DE3331715A1 - Verfahren zur herstellung einer verbundplatte - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer verbundplatte

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    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • B28B5/02Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type
    • B28B5/026Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping on conveyors of the endless-belt or chain type the shaped articles being of indefinite length
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer
  • Verbundplatte Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte mit einer mineralischen Innenschicht und zwei daran angeordneten Außenschichten aus mit anorganischen Fasern armiertem Zementmörtel.
  • Dem Gebrauchsmuster 75 14 029 ist eine Verbundplatte entnehmb.ar, bei welcher die Innenschicht aus Mineralfasern besteht. Diese Innenschicht ist außen jeweils verbunden mit Zementmörtel, der mit kurzen Glasfasern armiert ist. Eine derartige Verbundplatte ist als Brandschutzplatte geeignet , wobei die Mineralfaserschicht als Wärmedämmschicht wirkt. Nachteilig ist .hierbei jedoch, daß die Mineralfaserschicht nur in Plattenform vorliegt, an welche beidseits die Glasfaserbetonschichten angegossen werden müssen.
  • Dies verhindert eine Herstellung der Verbundplatte in Fl-ießbandtechnik. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß der Verbund zwischen der inneren Mineralfaserschicht und den äußeren Glasfaserbetonschichten bei Hitzeeinwirkung aufgehoben werden kann, wobei dann die Glasfaserbetonschichten von der Mineralfaserschicht abspringen, was dazu führt, daß die Verbundplatte ihre mechanische Stabilität verliert.
  • Der DE-AS 12 29 439 ist eine Verbundplatte entnehmbar, bei welcher auf eine Schwerbetonschicht eine Blähtonbetonschicht angeordnet ist. Hierbei ist eine Herstellung der Verbundplatte in Fließbandtechnik denkbar, jedoch weist eine solche Verbundplatte ein erhebliches Gewicht auf. Gleiches gilt für die Verbundplatte nach der DE-PS 812 415, wo auf einer Schwerbetonschicht eine Leichtbetonschicht angeordnet ist.
  • Die Bauplatte nach der DE-OS 28 54 228 besteht aus Gasbeton, welcher mit Glasfasern bewehrt ist, Auch diese Platte weist ein erhebliches Gewicht auf.
  • Es ist weiterhin bekannt, Zement in eine Schaumform zu überführen, dessen Rohdichte zwischen etwa 0,2 und etwa 1,2 Kg/l liegt. Ein derartiger Zementschaum weist im abgebundenen Zustand gute Wärme.dämmeigenschaften auf, was auf seine Porosität zurückzuführen ist. Nachteilig bei diesem Zementschaum ist seine geringe Festigkeit im abgebundenen Zustand sowie der Umstand, daß er im nichtabgebundenen Zustand leicht zusammenfällt, wenn ein Druck auf ihn ausgeübt wird.
  • Es besteht die Aufgabe, eine Verbundplatte unter Verwendung eines solchen Zementschaumes in Fließbandtechnik herzustellen, bei deren Herstellung ein Zusammenfallen des Zementschaumes vermieden wird und die nach dem Abbinden hohe mechanische Festigkeitswerte aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei dem eingangs genannten Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä.her erläutert, welche die Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer Fertigungsstraße zum Herstellen der Verbundplatte wiedergibt.
  • Mit der in der Zeichnung dargestellten Anlage wird eine Verbundplatte hergestellt , welche insbesondere als Brandschutzplatte gut geeignet ist. Sie besteht aus zwei Außenschichten , aus glasfaserarmiertem Zementmörtel.
  • Diese dienen als Hitzeschild. Daran schließen sich nach innen an jeweils eine Zementschaumschicht, die jeweils als Dämmschicht wirken. In der Mitte der Verbundplatte ist eine weitere glasfaserarmierte Zementmörtelschicht angeordnet, welche als Tragschicht dient.
  • Die Fertigungsvorrichtung weist ein endloses Förderband 1 auf, welches über zwei Umlenkrollen 2, 3 geführt ist. Der Obergurt des Förderbandes 1 bewegt sich in Pfeilrichtung.
