutter einen Wassergehalt von etwa 10 bis 15% aufweist, müssen auf 100 kg Getreidemischfutter etwa 50 bis 601 Wasser zugegeben werden. Das Wasser wird mit dem Getreidemischfutter innig vermischt und die Masse mittels Pumpe in den Silo eingebracht. Dort setzt die Gärung ein. Nach etwa 4 bis 6 Wochen kann mit der Entnahme begonnen werden. Das Gärfutter bildet eine dickbreüge Schicht. Diese Masse ist ohne weiteres aus dem Silo von unten zu entnehmen und dann mittels z.B. Futterwagen an die Schweine rationiert abzugeben.
Die Verarbeitung des Getreidemischfutters kann mittels fahrbarer Mischanlage vorgenommen werden, die aus einem Wasserbehälter für die Zumessung des Wassers, einem Behälter zur Entnahme der fertigen Mischung, einer Pumpe unter diesem Behälter, die zur Förderung des Gemisches in den Silo dient, besteht.
Die Zumessung des Schrotgemisches kann, wenn abgemessene Quanten, z. B. 50-kg-Säcke, zur Verfügung stehen, von Hand erfolgen. Sie kann aber auch über eine Kippwaage durchgeführt werden, die von einem Silo beschickt werden kann. Eine Anlage mit Mischfuttersilo und Kippwaage kann zweckmäßig stationär errichtet werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Aufbereitung des Getreidemischfutters mit Wasser besteht darin, daß
in der Mischfutterfabrik ein fertiges Mischfutter mit entsprechender Wassermenge aufgefüllt, in einer fahrbaren, sich während der Fahrt drehenden Trommel verrührt wird und auf dem Hof des Verbrauchers wieder mittels Pumpe in den Silo gefördert wird. Für diese Art der Verarbeitung lassen sich die für die Fertigbetonherstellung entwickelten Transport- und Mischfahranlagen einsetzen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von aus trockenen Getreideprodukten und anderen trockenen Futterstoffen bestehenden, ohne Verwendung von Grünfutterpflanzen gewonnenen Gärfuttermitteln durch Silieren, dadurchgekennzeichnet, daß Getreidearten, Getreidemehle oder Getreideschrote mit Eiweißmischfuttermitteln im trockenen Zustand vermischt werden, worauf das Gemisch mit 60 bis 75 Gewichtsprozent Wasser angemaischt und die breiförmige Masse wenigstens 4 bis 6 Wochen in an sich bekannter Weise siliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Getreidearten, Getreidemehle oder Getreideschrote und Eiweißmischfuttermittel in Form der für die Getreidefütterung bekannten Getreide-Eiweiß-Mischfuttermittel siliert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Siliergemisch in an sich bekannter Weise Antibiotica, insbesondere Aureomycin, und/oder Spurenelemente und/oder Vitamine,
werden.
insbesondere Vitamin B12, zugesetzt
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1033 498;
norwegische Patentschrift Nr. 80117;
»Das wirtschaftseigene Futter«, 1962, Heft
S. 127 bis 136;
Böttcher, »Futterkonservierung durch Silage«, 1957, S. 88 bis 90;
Chemisches Zentralblatt, 1954, S. 1850; 1953, S.5757, 7965 und 624; 1959, S. 14586; 1962, S. 15072.
609 750/143 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
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DE1033498B (de) * 1955-07-26 1958-07-03 Bonda S Veevoederbureau N V Verfahren und Vorrichtung zum Vorbehandeln von zu silierendem Gruenfutter

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