DE1230868C2 - Amplitudenbegrenzer fuer elektrische schwingungen - Google Patents

Amplitudenbegrenzer fuer elektrische schwingungen

Info

Publication number
DE1230868C2
DE1230868C2 DE1964S0092645 DES0092645A DE1230868C2 DE 1230868 C2 DE1230868 C2 DE 1230868C2 DE 1964S0092645 DE1964S0092645 DE 1964S0092645 DE S0092645 A DES0092645 A DE S0092645A DE 1230868 C2 DE1230868 C2 DE 1230868C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit
output
limiter
diode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1964S0092645
Other languages
English (en)
Other versions
DE1230868B (de
Inventor
Erich Dipl.-Ing.; Hengelhaupt Rene Dipl.-Ing.; Kupka Kurt DipL-Ing.; 8000 München Freystedt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1964S0092645 priority Critical patent/DE1230868C2/de
Publication of DE1230868B publication Critical patent/DE1230868B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1230868C2 publication Critical patent/DE1230868C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/04Limiting level dependent on strength of signal; Limiting level dependent on strength of carrier on which signal is modulated

Landscapes

  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen parallel zu einem Schwingkreis liegenden Diodenbegrenzer für elektrische Schwingungen, dessen Vorspannung eine Differenzspannung ist, die aus einer konstanten Gleichspannung und einer veränderlichen Gleichspannung, die proportional zur Ausgangswechselspannung einer dem Schwingkreis nachgeschalteten Stufe ist, besteht.
Es sind Amplitudenbegrenzer fur elektrische Schwingungen mit vorgespannten Dioden bekannt, bei denen die Vorspannung fest eingestellt ist und beispielsweise durch eine Batterie oder eine Zenerdiode erzeugt w rd. Derartige Amplitudenbegrenzer haben den Nachteil, daß für viele Anwendungszwecke eine zu ungenaue Stabilisierung der Amplitude erfolgt. Ferner ist die für sie aufzubringende hohe Steuerleistung in vielen Fällen unerwünscht.
In den deutschen Patentschriften 6 93 115, 7 37 787 werden Anordnungen zur Verminderung der durch atmosphärische oder ähnliche Störungen bedingten Störgeräusche beim Empfang elektrischer Schwingungen beschrieben. Um zu vermeiden, daß bei einem plötzlichen Lautstärkesprung durch einen Begrenzer nicht nur Störgeräusche, sondern auch dieser plötzlich auftretende Sprung unterdrückt würde, wird bei den dort verwendeten Amplitudenbegrenzern die Vorspannung proportional zur Hochfrequenzträgeramplitude oder proportional zur Umhüllenden eines Obertragungssignals verändert, so daß zwar plötzliche, durch Geräusche verursachte Spannungspitzen in ihrer Amplitude begrenzt, die jeweiligen, durch Lautstärkeunterschiede bedingten Spannungsschwankungen jedoch unbegrenzt sind. Eine Stabilisierung der Ausgangsspannung läßt sich jedoch mit einer derartigen Anordnung nicht erreichen.
Aus der US-Patentschrift 28 87 574 ist ein Frequenzumsetzer für Radioempfänger bekannt, bei dem zwischen dem Schwingkreis für die Zwischenfrequenz und dem Schwingkreis für die nachgeschaltete Verstärkerstufe eine Diode eingeschaltet ist, deren Vorspannung durch den Spannungsunterschied gegeben ist, der an den beiden für die Gleichspannungszuführung in den Kollektorkreisen der Verstärkerstufe und der dieser vorgeschalteten Oszillatorstufe eingeschalteten Widerständen besteht. Eine Regelgleichspannung, die von der Demodulatorstufe an die Basis des Transistors der Veiitärkerstufe geführt ist, bewirkt dabei eine Veränderung der Verstärkung des Transistors und damit zugleich eine Veränderung der am Kollektorwiderstand anstehenden Gleichspannung, so daß die Vorspannung der Diode aus einem festen und einem der Ausgangswechselspannung der nachfolgenden Stufe proportionalen Anteil besteht.
Eine ähnliche Anordnung ist aus der DT-AS 11 10 697 bekannt.
