DE1230868C2 - Amplitudenbegrenzer fuer elektrische schwingungen - Google Patents
Amplitudenbegrenzer fuer elektrische schwingungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G11/00—Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
- H03G11/04—Limiting level dependent on strength of signal; Limiting level dependent on strength of carrier on which signal is modulated
Landscapes
- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen parallel zu einem Schwingkreis liegenden Diodenbegrenzer für elektrische
Schwingungen, dessen Vorspannung eine Differenzspannung ist, die aus einer konstanten Gleichspannung
und einer veränderlichen Gleichspannung, die proportional zur Ausgangswechselspannung einer dem
Schwingkreis nachgeschalteten Stufe ist, besteht.
Es sind Amplitudenbegrenzer fur elektrische Schwingungen
mit vorgespannten Dioden bekannt, bei denen die Vorspannung fest eingestellt ist und beispielsweise
durch eine Batterie oder eine Zenerdiode erzeugt w rd.
Derartige Amplitudenbegrenzer haben den Nachteil, daß für viele Anwendungszwecke eine zu ungenaue
Stabilisierung der Amplitude erfolgt. Ferner ist die für sie aufzubringende hohe Steuerleistung in vielen Fällen
unerwünscht.
In den deutschen Patentschriften 6 93 115, 7 37 787 werden Anordnungen zur Verminderung der durch
atmosphärische oder ähnliche Störungen bedingten Störgeräusche beim Empfang elektrischer Schwingungen
beschrieben. Um zu vermeiden, daß bei einem plötzlichen Lautstärkesprung durch einen Begrenzer
nicht nur Störgeräusche, sondern auch dieser plötzlich auftretende Sprung unterdrückt würde, wird bei den
dort verwendeten Amplitudenbegrenzern die Vorspannung proportional zur Hochfrequenzträgeramplitude
oder proportional zur Umhüllenden eines Obertragungssignals verändert, so daß zwar plötzliche, durch
Geräusche verursachte Spannungspitzen in ihrer Amplitude begrenzt, die jeweiligen, durch Lautstärkeunterschiede
bedingten Spannungsschwankungen jedoch unbegrenzt sind. Eine Stabilisierung der Ausgangsspannung
läßt sich jedoch mit einer derartigen Anordnung nicht erreichen.
Aus der US-Patentschrift 28 87 574 ist ein Frequenzumsetzer für Radioempfänger bekannt, bei dem
zwischen dem Schwingkreis für die Zwischenfrequenz und dem Schwingkreis für die nachgeschaltete Verstärkerstufe
eine Diode eingeschaltet ist, deren Vorspannung durch den Spannungsunterschied gegeben ist,
der an den beiden für die Gleichspannungszuführung in den Kollektorkreisen der Verstärkerstufe und der dieser
vorgeschalteten Oszillatorstufe eingeschalteten Widerständen besteht. Eine Regelgleichspannung, die von der
Demodulatorstufe an die Basis des Transistors der Veiitärkerstufe geführt ist, bewirkt dabei eine Veränderung
der Verstärkung des Transistors und damit zugleich eine Veränderung der am Kollektorwiderstand
anstehenden Gleichspannung, so daß die Vorspannung der Diode aus einem festen und einem der Ausgangswechselspannung
der nachfolgenden Stufe proportionalen Anteil besteht.
Eine ähnliche Anordnung ist aus der DT-AS 11 10 697 bekannt.
Bei diesen Anordnungen wird jedoch primär die Regelung durch die Verstärkungsregelung der Transistorstufe
bewirkt, während die Diode lediglich den Sinn hat. diese Verstärkerstufe vor Übersteuerung zu
schützen. Die Regelung der Ausgangsspannung erfolgt dabei in hohem Maße durch Verlagerung des Arbeitspunktes des Transistors der jeweiligen Stufe. Eine
hohen Anforderungen für Trägerfrequenzsysteme genügende Begrenzung der Ausgangsspannung läßt sich
mit diesen Anordnungen nicht erreichen. Außerdem besteht bei der Arbeitspunktverschiebung die Möglichkeit,
daß der Arbeitspunkt in den nichtlinearen Bereich der Arbeitskennlinie verschoben wird, wodurch erhebliche
Klirrprodukte entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine den hoher Anforderungen an die Spannungskonstanz der Träger
von Trägerfrequenzsystemen genügende Anordnung zur Amplitudenbegrenzung zu schaffen.
