DE1229538B - Verfahren zur Herstellung von Piperazinderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PiperazinderivatenInfo
- Publication number
- DE1229538B DE1229538B DES93683A DES0093683A DE1229538B DE 1229538 B DE1229538 B DE 1229538B DE S93683 A DES93683 A DE S93683A DE S0093683 A DES0093683 A DE S0093683A DE 1229538 B DE1229538 B DE 1229538B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- cooh
- general formula
- salts
- dihydroxybenzoic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/16—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
- C07D295/18—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carboxylic acids, or sulfur or nitrogen analogues thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K31/00—Medicinal preparations containing organic active ingredients
- A61K31/33—Heterocyclic compounds
- A61K31/395—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins
- A61K31/495—Heterocyclic compounds having nitrogen as a ring hetero atom, e.g. guanethidine or rifamycins having six-membered rings with two or more nitrogen atoms as the only ring heteroatoms, e.g. piperazine or tetrazines
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Lift Valve (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
B UN D E S R E P U B LI K D E UTS C HLAN D
D E U T S C H E S
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C07d
Deutsche KL: 12p-6
Nummer: 1229 538
Aktenzeichen: S 93683 IV d/12 ρ
Anmeldetag: 9. Oktober 1964
Auslegetag: !.Dezember 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Piperazinderivaten der allgemeinen
Formel
COOH
R-N N-CH2
OH
CH2-N N-R
COOH
II
NH
in der R einen gegebenenfalls durch ein Halogenatom in o-, m- oder p-Stellung oder durch einen oder
mehrere Alkyl- oder Alkoxyreste mit bis zu 5 Kohlen-Stoffatomen, beispielsweise Methyl-, Äthyl-, Isopropyl-,
Methoxy-, Äthoxy- oder Propoxyreste oder durch einen Methylendioxyrest substituierten Phenylrest
bedeutet und einer der Reste Ri ein Wasserstoffatom und der andere Rest Ri eine Hydroxygruppe
darstellt, sowie von deren Salzen mit therapeutisch verwendbaren anorganischen oder organischen Säuren.
Diese Verbindungen werden dadurch hergestellt, daß man in an sich bekannter Weise in Gegenwart
von Formaldehyd eine Dihydroxybenzoesäure der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von Piperazinderivaten
Anmelder:
Science Union et Cie., Societe Frangaise de
Recherche Medicale Societe en nom collectif, Suresnes, Seine (Frankreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann
und Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke, Patentanwälte, München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Gilbert Regnier, Sceaux;
Roger Canevari, La Haye les Roses; Jean Claude Le Douarec, Versailles (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. Oktober 1963 (40 495)
oder ein lösliches Alkalisalz einer solchen Säure mit einem Piperazinderivat der allgemeinen Formel
III
umsetzt und gegebenenfalls anschließend die erhaltenen Basen mit therapeutisch verwendbaren anorganischen
oder organischen Säuren in ihre Salze überführt.
Vorzugsweise wird in Lösung gearbeitet. Wenn die verwendete Säure in dem gewählten Lösungsmittel
wenig löslich ist, wird sie in Form eines Alkalisalzes, wie beispielsweise des Natrium-, Kalium- oder
Lithiumsalzes, in wäßriger Lösung eingesetzt. Dadurch werden die Ausgangsstoffe und das Endprodukt
vom Beginn bis zum Ende der Reaktion in Lösung gehalten.
Eine geeignete Arbeitsweise besteht darin, 1 Mol eines Piperazins der allgemeinen Formel III in einem
Alkohol mit niedrigem Molekulargewicht, der mit Wasser in jedem Mengenverhältnis mischbar ist,
beispielsweise Methanol, Äthanol oder Isopropanol, mit einer wäßrigen Formaldehydlösung in schwachem
Überschuß und 1 Mol einer Dihydroxybenzoesäure der allgemeinen Formel II umzusetzen.
Die Reaktionszeit schwankt von 24 bis 72 Stunden bei Zimmertemperatur (20 bis 25 0C), doch kann man
eine Beschleunigung der Reaktion durch Erhitzen auf eine Temperatur, die 500C nicht übersteigt, erzielen.
Das Reaktionsprodukt kristallisiert im allgemeinen aus dem Reaktionsgemisch aus, wenn die
verwendete Dihydroxybenzoesäure nicht in Form eines Alkalisalzes vorliegt. In letzterem Fall ist es
erforderlich, mit einer starken Säure, beispielsweise Salzsäure oder Schwefelsäure, zu neutralisieren.