Bei diesen Anordnungen wird jedoch primär die Regelung durch die Verstärkungsregelung der Transistorstufe bewirkt, während die Diode lediglich den Sinn hat. diese Verstärkerstufe vor Übersteuerung zu schützen. Die Regelung der Ausgangsspannung erfolgt dabei in hohem Maße durch Verlagerung des Arbeitspunktes des Transistors der jeweiligen Stufe. Eine hohen Anforderungen für Trägerfrequenzsysteme genügende Begrenzung der Ausgangsspannung läßt sich mit diesen Anordnungen nicht erreichen. Außerdem besteht bei der Arbeitspunktverschiebung die Möglichkeit, daß der Arbeitspunkt in den nichtlinearen Bereich der Arbeitskennlinie verschoben wird, wodurch erhebliche Klirrprodukte entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine den hoher Anforderungen an die Spannungskonstanz der Träger von Trägerfrequenzsystemen genügende Anordnung zur Amplitudenbegrenzung zu schaffen.
Der Diodenbegrenzer wird gemäß der Erfindung se ausgestaltet, daß zwei Begrenzerdioden in einei Spannungsverdopplerschaltung angeordnet sind unc daß die Diodenvorspannung derartig erzeugt ist, da[ parallel zum Ausgang der Spannungsverdopplerschal tung eine Spannungsdifferenzschaltung aus einei Zenerdiode und einem Widerstand liegt, an dem die zui Ausgangswechselspannung proportionale Gleichspan nung abfällt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich dei Amplitudenbegrenzer auch so ausbilden, daß dei Widerstand durch die Emitter-Kollektor-Strecke eine: Transistors gebildet ist, dessen Basisspannung von dei zur Ausgangswechselspannung der nachgeschaltetet Stufe proportionalen Gleichspannung gesteuert ist.
Feuer kann der Amplitudenbegrenzer auch s< aufgebaut sein, daß die zwei Begrenzerdioden in eine Zweiweggleichrichterschaltung angeordnet sind un< daß die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors dessen Emitter-Basiskreis von der Differenzspannuni
angesteuert ist parallel zum Lastwiderstand der ZweiweggleichrichKerschaltung liegt
Durch diese Maßnahmen wird gegenüber den bekannten Spannungsstabilisierungseinrichtungen eine wesentlich höhere Stabilisaticyiswirkung bezüglich der zu stabilisierenden Amplitude erreicht Eine Arbeitspunktverschiebung auf einer Arbeitskennlinie ist nicht erforderlich, wodurch das Auftreten von Klirrprodukten erheblich vermindert wird. Außerdem ist die für die Stabilisierung aufzuwendende Leistung wesentlich ge- ίο ringer als bei den vorstehend genannten Begrenzeranordnungen. Mit dem Amplitudenbegrenzer nach der Erfindung ist es möglich, auch noch bei sehr großen Schwingamplituden eine einwandfreie Regelung bzw. Begrenzung zu erhalten, was sich auf den Abstand zwischen Nutzsignal iid Rauschen vor allem dann günstig auswirkt, wenn die Amplitudenbegrenzung nach der Erfindung bei Ausgangsspannngen von Generatoren angewendet wird.
An Hand der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 3 wird die Erfindung näher erläutert.
In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der Amplitudenbegrenzer nach der Erfindung zur Spannungsbegrenzung eines Übergruppenträgerverstärkers für Trägerfrequenzsysteme verwendet wird. Der Verstärker besteht aus vier gleichartig aufgebputen Transistorstufen mit den Transistoren 1 bis 4. Die Transistoren arbeiten in Basisschaltung. In den Kollektorkreisen der Transistoren liegen jeweils die Resonanzübertrager 5 bis 8. Die Ankopplung der einzelnen Stufen erfolgt induktiv. Die Eingangsspannung Ue wird der ersten Verstäirkerstufe über den Eingangsübertrager 9 zugeführt, und die Ausgangsspannung Ua läßt sich an der Sekundärwicklung des Resonanzübertragers 8 abnehmen. Die erste Stufe des Verstärkers arbeitet auf den Diodenbegrenzer, der zugleich als Spannungsverdopplerschaltung mit den Dioden 10, 11 und den Kondensatoren 12 und 13 ausgebildet ist. Der Kondensator 14 dient lediglich als Trennkondensator von Gleich- und Wechselspannung. Die Vorspannung für diesen Amplitudenbegrenzer wird von der Ausgangsspannung Ua des Verstärkers gesteuert. Die Ausgangsspannung Uf lädt über die weitere Diode 15 den Kondensator 16 auf. Parallel zum Kondensator 16 liegen die ohmschen Widerstände 17 und 18, wobei der ohmsche Widerstand 18 regelbar ist. Die am ohmschen Widerstand 17 abfallende Spannung Ur ist der mit der Zenerdiode 19 erzeugten festen Spannung Usz entgegengeschaltet. Die sich hieraus ergebende Differenzspannung Uv ist die Vorspannung für den Begrenzer. Wächst die Ausgangsspannung, z. B. weil die Eingangsspannung wächst oder die Belastung sinkt, so steigt die Spannung Un und dadurch sinkt die Vorspannung Uv-Die Begrenzung hinter der ersten Verstärkerstufe setzt früher ein, und die Ausgangsspannung Ua wird als Folge hiervon herabgesetzt.