Der Diodenbegrenzer wird gemäß der Erfindung se ausgestaltet, daß zwei Begrenzerdioden in einei
Spannungsverdopplerschaltung angeordnet sind unc daß die Diodenvorspannung derartig erzeugt ist, da[
parallel zum Ausgang der Spannungsverdopplerschal tung eine Spannungsdifferenzschaltung aus einei
Zenerdiode und einem Widerstand liegt, an dem die zui Ausgangswechselspannung proportionale Gleichspan
nung abfällt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich dei
Amplitudenbegrenzer auch so ausbilden, daß dei Widerstand durch die Emitter-Kollektor-Strecke eine:
Transistors gebildet ist, dessen Basisspannung von dei zur Ausgangswechselspannung der nachgeschaltetet
Stufe proportionalen Gleichspannung gesteuert ist.
Feuer kann der Amplitudenbegrenzer auch s< aufgebaut sein, daß die zwei Begrenzerdioden in eine
Zweiweggleichrichterschaltung angeordnet sind un< daß die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors
dessen Emitter-Basiskreis von der Differenzspannuni
angesteuert ist parallel zum Lastwiderstand der ZweiweggleichrichKerschaltung liegt
Durch diese Maßnahmen wird gegenüber den bekannten Spannungsstabilisierungseinrichtungen eine
wesentlich höhere Stabilisaticyiswirkung bezüglich der
zu stabilisierenden Amplitude erreicht Eine Arbeitspunktverschiebung auf einer Arbeitskennlinie ist nicht
erforderlich, wodurch das Auftreten von Klirrprodukten erheblich vermindert wird. Außerdem ist die für die
Stabilisierung aufzuwendende Leistung wesentlich ge- ίο ringer als bei den vorstehend genannten Begrenzeranordnungen.
Mit dem Amplitudenbegrenzer nach der Erfindung ist es möglich, auch noch bei sehr großen
Schwingamplituden eine einwandfreie Regelung bzw. Begrenzung zu erhalten, was sich auf den Abstand
zwischen Nutzsignal iid Rauschen vor allem dann günstig auswirkt, wenn die Amplitudenbegrenzung nach
der Erfindung bei Ausgangsspannngen von Generatoren angewendet wird.
An Hand der Ausführungsbeispiele nach den F i g. 1 bis 3 wird die Erfindung näher erläutert.
In F i g. 1 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der Amplitudenbegrenzer nach der Erfindung zur
Spannungsbegrenzung eines Übergruppenträgerverstärkers für Trägerfrequenzsysteme verwendet wird.
Der Verstärker besteht aus vier gleichartig aufgebputen Transistorstufen mit den Transistoren 1 bis 4. Die
Transistoren arbeiten in Basisschaltung. In den Kollektorkreisen der Transistoren liegen jeweils die Resonanzübertrager
5 bis 8. Die Ankopplung der einzelnen Stufen erfolgt induktiv. Die Eingangsspannung Ue wird
der ersten Verstäirkerstufe über den Eingangsübertrager 9 zugeführt, und die Ausgangsspannung Ua läßt sich
an der Sekundärwicklung des Resonanzübertragers 8 abnehmen. Die erste Stufe des Verstärkers arbeitet auf
den Diodenbegrenzer, der zugleich als Spannungsverdopplerschaltung mit den Dioden 10, 11 und den
Kondensatoren 12 und 13 ausgebildet ist. Der Kondensator 14 dient lediglich als Trennkondensator
von Gleich- und Wechselspannung. Die Vorspannung für diesen Amplitudenbegrenzer wird von der Ausgangsspannung
Ua des Verstärkers gesteuert. Die Ausgangsspannung Uf lädt über die weitere Diode 15
den Kondensator 16 auf. Parallel zum Kondensator 16 liegen die ohmschen Widerstände 17 und 18, wobei der
ohmsche Widerstand 18 regelbar ist. Die am ohmschen Widerstand 17 abfallende Spannung Ur ist der mit der
Zenerdiode 19 erzeugten festen Spannung Usz entgegengeschaltet. Die sich hieraus ergebende Differenzspannung
Uv ist die Vorspannung für den Begrenzer. Wächst die Ausgangsspannung, z. B. weil die Eingangsspannung wächst oder die Belastung sinkt, so steigt die
Spannung Un und dadurch sinkt die Vorspannung Uv-Die
Begrenzung hinter der ersten Verstärkerstufe setzt früher ein, und die Ausgangsspannung Ua wird als Folge
hiervon herabgesetzt.