609 729/395
Die erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel I können gegebenenfalls durch physikalische
Methoden, beispielsweise Kristallisation, Destillation oder Chromatographie, oder durch chemische Methoden,
beispielsweise durch Bildung der obengenannten Salze, Kristallisation derselben und Zersetzung
mit alkalischen Mitteln bei dem pH-Wert 7, gereinigt werden.
Die Salze der neuen Dihydroxybenzoesäurederivate mit therapeutisch verwendbaren anorganischen und
organischen Säuren können durch Umsetzung der neuen Derivate mit den genannten Säuren in geeigneten
Lösungsmitteln hergestellt werden. Als Lösungsmittel verwendet man beispielsweise Alkohole,
Äther oder Ketone; auch Wasser kann verwendet werden. Säuren, die zur Bildung dieser Salze
verwendet werden, sind z. B. Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Methan sulfonsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure, Oxalsäure, Weinsäure, Citronensäure und Benzoesäure.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen der allgemeinen Formel I und deren Salze besitzen
wertvolle pharmakologische Eigenschaften. Ihre Toxizität ist sehr gering.
Die neuen Verbindungen sind insbesondere starke Analgetica; sie besitzen auch antipyretische und antiinflammatorische
Wirksamkeit.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen
.,5 - Bis - [4' - (2" - methoxyphenyl) - piperazinomethyl]-
2.6 - dihydroxybenzoesäure [Beispiel d], 3,5 - Bis-[4'
- (4" - chlorphenyl) - piperazinomethyl] - 2,4 - dihydroxybenzoesäure [Beispiel g] und 3,5-[4'-(4"-methylphenyl)-piperazinomethyl]-2,4-dihydroxybenzoe-
säure [Beispiel j] wurden hinsichtlich ihrer analgetischen Wirksamkeit mit dem bekannten, in gleicher
Weise wirksamen 4 - Dimethylamine - 2,3 - dimethyll-phenyl-3-pyrazolinon-(5)
verglichen. Die Versuche wurden nach der von E.Adami und E. M a r a ζ ζ i
in »Archives Internationales de Pharmacodynamie«, 107, S. 322 (1956), beschriebenen Heizplattenmethode
an der Maus durchgeführt.
Es wurde die Verlängerung der Letenzzeit in Sekunden bis zur Erreichung der Schmerzschwelle zu
verschiedenen Zeiten nach der oralen Verabreichung der zu untersuchenden Substanz bestimmt. Im Durchschnitt
dauert es 10 Sekunden, bis das unbehandelte Tier die Pfoten leckt. Eine Verlängerung der Latenzzeit
bis zum Lecken der Pfoten um 7 Sekunden entspricht einer Erhöhung der Schmerzschwelle um 70%.
Folgende Werte wurden erhalten:
Verbindung | Schmerzschwellenerhöhung nach | 150 Minuten |
Dosis | 90 Minuten | 49% |
15 Beispiel d) 100 mg/kg p. o. |
64% | 32% |
Beispiel g) 100 mg/kg p. o. .. |
35% | 38% |
20 Beispiel j) 100 mg/kg p. o. |
53% | 28% |
Vergleichssubstanz 250 mg/kg p. o. |
39% |
Die Toxizität (DL50) der erfindungsgemäß erhältlichen Produkte beträgt mehr als 3000 mg/kg peroral.
Die Toxizität des 4-Dimethylamino-2,3-dimethyll-phenyl-3-pyrazolinon-(5) beträgt 903 mg/kg peroral.
Letzteres ist also mindestens dreimal toxisener.
Der therapeutische Index der erfindungsgemäß erhältlichen Produkte ist also mehr als 8mal größer
als der des 4-Dimethylamino-2,3-dimethyl-l-phenyl-3-pyrazolinons-(5). Dagegen ist das aus der deutschen
Auslegeschrift 1 093 800 bekannte N-Methylpiperazin-acetat-(p-äthoxyanilid)
nur 2,5mal so wirksam wie 4-Dimethylamino-2,3-dimethyl-l-phenyl-3-pyrazolinon-(5).
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die angegebenen Schmelzpunkte wurden nach der Kofier-Methode bestimmt.
