DE1229439B - Verfahren zur Herstellung eines geschosshohen Wandelementes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines geschosshohen Wandelementes

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DE1229439B
DE1229439B DEM56969A DEM0056969A DE1229439B DE 1229439 B DE1229439 B DE 1229439B DE M56969 A DEM56969 A DE M56969A DE M0056969 A DEM0056969 A DE M0056969A DE 1229439 B DE1229439 B DE 1229439B
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Germany
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concrete layer
expanded clay
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concrete
cement
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DEM56969A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hugo Mischek
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HUGO MISCHEK DIPL ING
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HUGO MISCHEK DIPL ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/049Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres completely or partially of insulating material, e.g. cellular concrete or foamed plaster

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines geschoßhohen Wandelementes Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Fertigteildecke oder eines geschoßhohen Wandelementes durch Einbringen einer eventuell bewehrten Schwerbetonschichte in eine liegende Form und darauf einer Isolierschichte und eventuell weiterer Putzschichten feucht in feucht und nachfolgender Wärmehärtung aller Schichten.' . Vorfabrizierte Elemente finden im Bauwesen eine immer größere Verbreitung. Derartige Elemente müssen gleich gute Isolier- und Feuchtigkeitseigenschaften aufweisen wie am Ort errichtete Wände oder Decken und überdies genügend Biegesteifigkeit, um ohne Bruch transportiert werden zu können. Es ist bekannt, vorfahrizierte Elemente aus Schlacke oder anderen kömigen Elementen, wie Blähton, als Einkornbetonelement herzustellen. Bei Einkornbeton werden die einzelnen Körner mit einer adhäsiven, dünnen Betonschichte überzogen und haften lediglich an den Berührungspunkten der einzelnen Körner beim Aushärten des Betons aneinander. Lediglich an diesen Punkten ist eine gute Wärmeleitfähigkeit gegeben. Zwischen deli einzelnen Körnern ist außer der Betonschichte an den Berührungspunkten gut wärmeisolierende Luft. Da Blähton an sich schlecht wärmeleitfähig ist, weist eine Blähtoneinkornbetonschichte Wärmeisoliereigenschaften auf. überdies ist Einkornmaterial sehr frostbeständig. Bei Wand- oder Deckenelementen erweist es sich jedoch als Nachteil, daß die Festigkeit von nur aus Einkombeton hergestellten Wand- oder Deckenelementen nicht genügend groß -für einen Transport ist. Derartige Elemente vertragen, in einer wirtschaftlich vernünftigen Stärke hergestellt, nur geringe Biegebelastungen und müssen daher als vorfabriziertes Element relativ klein gebaut werden, wodurch ein wesentlicher Vorteil der Vorfertigung zunichte wird, oder aber in einer solchen Stärke ausg . ebildet sein, daß Fabrikation und Transport unwirtschaftlich und schwer durchführbar wird. Eine Eisenbewehrung haftet nicht genügend gut, da infolge der Lufteinschlüsse eine gute Verbindung der Masse mit dem Eisen nicht gewährleistet ist. Außerdem ist ein korrosionssicherer Abschluß des Eisens nicht gesichert.
  • Bekannt ist ferner, vorfabrizierte, geschoßhohe Wand- oder Deckenelemente aus mehreren Schichten in einer liegenden Form herzustellen, wobei die Schichten feucht in feucht eingebracht werden. Es ,wurde dabei allgemein eine tragende Schwerbetonschichte mit einer Isolierschichte verbunden. Als Isolierschichte wurde auch ein Vollbeton mit Zuschlag von Blähtonkörnem verwendet. Es hat sich dabei als schwierig erwiesen, die Isolierschichte risseftei herzustellen, da sowohl die Isoliergchichte als auch die Schwerbetonschichte schwinden , jedoch in unterschiedlichem Ausmaß. Die Schwinddifferenzen sind z. B. zwischen Poren- oder Schaumbeton und Schwerbeton etwa 2 mm/m. Es treten daher die Schaumbetonschichte zur Gänze durchsetzende Risse auf. Schwierigkeiten ergaben sich auch beim Verbund von vorgefertigten Isolierschichten mit der Betonschichte, die ausgehärtet auf den Schwerbeton aufgelegt werden. Die bisher bekannten anorganischen Isolierschichten mußten relativ stark, auf jeden Fall stärker als die schlechte Isoliereigenschaften aufweisende Betonschichte ausgebildet werden. Eine starke Isolierschichte verursacht eine große Gesamtwandstärke und damit hohe Herstellungs- und Transportkosten. Die Erfindung beseitigt diese Nachteile dadurch, daß auf die tragende Schwerbetonschichte eine Blühteneinkornbetonschichte aufgebracht wird.