In F i g. 2 ist ein rückgekoppelter, in Basisschaltung arbeitender Transistorquarzoszillator 20 gezeigt, dem ein mehrstufiger Transistorverstärker 21 nachgeschaltet ist. An den Kollektorkreis des Transistors 22 aes Transistorquarzoszillators ist über die Tertiärwicklung 23 des Übertragers 24, dessen Primärwicklung 25 zusammen mit der Kapazität 26 einen Schwingkreis bildet, eine Spannungsverdopplerschaltung, bestehend aus den beiden Dioden 27 und 28 und den Kondensatoren 29 und 30, angeschaltet Der Belastungswiderstand wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors 31 gebildet, dessen Basis-Emitter-Strecke über die Zenerdiode 32 vorgespannt ist Mittels einer weiteren Spannungsverdopplerschaltung, bestehend aus den Dioden 33, 34 und den Kondensatoren 35, 36, wird in der Endstufe des Transistorverstärkers eine Gleichspannung gewonnen, die am Kondensator 36 abgenommen werden kann. Diese Gleichspannung ist proportional der an dem Verbraucherwiderstand 37 anstehenden Wechselspannung. Die Gleichspannung am Kondensator 36 wird über die Spannungsteilerwiderstände 38,39,40,41 aufgeteilt wobei die zwischen Erde und dem Abgriff liegende Teilgleichspannung zur Aussteuerung der Basis-Emitter-Strecke des Regeltransistors 31 verwendet wird. Die noch verbleibende, am Spannungsteiler anstehende Teilgleichspannung kann einer nachgeschalteten Alarmbaugruppe zugeführt werden. Durch Änderungen der Ausgangswechselspannung und der zu ihr proportionalen Teilgleichspannung wird der Widerstand der Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors 31 verändert was mit der Änderung der Vorspannung der beiden Dioden 27 und 28 gleichbedeutend ist, so daß dadurch der jeweilige Einsatzpunkt der Begrenzung verschoben wird. Am Lastwiderstand 37 erhält man so eine stabilisierte Spannung.
Der dem Transistoroszillator nachgeschaltete Verstärker läßt sich auch in zwei getrennte Wege aufteilen, wobei der eine Weg nur zur Gewinnung der Regelgleichspannung für die Konstanthaltung der Schwingamplitude verwendet werden kann, während der zweite Verstärkerzweig auf den Lastwiderstand arbeitet. Mit einer derartigen Amplituden-Begrenzeranordnung ist es auch möglich, eine Beeinflussung der Oszillatorfrequenz, wenn erforderlich, vorzunehmen. Für diesen Fall wird man vorteilhafterweise die Regelgleichspannung nicht vom Ausgang des Verstärkers ableiten, sondern aus einem Frequenz- bzw. Phasendiskriminator gewinnen.
Die gesamte Verstärker- und Oszillatoranordnung ist außer als Schwingschaltung auch als selbsttätig geregelte Resonanzschaltung anwendbar. Ein gewünschter oder nicht gewünschter Temperaturgang der Schaltung kann durch entsprechende Wahl der Spannungsteilerwiderstände erzeugt oder kompensiert werden. Als Begrenzerschaltungen lassen sich auch Mittelpunkt- oder Brückengleichrichterschaltungen verwenden. Gegenüber diesen Schaltungen hat jedoch die Spannungsverdopplerschaltung wegen der Möglichkeit ihrer einpoligen Erdung und des direkten Abgriffs an den Wicklungen der Resonanzkreise der Verstärkerschaltung bei höheren Oszillatorfrequenzen einen beträchtlichen Vorteil. Wendet man den Amplitudenbegrenzer nach der Erfindung beispielsweise für die Pegelstabilisierung bei Trägerstromeinrichtung von kleinen Anlagen, z. B. für die Bildung einer einzelnen Gruppe, insbesondere für tragbare Geräte, an, so läßt sich die bisher übliche Pegelstabilisierung gegenüber den Stabilisierungsschaltungen großer Anlagen vereinfachen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines geregelten Amplitudenbegrenzers nach der Erfindung ist in F i g. 3 schematisch dargestellt. Der dem Begrenzer zugeführte Strom ie erzeugt an den Eingangsklemmen die schwankende Eingangsspannung Ua die über die Tertiärwicklung 43 des Übertragers 42 und die Diode 44 eine der Eingangsspannung Ue proportionale Spannung Er, die an der Parallelschaltung vom ohmschen Widerstand 45 und Kondensator 46 abfällt, erzeugt. Diese Gleichspannung wirkt der an der Zenerdiode 47