Beispiel
a) 3,5-Bis-[4'-(2"-methoxyphenyl)-piperazinomethyl]-2,4-dihydroxybenzoesäure
a) 3,5-Bis-[4'-(2"-methoxyphenyl)-piperazinomethyl]-2,4-dihydroxybenzoesäure
COOH
OCH3
Zu einer Lösung von 15,4 g o-Methoxyphenylpiperazin in 250 ecm Äthanol setzt man eine Lösung
des Natriumsalzes von 6,1 g2,4-Dihydroxybenzoesäure in 15 ecm Wasser und 60 ecm Äthanol und innerhalb
von 5 Minuten 9 ecm einer wäßrigen 40%igen Formaldehydlösung zu. Die Temperatur der Lösung
steigt während der Zugabe des Formaldehyds von 22°C auf 240C. Man läßt die erhaltene Lösung
24 Stunden bei gewöhnlicher Temperatur stehen und filtriert dann den gebildeten geringen Niederschlag,
wenn ein solcher aufgetreten ist, ab. Man erhitzt die Lösung anschließend 1 Stunde auf 500C und
neutralisiert dann mit 20,5 ecm 2 η-Salzsäure bis zum pH-Wert 8. Dann setzt man zu der Lösung 100 ecm
Wasser zu. Man kühlt langsam auf +100C ab und gewinnt nach Filtrieren und Trocknen 10,9 g kristallisierte
Base; F. 198 bis 2060C.
Durch Zugabe von 450 ecm Wasser zu dem Filtrat gewinnt man weitere 6 g der Base; F. 198 bis 2060C.
Die Base kann mit 1 oder 2 Molekülen Wasser kristallisiert sein.
Das entsprechende Tetrahydrochlorid schmilzt bei 178 bis 179°C (Zersetzung). Es kristallisiert in Form
des Monohydrats.
In analoger Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
5 6
b) 3,5-Bis-[4'-(3"-methoxyphenyl)-piperazinomethyl]-2,4-dihydroxybenzoesäure
COOH
/ V-OCH3
CH2
OH
CH2-N N
OH
OCH3
Das mit 1 Molekül Wasser kristallisierende Tetrahydrochlorid schmilzt bei 189 bis 194° C. Die Base
schmilzt bei 170 bis 175°C (Zersetzung).
c) 3,5-Bis-[4'-(4"-methoxyphenyl)-piperazinomethyl]-2,4-dihydroxybenzoesäure
COOH
CH3O-
■ N N — CH2
OCH3
OH
Das mit 1 Molekül Wasser kristallisierende Tetrahydrochlorid schmilzt bei 180 bis 185°C. Die Base
schmilzt bei 209 bis 2100C (Zersetzung).
d) 3,5-Bis-[4'-(2"-methoxyphenyl)-piperazinomethyl]-2,6-dihydroxybenzoesäure
COOH
N N — CH2
OH
CH2-N N
OCH3 OCH3
Das mit 2 Molekülen Wasser kristallisierende Tetrahydrochlorid schmilzt bei 168 bis 173°C.
e) 3,5-Bis-[4'-(2"-chlorphenyl)-piperazinomethyl]-2,4-dihydroxybenzoesäure
COOH
N N — CH2
OH
CH2 — N N-
Cl OH Cl
Das mit 1,5 Molekülen Wasser kristallisierende Dihydrochlorid schmilzt bei 172 bis 173°C.
f) 3,5-Bis-[4'-(3"-chlorphenyl)-piperazinomethyl]-2,4-dihydroxybenzoesäure
COOH
N N — CH2
OH
CH2-N N
Cl OH Cl
Das mit 1 Molekül Wasser kristallisierende Tetrahydrochlorid schmilzt bei 178 bis 185 C.
g) 3,5-Bis-[4'-(4"-chlorphenyl)-piperazinomethyl]-2,4-dihydroxybenzoesäure
COOH
N-CH2
OH
Die wasserfreie Base schmilzt bei 213 bis 215°C.
h) 3,5-Bis-[4'-(2"-methylphenyl)-piperazinomethyl]-2,4-dihydroxybenzoesäure
COOH
N N — CH2
CH3 OH CH3
Die mit 1 Molekül Wasser kristallisierende Base schmilzt bei 213 bis 2150C.
i) 3,5-Bis-[4'-(3"-methylphenyl)-piperazinomethyl]-2,4-dihydroxybenzoesäure
COOH
/ V-N N-CH2
CH3 OH CH3
Die mit 1 Molekül Wasser kristallisierende Base schmilzt bei 179 bis 182° C.
