DE1231579B - Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Schiebedach fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE1231579B DE1231579B DEK30694A DEK0030694A DE1231579B DE 1231579 B DE1231579 B DE 1231579B DE K30694 A DEK30694 A DE K30694A DE K0030694 A DEK0030694 A DE K0030694A DE 1231579 B DE1231579 B DE 1231579B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/185—Locking arrangements
- B60J7/19—Locking arrangements for rigid panels
- B60J7/192—Locking arrangements for rigid panels for locking the sunroof panel to the roof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seal Device For Vehicle (AREA)
Description
- Schiebedach für Kraftfahrzeuge . Die Erfindung betrifft ein Schiebedach für Fahrzeuge mit einem starren Schiebeteil, an dessen Längskanten je zwei durch eine Schubstange verbundene, mittels einer Zentralsteuerung zu betätigende, gegen mit den festen Dachseitenteilen verbundene Widerlager sich abstützende, unter Federeinwirkung stehende Huborgane vorgesehen sind.
- Es ist bereits eine Schiebedachkonstruktion bekannt, bei der am vorderen und hinteren Ende jeder Schiebeteillängsseite je ein Rollenpaar angeordnet ist, dessen Rollen mittels eines Gelenkhebelsystems miteinander verbunden und durch Federwirkung im Abstand voneinander gehalten sind, derart, daß das Schiebeteil in der Schließstellung dadurch angehoben wird, daß die vorderen Rollen der Rollenpaare gegen einen Anschlag anliegen, während die hinteren, durch eine Schubstange miteinander verbundenen Rollen gegen die Federkraft weiter nach vom bewegt werden. Bei dieser Konstruktion sind Zwischenstellungen mit gegen die Vorderkante des rückwärtigen Dachteiles gepreßtem Schiebeteil und auch eine entsprechende Offenstellung nicht möglich.
- Bei einer anderen Schiebedachkonstruktion, bei der das Schiebeteil nur mit seiner rückwärtigen Kante abgesenkt wird und bei der die Vorderkante des Schiebeteiles somit den vorderen Teil des festen Daches nicht untergreift, wird das Schiebeteil dadurch sowohl in der Schließstellung als auch in beliebigen Öffnungsstellungen festgehalten, daß ein starres und ein bewegliches Reibungsglied auf Grund der Rückstellkraft einer Feder sich nach Art von Zangenbacken an eine besondere Gleitschiene anlegen. Hierbei bleibt zwischen der Vorderkante des rückwärtigen festen Dachteiles und dem Schiebeteil stets ein Spalt, durch den Zugluft in das Wageninnere eindringt, wenn das Schiebeteil nicht von einem gegenüber dem Wageninneren abgedichteten Deckenkasten aufgenommen wird. Darüber hinaus weistauch diese Konstruktion einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau auf.
- Der Erfindung liegt . die Aufgabe zugrunde, ein Schiebedach der eingangs genannten Art zu schaffen,# das nicht nur in der-- Öffnungs- und Schließstellung, sondern auch in allen Zwischenstellungen festgelegt werden kann, wobei mit einfachen Mitteln unter Verzicht auf enge, die Bewegung des Schiebeteiles erschwerende Toleranzen in jeder Lage des Schiebeteiles Klappergeräusche vermieden werden.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die in an sich bekannter Weise als Winkelhebel ausgebildeten Huborgane unmittelbar auf der als Laufschiene dienenden Sohle einer an den Dachseitenteilen angeordneten Regenrinne aufliegen und an dem Schiebeteil zwischen- den Winkelhebeln je ein Gleitstein angeordnet ist, der durch an von der Zentralsteuerung ausgehenden Querhebeln angreifende Federn über die Winkelhebel gegen eine Anschlagschiene im Dachseitenteil gedrückt wird und in der Schließ- und Offenstellung des Schiebeteiles in eine Aussparung der Anschlagschiehe einrastet.
- Vorteilhaft wird der Gleitstein an dem senkrechten Schenkel der ein L-Profil -aufweisenden Anschlagschiene seitlich gefühft Die Enden der Anschlagschiene bilden Anschläge für den Gleitstein zum Begrenzen der horizontalen Verschiebung des Schiebeteiles.
- Zur Vermeidung von Gleitreibungswiderständen beim Verschieben des Schiebeteiles sind an den Winkelhebeln vorteilhaft Laufrollen. angeordnet. An den die Winkelhebel verbindenden Schubstangen greifen die Enden zweier mittels einer Exzenteranordnung betätigten Querhebel an. Die zum Betätigen der Querhebel dienende Exzenteranordnung ist so ausgebildet, daß nur in der Totpunktstellung die von den Federn auf die Querhebel ausgeübte Kraft von der Exzenteranordnung aufgenommen wird.
- Die Gleitsteine können mittels je eines Exzenters in zwei verschiedene Höhenstellungen einstellbar sein. Die Winkelhebel sind unmittelbar an der Innenseite der nach unten abgebogene in die festen Dachseitenteile untergreifenden Ränder des Schiebeteiles gelagert.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch das geschlossene Schiebedach, F i g. 2 einen Längsschnitt durch das geöffnete Schiebedach, F i g. 3 eine Ansicht auf das Schiebeteil von unten, F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch das Schiebeteil senkrecht zur Verschieberichtung, F i g. 5 den Ausschnitt A der F i g. 4 in vergrößertem Maßstab.