  • Die tragende Schwerbetonschichte, die eventuell auch eisenbewehrt sein kann, hat- eine so große Festigkeit und Biegefestigkeit, daß das Verbundelement ohne Schwierigkeiten und Bruchgefahr auch in Platten von Abmessungen von etwa 6 mal 3 m transportiert werden kann, ohne daß die Gefahr eines Plattenbruches besteht. Die Nachteile der Schwerbetonschichte, nämlich die geringe Wärine- und Schallisolierung beseitigt die Blähtoneinkombetonschichte. Dank des erfindungsgemäßen monolithischen Verbundes, d. h. des kontinuierlichen überganges von Betonverbindungen ist es nicht notwendig, irgendwelche Mittel wie in die Blähtoneinkombetonschichte hineinragende Halteeisen od. dgl. zur Sicherung des Verbundes der Schwerbeton- und der Isolierschichte vorzusehen. überdies kann dank des Verbundes auch die gute Druckfestigkeit der Einkornbetonschichte in Rechnung gestellt werden. Es hat sich herausgestellt, daß eine erfindungsgemäß zusammengesetzte Verbundplatte wesentlich dünner hergestellt werden kann, als etwa (aus Wärme- und Isoliergründen) eine reine Betonwand oder eine reine Blähtoneinkornbetonwand (aus Festigkeits- und Transportgründen). Beispielsweise hat eine erfindungsgemäße Wandplatte mit 2 cm Vermiculitinnenputz, 10 cm tragender Betonschichte, 9 cm Blähton-Einkornbetonschichte und 2 cm Grob- und Feinputz, also mit insgesamt 23 cm Dicke wesentlich bessere Festigkeits- und Isolationseigenschaften als eine durch Baupolizeivorschriften als Vergleichsmaßstab vorgeschriebene 38 cm Ziegelwand. Sowohl mit einer 23 cm Betonwand als auch mit einer 23 cm Einkombetonschichte oder einer anderen aus rein anorganischen Stoffen aufgebauten Verbundweise lassen sich diese günstigen Verhältnisse insbesondere die relativ dünne Isolierschichte, die dünner als die tragende Betonschichte ist, nicht erzielen. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Blähtonisolierschichte nach einer Dampfhärtung rissefrei bleibt. Dies läßt sich wahrscheinlich damit erklären, daß nur einzelne Verbindungspunkte des Einkombetons aufgerissen werden und die umliegenden Verbindungsstellen entlasten. Es entsteht so kein durchgehender Riß.
  • Den guten Verbund zwischen der tragenden Betonschichte und der Einkornbetonschichte verbessert die Maßnahme zwischen der tragenden Betonschichte und der Einkombetonschichte eine dünne BlähtonvoUbetonschichte, d. h. eine Schichte etwa in der Stärke eines Blähtonkomes voll mit Beton auszugießen.
  • In praktischen Versuchen hat sich herausgestellt, daß es von Vorteil ist, eine Komgröße des Blähtons von 10 bis 20 mm zu wählen.
  • Es wird beispielsweise vorgeschlagen, Zement mit Wasser zu Zementbrei, und den Zementbrei mit Blähton zu vermischen und diese Mischung auf die noch feuchte Schwerbetonschichte aufzubringen. Es ist jedoch auch als Variante möglich, Blähton, Zement und Wasser in einem Arbeitsgang zu mischen und noch feucht auf die feuchte Schwerbetonschichte aufzubringen. Als vorteilhaftes Mischungsverhältnis wird vorgeschlagen: etwa 10 1 Blähton auf 1,11 Zement und 11 Wasser. Dieses Mischungsverhältnis kann jedoch nach Erfordernis in gewissen Grenzen variiert werden. Es kann auch zweckmäßig sein, zusätzlich der Einkorabetomnischung Zementmilch zuzuführen. Diese breiige Zementmasse wird durch den Einkombeton bis zur Schwerbetonschichte durchfließen und dort eine dünne Blähtonvollbetonschichte bilden, die den Verbund der Isolierschichte iuit der Schwerbetonschichte verbessert.
