DE1171249B - Verfahren zur Verbesserung der Fleischguete von Schlachttieren - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Fleischguete von Schlachttieren

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DE1171249B
DE1171249B DEM47411A DEM0047411A DE1171249B DE 1171249 B DE1171249 B DE 1171249B DE M47411 A DEM47411 A DE M47411A DE M0047411 A DEM0047411 A DE M0047411A DE 1171249 B DE1171249 B DE 1171249B
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animals
slaughter
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sour milk
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DEM47411A
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Inventor
Alois Mayer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms

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  • Fodder In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A 23 k
Deutsche KL: 53 g-4/04
Nummer: 1 171 249
Aktenzeichen: M 47411IV a / 53 g
Anmeldetag: 15. Dezember 1960
Auslegetag: 27. Mai 1964
Es ist bekannt, daß die Güte des Fleisches von Schlachttieren einerseits durch den Schlachtvorgang, andererseits aber und in weit stärkerem Maße durch die Aufzucht beeinflußt wird. Im allgemeinen beschränkte man sich aber in dieser Beziehung auf die Heranzüchtung besonderer Fleischrassen, ohne dem richtigen Futter die nötige Beachtung zu schenken. Doch ist allgemein bekannt, daß das Fleisch von Tieren, die mit ungünstigen Futtermitteln, z. B. übermäßigen Mengen Fischmehl, gefüttert werden, in seinem Geschmack sehr beeinträchtigt ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um die Fleischgüte über das übliche, durch Normalfutter erzielbare Maß hinaus wesentlich zu verbessern.
Bei gewöhnlichem Schlachtvieh wird die Fleischgüte meist nach dem Gewichtsverlust beim Kochen bestimmt. Fleisch, das etwa 10 bis 20 % Gewichtsverlust zeigt, gilt als normal, bei schlechter Fütterung steigt der Wert bis über 25%. Demgegenüber gelingt es mit den Mitteln der Erfindung, den Gewichtsverlust auf einem Wert von 5 bis 10% zu halten, in Ausnahmefällen ihn sogar bis auf einen Wert von nur 3% zu senken, was bedeutet, daß alle wertvollen Stoffe, Mineralsalze, Eiweiß, Fett und die sonstigen Geschmacksstoffe im Fleisch so weit gebunden sind, daß sie beim Kochen nicht ohne weiteres ausgelaugt werden. Diese Eigenschaften wirken sich besonders stark bei der Wurstherstellung aus, die bei Anwendung des neuen Verfahrens nicht mehr »absetzt«, sondern umgekehrt aufquillt und einen würzigen, sogenannten lebendigen Geschmack erhält.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß den zum Schlachten bestimmten Tieren, vorzugsweise vom Zeitpunkt des Absetzens von der Mutter an bis zum Schlachtzeitpunkt, mindestens aber 6 bis 8 Wochen vor der Schlachtung, Weizenkeime, die nach einer Keimdauer von etwa 7 bis 8 Tagen etwa 1 cm lang sind, in einer Menge von 5 bis 10% des Trockenfutters, vermengt mit dicksaurer Milch (1 bis 2 1 täglich) dem Grundfutter zugesetzt, verabreicht wird. Als Grundfutter wird dabei z.B. bis zu 30% Hafer gemahlen, 30 bis 50% Gerste gemahlen, am besten Wintergerste vierzeilig, sowie Ergänzungsmittel, z. B. Müllabfall, Kartoffeln, Zuckerrüben, Weizenfuttermehl, Roggenfuttermehl und Eiweißstoffe, ζ. B. bis zu 8 bis 10 % Sojaschrot, 4 % Leinmehl und gegebenenfalls in der ersten Zeit 8 bis 12% Dorschmehl oder Fleischmehl alles je nach den Verhältnissen verwendet. Ferner ist es vorteilhaft, dem Futter 2 % handelsübliche Futter-Mineralstoffmischung zuzugeben.