- Das Dach besteht aus dem oberhalb der Windschutzscheibe 1 angeordneten festen Querteil 2, dem Schiebeteil 3, den seitlichen Dachteilen 4 und dem rückwärtigen festen Dachteil 5. Die seitlichen Ränder 31 des Schiebeteiles sind gegenüber dem Mittelteil abgesetzt und nach unten abgebogen, so daß sie von den Dachseitenteilen 4 übergriffen werden. An den Trägern 41 und 42 eines Dachseitenteiles ist mittels einer Winkelschiene 43 eine Führungsrinne 44 befestigt, in die eine Laufschiene 45 eingelegt sein kann. An dem senkrechten Schenkel der Winkelschiene 43 ist eine ein L-Profil aufweisende Anschlagschiene 46 fär einen Gleitstein j2 befestigt, der andem -gählichen. Rand 31 des Schiebeteiles angeordnet ist. Die Verschiebung des Gleitsteines 32 wird durch die Endanschläge 461 und 462 der Anschlagschiene 46 begrenzt. Adden Enden der Anschlagschiene sind nach oben weisende Ausbuchtungen 463 und 464. (F i g.. 1 und 2) vorgesehen, in die der Gleitstein in den beiden Endstellungen des Schiebeteiles unter der Wirkung der sich aufrichtenden Winkelhebel 33 und 34 einrastet. Diese sind an der Schubstange 35 - angelenkt und können an dieser mittels nicht gezeichneter Stellmuttern einjustiert werden. An den Schubstangen 35 greifen die Verstellhebel 36 an, die bei 361 gelagert sind. Die beiden längeren Hebelarme dieser- Hebel- sind an,-einem Zwischenstück 371 einer mittels des Griffes 372 zu betätigenden Exzenteranordnung 37 angelenkt. Außer der Totpunktstellung stehen die Hebel 36 unter ständiger Einwirkung einer oder, wie in F i g. 3 dargestellt, zweier Federn 363, deren Spannung -mit einem Stellgewinde und einer Stellschraube 364 eingestellt werden kann. An den Querhebeln 36 können Schwunggewichte 362 angeordnet sein, die bei starkem Bremsen die Kraft der Federn 363 überwinden und so ein selbsttätiges' Schließen des Schiebedaches ermöglichen.
- An der Vorderkante- des rückwärtigen festen Dachteiles 5 ist eine Diähtleiste 51 angebracht, die sich gegen den Boden der hinteren, etwas breiteren Rinne 38 des Schiebeteiles 3 legt. Die vordere schmalere Rinne 39 wird von einer abwärts gebogenen Kante 21 des vorderen festen Dachteiles 2 übergriffen.
Claims (2)
- Patentanspräche-1. Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einemstarren Schiebeteil, an dessen Längskanten je zwei durch eine Schubstange verbundene, mittels einer Zentralsteuerung zu betätigende, gegen mit den festen Dachseitenteilen verbundene Widerlager sich abstätzende, unter Federeinwirkung stehende Huborgane vorgesehen sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als Winkelhebel (33, 34) ausgebildeten Huborgane unmittelbar auf der als Laufschiene (45) dienenden Sohle einer an den Dachseitenteilen (4) angeordneten Regenrinne (44) aufliegen und an dem Schiebeteil (3) zwischen den Winkelhebeln (33 und 34) je ein Gleitstein (32) angeordnet ist, der durch an von der Zentralsteuerung ausgehenden Querhebeln (36) angreifende Federn (363) über die Winkelhebel gegen eine Anschlagschiene (46) ün Dachseitenteil (4) gedrückt wird und in der Schließ- und Offenstellung des Schiebeteiles (3) in eine Aussparung (463 bzw. 464) der Anschlagschiene (46) einrastet.
- 2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitstein an dem senkrechten Schenkel der ein L-Profil aufweisenden Anschlagschiene (46) seitlich geführt ist. 3. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 und 2,# dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der An-z schlagschiene (46) Anschläge (461 und 462) für: den Gleitstein (32) zum Begrenzen der horizon--. talen Verschiebung des Schiebeteiles (3) bilden.. 4. Schiebedach nach den Ansprüchen. 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ' daß an den'Winkel-: hebeln (33 und 34) Laufrollen angeordnet sihd..i, 5. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 - bis 4, - dadurch gekenn eichnet, daß an den die Winkel-. hebel (33 und 34) verbindenden Schubstangeh: (35) die Enden zweier mittels einer Exzenter--. anordnung (37) betätigten Querhebel (36) an-" greifen. 6. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 5,. dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betätigeni der Querhebel (36) dienende Exzenteranordnung# (37) so ausgebildet ist, daß nur in der Totpunktstellung die von den Federn (363) auf die Querhebel (36) ausgeübte Kraft von der Exzenteranordnung (37) aufgenommen wird. 7. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 6,. dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsteine (32) mittels je eines Exzenters in zwei verschiedene Höhenstellungen einstellbar sind. 8. Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 7,-dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (33 und 34) unmittelbar an der Innenseite der. nach unten abgebogenen, die festen Dachseitenteile (4) untergreifenden Ränder (31) des Schiebe-' teiles gelagert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 831196; deutsche Auslegeschrift B 29252 11 / 63 c (bekanntgemacht am 29. 11. 1956); französische Patentschriften Nr. 1090 528, 1088 999; britische Patentschriften Nr. 678 566, 633 047, 433 065; USA.-Patentschrift Nr. 2 434 711.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK30694A DE1231579B (de) | 1956-12-28 | 1956-12-28 | Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK30694A DE1231579B (de) | 1956-12-28 | 1956-12-28 | Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1231579B true DE1231579B (de) | 1966-12-29 |
Family
ID=7218920
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK30694A Pending DE1231579B (de) | 1956-12-28 | 1956-12-28 | Schiebedach fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1231579B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1956
- 1956-12-28 DE DEK30694A patent/DE1231579B/de active Pending
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