  • Dampfhärtung verkürzt die Fertigungszeit. Außerdem dürfte gerade bei der Dampffiärtung und den angegebenen Mischungen die zeitliche Aufeinanderfolge des Schwindens und des Aushärtens der einzelnen Schichten so sein, daß die Differenz noch vor dem Aushärten der empfindlicheren Schichten durch Verschiebung in dieser Schichte aufgefangen werden kann, so daß noch keine bereits ausgehärteten und nicht mehr verbindungsbereiten Stellen beansprucht werden. Günstig dürfte dabei auch sein, daß zwischen der tragenden Betonschichte und der Einkornbetonschichte sich eine dünne Blähtonvollbetonschichte ausbildet und daher der übergang von einer Schichte zu anderen kontinuierlich wird. Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert ohne sich darauf zu beschränken.
  • F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines Wandelementes, F i g. 2 ein vergrößertes Detail daraus.
  • Die Außenwand gemäß F i g. 1 besteht aus einer Vermiculitinnenverputzschichte 1, einer Schwerbetonschichte 2, einer Blähtoneinkornschichte 3 und einer Außenputzschichte 4. Diese Schichten werden bei der Herstellung nacheinander in eine liegende Form, die zuerst mit Kalkmilch als Trenn- und Schmierschichte eingeschmiert wurde, feucht in feucht eingebracht und dampfgehärtet. Zur Erzeugung des Blähtoneinkornbetons wird 1,11 Zement mit 11 Wasser und 10 1 Blähton mit einer Komgröße von 10 bis 20 mm gemischt. Der Zement hat eine Konsistenz, die bei der Mischung mit dem Blähton einen adbäsiven Zementüberzug um die einzelnen Körner ergibt. Beim Einbringen der Mischung in die Form stoßen die einzelnen Blähtonkömer lediglich an den Berührungsstellen zusammen. Der adhäsive Zementüberzug der einzelnen Körner verbindet sich beün Erhärten. Dazwischen bleiben Lufthohlräume, die in Zusammenhang mit den kleinen Berührungsstellen der Blähtonkömer und deren schlechter Wärmeleitfähigkeit die guten Isolationseigenschaften bewirken. überschüssiger Zement rinnt bis zur Schwerbetonschichte ab und hüllt die an die Schwerbetonschichte angrenzenden Blähtonkörner mehr oder weniger zur Gänze in Beton ein. Dieser Effekt kann durch Beigabe von mehr Betonmilch verstärkt werden. Er bewirkt, daß eine Schichte des Blähtons völlig einbetoniert ist und sichert den guten Verbund der tragenden mit der isolierenden Schichte.
  • Diese Verhältnisse sind aus F i g. 2, die vergrößert die Verbindungszone zwischen dem Schwerbeton 2 und der Blähtoneinkornschichte 3 zeigt,klar zu sehen. Einzelne Blähtonkörper 5 der untersten Schichte sind in eine durch den überschüssigen, abrinnenden Zement entstehende Zwischenbetonschichte völlig eingebettet und sichern den Verbund. Im Ausführungsbeispiel ist lediglich eine Möglichkeit der Erfindung gezeigt, die zahlreiche Variationen offen läßt. So kann beispielsweise eine andere Korngröße gewählt, das Mischungsverhältnis variiert und die Schichtenstärke je nach Erfordernis abgeändert werden. Es sind auch andere, dem Blähton ähnliche Verhältnisse aufzeigende Materialien verwendbar.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines geschoßhohen Wandelementes durch Einbringen einer eventuell bewehrten Schwerbetonschichte in eine liegende Form und darauf einer Isolierschichte und eventuell weiterer Putzschichten feucht in feucht und nachfolgender Wärmehärtung aller Schichten,dadurch gekennzeichnet,daß auf die tragende Schwerbetonschichte 2 eine Blähtoneinkornbetonschichte3 aufgebracht wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Blähtoneinkornbetonschichte eine Mischung aus 10 1 Blähton einer Korngröße von 10 bis 20mrn mit 1,11 Zement und 11 Wasser verwendet wird. 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmehärtung durch an sich bekannte Dampfhärtung erfolgt. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Blähtonvollbetonschichte zwischen der tragenden Betonschichte und der Einkombetonschichte der Einkornbetonmischung zusätzlich Zementmilch zugeführt wird, so daß die breiige Zementmasse durch den Einkombeton bis zur Schwerbetonschichte durchfließt. In Betracht gezogene Druckschriften-. Britische Patentschrift Nr. 773 192; »Fertigteile im Bauen«, 1961, S. 164 bis 168.
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DE3331715A1 (de) * 1983-09-02 1985-03-21 Hubert 7620 Wolfach Hasenfratz Verfahren zur herstellung einer verbundplatte
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