j) 3,5-Bis-[4'-(4"-methylphenyl)-piperazinomethyl]-2,4-dihydroxybenzoesäure
COOH
H3C
N-CH2
OH
Das mit 2 Molekülen Wasser kristallisierende Tetrahydrochlorid schmilzt bei 200 bis 2030C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Piperazinderivaten der allgemeinen FormelCOOHR—N N-CH2CH35 Kohlenstoffatomen oder durch einen Methylendioxyrest substituierten Phenylrest bedeutet und einer der Reste Ri 1 Wasserstoffatom und der andere Rest Ri eine Hydroxygruppe darstellt, sowie von deren Salzen mit therapeutisch verwendbaren anorganischen oder organischen Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise in Gegenwart von Formaldehyd eine Dihydroxybenzoesäure der allgemeinen Formel-OHCOOHCH2-N N-Rin der R einen gegebenenfalls durch ein Halogenatom in o-, m- oder p-Stellung oder durch einen oder mehrere Alkyl- oder Alkoxyreste mit bis zu65OHoder ein lösliches Alkalisalz einer solchen Säure9 10mit einem Piperazinderivat der allgemeinen anorganischen oder organischen Säuren in ihnFormel Salze überführt.In Betracht gezogene Druckschriften:NH In 5 Deutsche Auslegeschrift Nr. 1093 800;britische Patentschrift Nr. 868 353; Journ. med. Chem., 6 (1963), S. 531 ff;umsetzt und gegebenenfalls anschließend die B. R e i c h e r t, Die Mannich-Reaktion, Springererhaltenen Basen mit therapeutisch verwendbaren Verlag, 1959, S. 53/54.609 729/395 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB40495/63A GB1022866A (en) | 1963-10-14 | 1963-10-14 | New salicyl-piperazino derivatives |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1229538B true DE1229538B (de) | 1966-12-01 |
Family
ID=10415190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES93683A Pending DE1229538B (de) | 1963-10-14 | 1964-10-09 | Verfahren zur Herstellung von Piperazinderivaten |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3280127A (de) |
AT (1) | AT248443B (de) |
BE (1) | BE653988A (de) |
BR (1) | BR6463317D0 (de) |
CH (1) | CH442322A (de) |
DE (1) | DE1229538B (de) |
DK (1) | DK107228C (de) |
ES (1) | ES304928A1 (de) |
FI (1) | FI42441B (de) |
FR (2) | FR1453242A (de) |
GB (1) | GB1022866A (de) |
NL (2) | NL6411965A (de) |
NO (1) | NO115659B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093800B (de) * | 1959-05-19 | 1960-12-01 | Josef Klosa Dipl Chem Dr | Verfahren zur Herstellung analgetisch wirkender N-Methylpiperazine |
GB868353A (en) * | 1959-12-01 | 1961-05-17 | Soc Ind Fab Antibiotiques Sifa | Phenyl piperazine derivatives for therapeutic use and processes for the production of such derivatives |
-
0
- NL NL122314D patent/NL122314C/xx active
-
1963
- 1963-10-14 GB GB40495/63A patent/GB1022866A/en not_active Expired
-
1964
- 1964-09-28 DK DK476364AA patent/DK107228C/da active
- 1964-10-01 US US400879A patent/US3280127A/en not_active Expired - Lifetime
- 1964-10-05 BE BE653988A patent/BE653988A/xx unknown
- 1964-10-06 BR BR163317/64A patent/BR6463317D0/pt unknown
- 1964-10-08 AT AT858864A patent/AT248443B/de active
- 1964-10-09 DE DES93683A patent/DE1229538B/de active Pending
- 1964-10-13 CH CH1324564A patent/CH442322A/fr unknown
- 1964-10-13 NO NO155129A patent/NO115659B/no unknown
- 1964-10-14 FR FR991308A patent/FR1453242A/fr not_active Expired
- 1964-10-14 NL NL6411965A patent/NL6411965A/xx unknown
- 1964-10-14 ES ES304928A patent/ES304928A1/es not_active Expired
- 1964-10-14 FI FI2162/64A patent/FI42441B/fi active
-
1965
- 1965-01-07 FR FR1123A patent/FR3945M/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1093800B (de) * | 1959-05-19 | 1960-12-01 | Josef Klosa Dipl Chem Dr | Verfahren zur Herstellung analgetisch wirkender N-Methylpiperazine |