In F i g. 2 ist ein rückgekoppelter, in Basisschaltung arbeitender Transistorquarzoszillator 20 gezeigt, dem
ein mehrstufiger Transistorverstärker 21 nachgeschaltet ist. An den Kollektorkreis des Transistors 22 aes
Transistorquarzoszillators ist über die Tertiärwicklung 23 des Übertragers 24, dessen Primärwicklung 25
zusammen mit der Kapazität 26 einen Schwingkreis bildet, eine Spannungsverdopplerschaltung, bestehend
aus den beiden Dioden 27 und 28 und den Kondensatoren 29 und 30, angeschaltet Der Belastungswiderstand
wird durch die Emitter-Kollektor-Strecke des Regeltransistors 31 gebildet, dessen Basis-Emitter-Strecke
über die Zenerdiode 32 vorgespannt ist Mittels einer weiteren Spannungsverdopplerschaltung, bestehend
aus den Dioden 33, 34 und den Kondensatoren 35, 36, wird in der Endstufe des Transistorverstärkers eine
Gleichspannung gewonnen, die am Kondensator 36 abgenommen werden kann. Diese Gleichspannung ist
proportional der an dem Verbraucherwiderstand 37 anstehenden Wechselspannung. Die Gleichspannung
am Kondensator 36 wird über die Spannungsteilerwiderstände 38,39,40,41 aufgeteilt wobei die zwischen
Erde und dem Abgriff liegende Teilgleichspannung zur Aussteuerung der Basis-Emitter-Strecke des Regeltransistors
31 verwendet wird. Die noch verbleibende, am Spannungsteiler anstehende Teilgleichspannung kann
einer nachgeschalteten Alarmbaugruppe zugeführt werden. Durch Änderungen der Ausgangswechselspannung
und der zu ihr proportionalen Teilgleichspannung wird der Widerstand der Emitter-Kollektor-Strecke des
Regeltransistors 31 verändert was mit der Änderung der Vorspannung der beiden Dioden 27 und 28
gleichbedeutend ist, so daß dadurch der jeweilige Einsatzpunkt der Begrenzung verschoben wird. Am
Lastwiderstand 37 erhält man so eine stabilisierte Spannung.
Der dem Transistoroszillator nachgeschaltete Verstärker läßt sich auch in zwei getrennte Wege aufteilen,
wobei der eine Weg nur zur Gewinnung der Regelgleichspannung für die Konstanthaltung der
Schwingamplitude verwendet werden kann, während der zweite Verstärkerzweig auf den Lastwiderstand
arbeitet. Mit einer derartigen Amplituden-Begrenzeranordnung ist es auch möglich, eine Beeinflussung der
Oszillatorfrequenz, wenn erforderlich, vorzunehmen. Für diesen Fall wird man vorteilhafterweise die
Regelgleichspannung nicht vom Ausgang des Verstärkers ableiten, sondern aus einem Frequenz- bzw.
Phasendiskriminator gewinnen.
Die gesamte Verstärker- und Oszillatoranordnung ist außer als Schwingschaltung auch als selbsttätig
geregelte Resonanzschaltung anwendbar. Ein gewünschter oder nicht gewünschter Temperaturgang der
Schaltung kann durch entsprechende Wahl der Spannungsteilerwiderstände erzeugt oder kompensiert werden.
Als Begrenzerschaltungen lassen sich auch Mittelpunkt- oder Brückengleichrichterschaltungen
verwenden. Gegenüber diesen Schaltungen hat jedoch die Spannungsverdopplerschaltung wegen der Möglichkeit
ihrer einpoligen Erdung und des direkten Abgriffs an den Wicklungen der Resonanzkreise der Verstärkerschaltung
bei höheren Oszillatorfrequenzen einen beträchtlichen Vorteil. Wendet man den Amplitudenbegrenzer
nach der Erfindung beispielsweise für die Pegelstabilisierung bei Trägerstromeinrichtung von
kleinen Anlagen, z. B. für die Bildung einer einzelnen Gruppe, insbesondere für tragbare Geräte, an, so läßt
sich die bisher übliche Pegelstabilisierung gegenüber den Stabilisierungsschaltungen großer Anlagen vereinfachen.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel eines geregelten Amplitudenbegrenzers nach der Erfindung ist in F i g. 3
schematisch dargestellt. Der dem Begrenzer zugeführte Strom ie erzeugt an den Eingangsklemmen die
schwankende Eingangsspannung Ua die über die
Tertiärwicklung 43 des Übertragers 42 und die Diode 44 eine der Eingangsspannung Ue proportionale Spannung
Er, die an der Parallelschaltung vom ohmschen
Widerstand 45 und Kondensator 46 abfällt, erzeugt. Diese Gleichspannung wirkt der an der Zenerdiode 47
anstehenden Vergleichsspannung Esz entgegen. Bei
kleiner Eingangsspannung Ue sperrt die Vergleichsspannung
Esz den Transistor 48. Erst wenn die Eingangsspannung den Sollwert, der durch die Vorspannung Esz