  • An einer ersten Station werden Stränge 4 aus Glasfasern über eine Umlenkrolle 5 auf das Förderband 1 aufgelegt.
  • In einer zweiten Station wird mittels einer Spritze 6 eine erste glasfaserarmierte Zementmörtelschicht 7 aufgebracht. Diese Zementmörtelschicht ist 1,5 bis 8 mm stark und weist eine Rohdichte zwischen 1§5 und 2,1 Kg/l auf. In einer dritten Station wird mittels eines Gießtrichters 8 auf die erste Zementmörtelschicht 7eine erste Zementschaumschicht 9 aufgebracht. Diese Zementschaumschicht 9 ist 10 bis 200 mm dick und weist eine Rohdichte von 0,2 bis 1,2 Kg/l auf. Ihr können Glasfasern bis maximal 5 Gew.S beigegeben sein.
  • An diese dritte Station schließt sich eine vierte Station an, mittels der auf die Zementschaumschicht eine zweite Zementmörtelschicht 10 aufgebracht wird.
  • Diese vierte Station ist wie folgt aufgebaut: Ein endloses Förderband 11 ist über zwei Umlenkrollen 12, 13 geführt. Der Obergurt des Förderbandes 11 bewegt sich in Pfeilrichtung. Mittels einer Spritze 14 wird auf dieses Förderband die zweite Zementmörtelschicht 10 aufgebracht, deren Dicke und Rohdichte etwa der Zementmörtelschicht 7 entspricht. Bei Erreichen der Umlenkrolle 12 werden der Zementmörtelschicht 10 Stränge 15 aus Glasfasern beigegeben, wobei die Stränge 15 zusammen mit der Zementmörtelschicht durch den Spalt zwischen der Umlenkrolle 12 und einer Verdichtungswalze 16 geführt werden. Die Stränge 15 stehen unter einer Zugspannung, die verhindert, daß das Gewicht der zweiten glasfaserarmierten Zementmörtelschicht 10 die Betonschaumschicht 9 zusammenpresst.
  • Über einen weiteren Trichter 17 wird eine zweite Zementschaumschicht 18 aufgebracht, deren Dicke und Rohdichte der ersten Zementschaumschicht 9 entspricht. Sie kann ebenfalls im vorerwähnten Umfang Glasfasern aufweisen.
  • An diese fünfte Station schließt sich an eine sechste Station zum Aufbringen einer dritten glasfaserarmierten Zementmörtelschicht 19.
  • Bei dieser sechsten Station wird von einer Rolle ein Gewebe oder Vlies 20 aus Glasfasern abgezogen . Auf dieses Gewebe oder Vlies wird mittels einer Spritze 21 die Dritte glasfaserarmierte Zementmörtelschicht 19 aufgebracht . Im Bereich der Spritze 21 ist das Gewebe oder Vlies 20 durch eine stationäre Unterlage 22 unterstützt.
  • Das Gewebe oder Vlies 20 mit der Zementmörtelschicht 19 wird über eine Umlenkrolle 23 geführt. Im Bereich der Umlenkrolle 23 werden Stränge 24 aus Glasfasern beigegeben, wobei die Stränge 24 zusammen mit der Zementmörtelschicht 19 und dem Gewebe 20 durch den Spalt zwischen der Umlenkrolle 23 und einer Verdichtungswalze 25 geführt werden. Die Stränge 24 stehen, wie dies bei den Strängen 15 der Fall ist , unter einer Zugspannung, die verhindert, daß das Gewicht der dritten glasfaserarmierten. Zementmörtelschicht 19 die Betonschaumachichten 9 und 18 zusammenpresst.
  • Nachdem die Schicht 19 aufgebracht ist, durchläuft die Platte eine Abglättvorrichtung 26, 27, bestehend aus einer Walze 26 und einem Rakel 27.
  • Die Schichten 7, 9, 10, 18, 19 sind nach ihrem Abbinden einwandfrei miteinander verbunden Die Faserstränge 15, 24 können im Abstand von jeweils 2 bis 10 cm parallel zueinander verlaufend eingebracht werden.