Verfahren zur Verbesserung der Fleischgüte von Schlachttieren
Anmelder:
Alois Mayer, Regensburg, Weiße Lilienstr. 5
Als Erfinder benannt:
Alois Mayer, Regensburg
An sich ist es in der Landwirtschaft bekannt, Auswuchsweizen, der für das Vermählen oder als Saatweizen unbrauchbar geworden ist, als Futtermittel zu verwerten. Dabei handelt es sich aber um Notmaßnahmen, die als durchaus unerwünscht nach Möglichkeit vermieden werden. Solcher Auswuchsweizen ist auch in aller Regel als Futtermittel nicht besonders hochwertig, da die wichtigen Stoffe bereits von der Pflanze selbst resorbiert bzw. abgebaut worden sind. Demgegenüber handelt es sich bei der Erfindung um die sinnvolle Ausnutzung des Vorkeimens von Weizen bis zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt bzw. Länge der Keime.
Ferner ist die Verabreichung von dicksaurer Magermilch an beispielsweise Sauen und Ferkel sowie andererseits die günstige Wirkung von Getreidekeimen bzw. gekeimten Körnern auf die Leistung und das Wachstum von Schlachttieren bekannt.
Demgegenüber ist aber festzustellen, daß die Ernährung einerseits mit dicksaurer Milch oder andererseits mit Weizenkeimen nicht zu einem hochwertigen Fleisch führen kann. Insbesondere bewirkt die Fütterung mit Weizenkeimen ohne den dosierten Zusatz dicksaurer Milch eine Darmgärung, und die dabei gebildeten Bakterien gehen in das Blut und Fleisch ■ des Schlachttieres über und bewirken eine schlechte Haltbarkeit des erzeugten Fleisches. Andererseits besteht auch bei ungepufferter Sauermilchfütterung ein ungünstiger Einfluß auf die erzeugte Fleischgüte infolge Harnsäurebildung, Neigung zu Knochenweiche, weichem Fleisch usw.
Diese beiderseitigen Schäden werden aber gegenseitig aufgewogen durch die kombinierte Fütterung von Weizenkeimen in einer Menge von 5 bis 10 % des Grundfutters vermengt mit 1 bis 2 1 dicksaurer Milch in der Tagesration. Dies Ergebnis ist durchaus überraschend, und diese Art der Fütterung war bisher nicht bekannt.
409 597/1«
Zwar ist es schon bekanntgeworden, aus Getreidekeimen und konzentrierter Milchsäure ein besonders haltbares Futtermittel herzustellen. Nun ist Milchsäure zwar ein Konservierungsmittel, das aber in größerer Konzentration wie es für Konservierungszwecke erforderlich ist, bei der Fütterung schädlich wirkt. Diese Überdosis Milchsäure bringt, wie schon oben in bezug auf die Sauermilchfütterung ausgeführt, Knochenweiche, Harnsäurebildung und sogar Gelenkentzündung, hervor.
Die Erfindung betrifft demgegenüber nicht die Herstellung eines haltbaren Futtermittels unter Verwendung von Konservierungsmitteln, sondern ein Verfahren zur Verbesserung der Fleischgüte bei Schlachttieren und besteht darin, daß den Tieren Weizenkeime in einer Menge von 5 bis 10 % des Grundfutters mit täglich 1 bis 21 dicksaurer Milch mit dem Grundfutter verabreicht wird.
Hierbei werden also die Weizenkeime frisch verarbeitet und die dicksaure Milch hat die Aufgabe, nicht auf die Weizenkeime im eigentlichen Sinne, sondern auf die Lebensvorgänge des gefütterten Tieres, insbesondere die Lymphdrüsen einzuwirken und ferner den Eiweißaufbau im Körper zu fördern durch die hochwertigen Aminosäuren, die gleichzeitig in der dicksauren Milch enthalten sind und zugleich eine günstigere Ausnutzung auch des übrigen Grundfutters bewirken. Der Einfluß auf die Lymphdrüsen besteht insbesondere in der Erhöhung der Widerstandskraft gegen Infektionen.
Bei dieser Art der Fütterung wird ferner wie festgestellt werden konnte, bei den Tieren die Honnonbildung gesteigert, die wiederum ein erhöhtes Wachstum zur Folge hat und demgemäß eine bessere Futterausnutzung, bezogen auf das Gewicht. Die Tiere werden lebendiger und sind allgemein von ausgezeichneter Gesundheit. Es tritt eine gewisse Steigerung des Geschlechtstriebes ein, der aber durch die zugesetzte Milchsäure in Grenzen gehalten wird und sich allgemein gesehen, günstig auswirkt.