anstehenden Vergleichsspannung Esz entgegen. Bei kleiner Eingangsspannung Ue sperrt die Vergleichsspannung Esz den Transistor 48. Erst wenn die Eingangsspannung den Sollwert, der durch die Vorspannung Esz gegeben ist, erreicht oder überschritten hat, wird die Spannung Er größer als die Spannung Esz- Der Transistor wird entsperrt und nimmt Kollektorstrom auf. Der Kollektorstrom wird geliefert aus der Gleichspannung E8, die ebenfalls durch Gleichrichtung mit Hilfe des aus den Dioden 49 und 50 sowie dem Kondensator 51 und dem ohmschen Widerstand 52 gebildeten Zweiweggleichrichters und des Übertragers 42 aus der Spannung Ue gewonnen wird, wodurch die am Amplitudenbegrenzer angeschlossene Stromquelle belastet wird. Der Eingangswiderstand des Amplitudenbegrenzers sinkt also mit wachsender Eingangsspannung beim Erreichen des Sollwertes ab, und zwar so, daß die Eingangsspannung konstant bleibt. Durch einen zusätzlichen Spannungsteiler läßt sich die Vergleichsspannung Esz stetig einstellen, was einen großen Vorteil gegenüber den nicht geregelten Begrenzern bedeutet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Parallel zu einem Schwingkreis liegender Diodenbegrenzer für elektrische Schwingungen, dessen Vorspannung eine Differenzspannung ist, die aus einer konstanten Gleichspannung und einer veränderlichen Gleichspannung, die proportional zur Ausgangswechselspannung einer dem Schwingkreis nachgeschalteten Stufe ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Begrenzerdioden (10, 11) in einer Spannungsverdopplerschaltung angeordnet sind und daß die Diodenvorspannung derart erzeugt ist, daß parallel zum Ausgang der Spannungsverdopplerschaltursg eine Spannungsdifferenzsehaltung aus einer Zenerdiode (19) und einem Widerstand (17) liegt, an dem die zur Ausgangswechselspannung der nachgeschalteten Stufe proportionale Gleichspannung abfällt.
2. Amplitudenbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand durch die Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors (31) gebildet ist, dessen Basisspannung von der zur Ausgangswechselspannung der nachgeschalteten Stufe proportionalen Gleichspannung gesteuert ist (F ig. 2).
3. Parallel zu einem Schwingkreis liegender Diodenbegrenzer für elektrische Schwingungen, dessen Vorspannung eine Differenzspannung ist, die aus einer konstanten Gleichspannung und einer veränderlichen Gleichspannung, die proportional zur Ausgangswechselspannung einer dem Schwingkreis nachgeschalteten Stufe ist besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Begrenzerdioden (49, 50) in einer Zweiweggleichrichterschaltung angeordnet sind und daß die Emitter-Kollektorsirecke eines Transistors (48), dessen Emitter-Basiskreis von der Differenzspannung angesteuert ist, parallel zum Lastwiderstand (52) der Zweiweggleichrichterschaltung liegt (F ig. 3).
DE1964S0092645 1964-08-14 1964-08-14 Amplitudenbegrenzer fuer elektrische schwingungen Expired DE1230868C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0092645 DE1230868C2 (de) 1964-08-14 1964-08-14 Amplitudenbegrenzer fuer elektrische schwingungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964S0092645 DE1230868C2 (de) 1964-08-14 1964-08-14 Amplitudenbegrenzer fuer elektrische schwingungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1230868B DE1230868B (de) 1966-12-22
DE1230868C2 true DE1230868C2 (de) 1976-12-30