gegeben ist, erreicht oder überschritten hat, wird die Spannung Er größer als die Spannung Esz- Der
Transistor wird entsperrt und nimmt Kollektorstrom auf. Der Kollektorstrom wird geliefert aus der
Gleichspannung E8, die ebenfalls durch Gleichrichtung
mit Hilfe des aus den Dioden 49 und 50 sowie dem Kondensator 51 und dem ohmschen Widerstand 52
gebildeten Zweiweggleichrichters und des Übertragers 42 aus der Spannung Ue gewonnen wird, wodurch die
am Amplitudenbegrenzer angeschlossene Stromquelle belastet wird. Der Eingangswiderstand des Amplitudenbegrenzers
sinkt also mit wachsender Eingangsspannung beim Erreichen des Sollwertes ab, und zwar so, daß
die Eingangsspannung konstant bleibt. Durch einen zusätzlichen Spannungsteiler läßt sich die Vergleichsspannung Esz stetig einstellen, was einen großen Vorteil
gegenüber den nicht geregelten Begrenzern bedeutet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Parallel zu einem Schwingkreis liegender Diodenbegrenzer für elektrische Schwingungen,
dessen Vorspannung eine Differenzspannung ist, die aus einer konstanten Gleichspannung und einer
veränderlichen Gleichspannung, die proportional zur Ausgangswechselspannung einer dem Schwingkreis
nachgeschalteten Stufe ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Begrenzerdioden
(10, 11) in einer Spannungsverdopplerschaltung angeordnet sind und daß die Diodenvorspannung
derart erzeugt ist, daß parallel zum Ausgang der Spannungsverdopplerschaltursg eine Spannungsdifferenzsehaltung
aus einer Zenerdiode (19) und einem Widerstand (17) liegt, an dem die zur
Ausgangswechselspannung der nachgeschalteten Stufe proportionale Gleichspannung abfällt.
2. Amplitudenbegrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand durch die
Emitter-Kollektorstrecke eines Transistors (31) gebildet ist, dessen Basisspannung von der zur
Ausgangswechselspannung der nachgeschalteten Stufe proportionalen Gleichspannung gesteuert ist
(F ig. 2).
3. Parallel zu einem Schwingkreis liegender Diodenbegrenzer für elektrische Schwingungen,
dessen Vorspannung eine Differenzspannung ist, die aus einer konstanten Gleichspannung und einer
veränderlichen Gleichspannung, die proportional zur Ausgangswechselspannung einer dem Schwingkreis
nachgeschalteten Stufe ist besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Begrenzerdioden (49, 50)
in einer Zweiweggleichrichterschaltung angeordnet sind und daß die Emitter-Kollektorsirecke eines
Transistors (48), dessen Emitter-Basiskreis von der Differenzspannung angesteuert ist, parallel zum
Lastwiderstand (52) der Zweiweggleichrichterschaltung liegt (F ig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964S0092645 DE1230868C2 (de) | 1964-08-14 | 1964-08-14 | Amplitudenbegrenzer fuer elektrische schwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964S0092645 DE1230868C2 (de) | 1964-08-14 | 1964-08-14 | Amplitudenbegrenzer fuer elektrische schwingungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1230868B DE1230868B (de) | 1966-12-22 |
DE1230868C2 true DE1230868C2 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=7517367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964S0092645 Expired DE1230868C2 (de) | 1964-08-14 | 1964-08-14 | Amplitudenbegrenzer fuer elektrische schwingungen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE455115C (de) * | 1926-12-22 | 1928-01-25 | Pierre Husson | Flammenausbreiter fuer Petroleumkocher |
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DE737787C (de) * | 1934-10-08 | 1943-07-23 | Karl Pulvari Pulvermacher | Anordnung zur Verminderung der durch atmosphaerische oder aehnliche Stoerungen bedingten Stoergeraeusche beim Empfang elektrischer Schwingungen |
DE693115C (de) * | 1936-04-10 | 1940-07-02 | Telefunken Gmbh | er von atmosphaerischen oder aehnlichen Stoerungen herruehrenden Knackgeraeusche |
DE937653C (de) * | 1952-09-14 | 1956-01-12 | Siemens Ag | Traegheitslos amplitudenbegrenzende Schaltung mit fallender Charakteristik |
-
1964
- 1964-08-14 DE DE1964S0092645 patent/DE1230868C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1230868B (de) | 1966-12-22 |
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