  • Die Doppelsandwichplatte ist hauptsächlich als Brandschutzplatte geeignet. Dabei dienen die beiden Außenschichten 7, 19 als Hitzeschild, die Schichten 9, 18 als Dämmschichten und die Schicht 10 als Tragschicht.
  • Die vorerwähnte sechste Station kann entsprechend der vierten Station ausgebildet sein und umgekehrt. Zu den in Laufrichtung und parallel zueinander verlaufenden Fasersträngen 15, 24 können auch zusätzliche Faserstränge eingebracht werden, welche hin- und hergehend quer zur Laufrichtung verlaufen. Dies gilt natürlich auch beim Strang 4 der ggfs. entfallen kann.
  • - Leerseite-

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte mit einer mineralischen Innenschicht und zwei daran angeordneten Außenschichten aus mit anorganischen Fasern armiertem Zementmörtel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß auf ein endloses Förderband (1) eine erste faserarmierte Zementmörtelschicht (7) mit einer Rohdichte zwischen etwa 1,5 bis etwa 2,1 kg/l und unmittelbar auf diese eine Zementschaumschicht (9) mit einer Rohdichte von etwa 0,2 bis etwa 1,2 kg/l und auf diese wiederum eine zweite , der ersten entsprechenden Zementmörtelschicht (10) aufgebracht wird, wobei zwischen der Zementschaumschicht (9) und der zweiten Zementmörtelschicht (10) Stränge (15) aus anorganischen Fasern gelegt werden, die in Richtung des Förderbandes (1) verlaufen und die beim Einlegen unter einer Zugspannung stehen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf die zweite Zementmörtelschicht (10) eine weitere Schicht (18) eines Zementschaumes aufgebracht und auf diese weitere Schicht eine dritte, der ersten entsprechenden Zementmörtelschicht (19) aufgebracht wird, wobei zwischen der zweiten Zementschaumschicht (18) und der dritten Zementmörtelschicht (19) Stränge (24) aus anorganischen Fasern gelegt werden, welche parallel zum Förderband (1) verlaufen und d.ie unter einer Zugspannung stehen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß vor dem Aufbringen der ersten Zementmörtelschicht (7) Stränge (4) aus anorganischen Fasern auf das Förderband (1) gelegt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mit dem Einlegen der in Richtung des Förderbandes (1) verlaufenden Stränge (4, 15, 24 ) weitere hin- und hergehende, quer zum Förderband (1) verlaufende Stränge eingelegt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zweite bzw. dritte Zementmörtelschicht(10 bzw. 19) auf ein Band (11 bzw. 20) aufgebracht wird, das über eine Umlenkrolle (12, 23) läuft und dabei die Zementmörtelschicht (10, 19 gegen die Zementschaumschicht (9, 18) geführt wird, wobei die Stränge (15, 24) im Bereich der Umlenkrolle (12, 23) gegen die Zementmörtelschicht (10, 19) zu liegen kommen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Zementmörtelschicht (10, 19) mit den Strängen (15, 24) zwischen den Spalt der Umlenkrolle (12, 23) und einer Verdichtungswalze (16, -25) geführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n --z e i c h n e t , daß das Band ein Gewebe oder Vlies (20) aus anorganischen Fasern ist.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Band ein endloses Förderband (11) ist.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6 , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Band, auf das die zweite Zementmörtelschicht (10) aufgebracht wird, ein endloses Förderband (11) und das Band , auf den die dritte Zementmörtelschicht (19) aufgebracht wird, ein Gewebe oder Vlies (20) ist,
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i chn e t, daß die Zementmörtelschichten (7, 10, 19) mit einer Dicke von etwa 1,5 bis etwa 8mm und die Zementschaumschicht bzw. -schichten (9, 18) in einer Dicke von etwa 10 bis etwa 200mm aufgebracht werden.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zementschaumschicht bzw. -schichten (9, 18) eine Armierung aus organischen Fasern von maximal 5 Gew.°Ó aufweist bzw. aufweisen.
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