GB868353A (en) * | 1959-12-01 | 1961-05-17 | Soc Ind Fab Antibiotiques Sifa | Phenyl piperazine derivatives for therapeutic use and processes for the production of such derivatives |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3280127A (en) | 1966-10-18 |
GB1022866A (en) | 1966-03-16 |
FR3945M (de) | 1966-02-21 |
ES304928A1 (es) | 1964-12-01 |
FR1453242A (fr) | 1966-06-03 |
DK107228C (da) | 1967-05-08 |
AT248443B (de) | 1966-07-25 |
FI42441B (de) | 1970-04-30 |
NL122314C (de) | |
NL6411965A (de) | 1965-04-15 |
CH442322A (fr) | 1967-08-31 |
BR6463317D0 (pt) | 1973-08-16 |
BE653988A (de) | 1965-04-05 |
NO115659B (de) | 1968-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE928345C (de) | Verfahren zur Herstellung von 10-(3'-Pyrrolidino-propyl)-phenthiazin und seinen Salzen bzw. seinen quaternaeren Ammoniumverbindungen | |
DE1297610B (de) | 2-(4-Benzylpiperazino)-pyrimidinderivate | |
DE2840910A1 (de) | 7-dialkylamino-6-halogen-4-oxo-1,4- dihydro-3-chinolin-carbonsaeuren, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische mittel | |
DE2164636C3 (de) | N-(Phenoxyalkyl)-a-methylphenäthylamine, Verfahren zu deren Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Zubereitungen | |
DE2458638C2 (de) | 4'-substituierte 2-Methyl-3-piperidinopropiophenonderivate, Verfahren zu deren Herstellung und pharmakologische Zubereitungen, welche diese enthalten | |
DE2307536C3 (de) | 2-Methylamino-4-(4-methylpiperazino)-5-methylthio-6-chlorpyrünidin, Verfahren zu dessen Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel | |
DE2348973B2 (de) | 1 -(m-Trifluormethylphenyl)-4-propylpiperazin-derivate, Verfahren zur ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE2755771A1 (de) | Derivate des 4-oxo-imidazolins, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel | |
DE2427272C3 (de) | 1-(2-(β-Naphthyloxy)-äthyl)-3-methyl -pyrazolon-(5), Verfahren sowie Verwendung als Antithrombotikum | |
DE1229538B (de) | Verfahren zur Herstellung von Piperazinderivaten | |
DE2951912A1 (de) | Neues verfahren zur herstellung von piperidyl-indol-derivaten, hiernach erhaltene neue verbindung und deren salze, ihre anwendung als arzneimittel und die sie enthaltenden pharmazeutischen zusammensetzungen | |
DE2534963A1 (de) | Piperazino-pyrimidine und diese verbindungen enthaltende arzneimittel | |
DE1695855B2 (de) | 4-(5-Isobutyl-2-pyrimidinyl)-sulfonamidophenylessigsäure-(2-methoxy-5-Chloranilid) und dessen Salze mit physiologisch verträglichen Basen | |
DE1545678A1 (de) | Neue Hydrazinderivate | |
DE2024049B2 (de) | Alpha-(3,4-dihydroxyphenyl)-alpha(2-piperidinyl)-methanol | |
DE1445771A1 (de) | Tetrahydro-1,3,5-thiadiazin-2-thione und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2005104C2 (de) | 1-Alkyl-6,7-methylendioxy-4(1H)-oxocinnolin-3-carbonsäuren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE830957C (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-Alkoxy-NíñN-dialkyl-alpha-naphthamidinen | |
DE1620124C3 (de) | 8-Hydroxychinolinderivate | |
DE1182237B (de) | Verfahren zur Herstellung von 10-[4'-Hydroxy-4'-hydroxyalkylpiperidinoalkyl]-phenthiazin-derivaten | |
DE1545672B2 (de) | Dikarbonsäureimidderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
AT282593B (de) | Verfahren zur herstellung von neuem racemischem oder optisch aktivem (1-2'-nitrilophenoxy)-2-hydroxy-3-isopropylaminopropan und dessen salzen | |
DE1770791A1 (de) | Neue 1,3,8-Oxadiaza-4,5-spirodecanderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2164638B2 (de) | Kernsubstituierte Phenoxyäthylamine, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende Arzneimittel | |
DE2235998A1 (de) | Neue phenothiazinderivate, ihre herstellung und die zusammensetzungen, die sie enthalten |