Ab einem Gewicht von 75 Kilo wird die Menge des Grundfutters nicht mehr gesteigert, das Fischoder Fleischmehl wird allmählich bis auf Null vermindert, damit die Tiere sich möglichst nach dem Fleisch hin entwickeln und weniger Fett ansetzen.
Die verwendeten Weizenkeime sind etwa 7 bis 8 Tage alt und haben dann eine Länge von etwa 1 cm. Sie werden im Fleischwolf gequetscht und mit der dicksauren Milch zu einem glatten Brei vermengt, dem dann das übrige Grundfutter zugesetzt wird. Die Gewichtszunahme gegenüber normal gefütterten Tieren beträgt bis zur Schlachtreife ebenfalls 10 bis 15 Vo.
Das endgültige Futter ist verhältnismäßig trocken, was für Hormon- und Fermentbildung des Speichels günstig ist.
Damit das Fleisch durch den Schlachtvorgang selbst und die damit für das Tier verbundene Aufregung während des Transports, des Verwiegens usw. nicht beeinträchtigt wird, wird den Tieren, abgesehen
ίο von einer schonenden Verladung und Verwiegung im Schlachthof, eine Menge von 2 1 dicksaurer Milch mit einem Pfund Rohrzucker (Kubazucker) verabreicht und anschließend noch eine Ruhezeit von mindestens 20 Stunden gegeben. Der Zucker geht alsbald ins Blut und verhindert dadurch den Abbau wertvollen Muskelzuckers, dessen Bindung durch die dicksaure Milch weiterhin unterstützt wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ao 1. Verfahren zur Verbesserung der Fleischgüte
    von Schlachttieren insbesondere Schweinen, dadurch gekennzeichnet, daß den Tieren vorzugsweise vom Zeitpunkt des Absetzens von der Mutter an bis zum Schlachtzeitpunkt, mindestens aber 6 bis 8 Wochen vor der Schlachtung, Weizenkeime, die nach einer Keimdauer von etwa 7 bis 8 Tagen etwa 1 cm lang sind, in einer Menge von 5 bis 10% des Grundfutters, vermengt mit dicksaurer Milch (1 bis 21 täglich) mit dem Grundfutter verabreicht werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weizenkeime vermählen, z. B. im Fleischwolf gequetscht, und mit dicksaurer Milch zu einem Brei angemacht sind.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Tieren auf dem Schlachthof eine Menge von 2 1 dicksaurer Milch mit 500 g Rohrzucker (Kubazucker) verabreicht und anschließend eine Ruhezeit von mindestens 20 Stunden bis zur Schlachtung gegeben wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Futter 2 % einer handelsüblichen Futtermineralstoffmischung beigegeben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 679 521;
    französische Patentschrift Nr. 768 679;
    USA.-Patentschrift Nr. 1554913;
    »Die Fütterung der landwirtschaftlichen Nutztiere«, Kirsch, Splittgerber, Fangauf, 1954, S. 16.
    409 597/140 5. 64 © Bundesdruckerei Berlin
DEM47411A 1960-12-15 1960-12-15 Verfahren zur Verbesserung der Fleischguete von Schlachttieren Pending DE1171249B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2199942A1 (de) * 1972-09-23 1974-04-19 Cavaghan Gray Ltd
WO1991007881A1 (de) * 1989-12-01 1991-06-13 Karl Handl Verfahren zur aufzucht und/oder mast von schweinen, darauf basierende produktion von human-nahrungsmitteln sowie futtermittelmischung

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US1554913A (en) * 1924-11-05 1925-09-22 William P M Grelck Self-preserving stock food containing sprouted grain and process for making the same
FR768679A (fr) * 1933-12-27 1934-08-10 Matériel de germination
DE679521C (de) * 1933-05-07 1939-08-08 Willy Seibold Verfahren zur Erzeugung von insbesondere fuer Futterzwecke geeigneten Keimpflanzen ohne Erdreich

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