Family

ID=7517367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964S0092645 Expired DE1230868C2 (de) 1964-08-14 1964-08-14 Amplitudenbegrenzer fuer elektrische schwingungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1230868C2 (de)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE455115C (de) * 1926-12-22 1928-01-25 Pierre Husson Flammenausbreiter fuer Petroleumkocher
DE613253C (de) * 1929-04-04 1935-05-16 P M G Metal Trust Ltd Verfahren zur Herstellung von Silizium und Eisen enthaltenden Kupferlegierungen
DE737787C (de) * 1934-10-08 1943-07-23 Karl Pulvari Pulvermacher Anordnung zur Verminderung der durch atmosphaerische oder aehnliche Stoerungen bedingten Stoergeraeusche beim Empfang elektrischer Schwingungen
DE693115C (de) * 1936-04-10 1940-07-02 Telefunken Gmbh er von atmosphaerischen oder aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche
DE937653C (de) * 1952-09-14 1956-01-12 Siemens Ag Traegheitslos amplitudenbegrenzende Schaltung mit fallender Charakteristik

Also Published As

Publication number Publication date
DE1230868B (de) 1966-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1230868C2 (de) Amplitudenbegrenzer fuer elektrische schwingungen
DE2623398C2 (de) Sinusoszillator mit veränderbarer Frequenz aus einer Transistor-Verstärkerschaltung
DE3690396C2 (de)
DE1958749B2 (de) Schaltungsanordnung zur begrenzung der ampliduen frequenzmodulierter hochfrequenzschwingungen
DE2238312C3 (de) Elektronische Schaltung zur Erzeugung einer Abstimmspannung für Kapazitätsdiodenabstimmungen
DE2624337C2 (de) Doppelgegentaktmodulator mit einem Gegentaktverstärker
DE2620055C3 (de) Schaltung zum Erzeugen und Einstellen des Betrags einer Gleichspannung für die Schwingkreisabstimmung
DE917018C (de) Anordnung zur Kompensierung der durch den Verbraucherstrom im Speisestromkreis hervorgerufenen Spannungsabfaelle
DE727168C (de) Einrichtung zur amplitudenmaessigen Stabilisierung einer Wechselspannung
DE1274200B (de) Frequenzteiler
DE1791149C (de) Aktive Zweipolschaltung mit hohem differentiellem Widerstand
DE3524324C2 (de)
DE2632645C3 (de)
DE2449376C2 (de) HF-Generator mit Spannungsstabilisierung
EP0097201B1 (de) Frequenzselektiver geregelter elektronischer Verstärkerstromkreis
DE2631680C3 (de) Quarzstabilisierter Transistoroszillator
DE2321889C3 (de) Rückgekoppelter Oszillator hoher Amplitudenkonstanz
DE1276739C2 (de) Schaltungsanordnung mit einem transistor in emitterschaltung
DE2539368C3 (de) Hochfrequenzgenerator
DE1791149B1 (de) Aktive zweipolschaltung mit hohem differentiellem widerstand
AT266221B (de) Schaltungsanordnung zur Verstärkung, Schwingungserzeugung und/oder Modulation
DE1516911C3 (de) Oszillator mit Übertrager und konstanter Lastspannung
AT157217B (de) Entladungsröhrenanordnung zur Erzeugung negativer Widerstände und Kapazitäten.
AT252322B (de) Verstäker mit einer Dioden-Begrenzerschaltungsanordnung
AT256180B (de) Einrichtung zur Demodulation amplitudenmodulierter elektrischer Schwingungen

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee