DE3311414A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer faserbindemittelplatte sowie faserbindemittelplatte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer faserbindemittelplatte sowie faserbindemittelplatte

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DE3311414A1 DE19833311414 DE3311414A DE3311414A1 DE 3311414 A1 DE3311414 A1 DE 3311414A1 DE 19833311414 DE19833311414 DE 19833311414 DE 3311414 A DE3311414 A DE 3311414A DE 3311414 A1 DE3311414 A1 DE 3311414A1
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Harald Ing.(grad.) 4690 Herne Kober
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Description

Ing. Harald Kober, Zur-Nieden-Straße l4, 4690 Herne 2
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Faserbindemittelplatte sowie Faserbindemittelplatte
Die Erfindung richtet sich einerseits auf ein Verfahren zur Herstellung einer Faserbindemittelplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und andererseits auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Faserbindemittelplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 2. Ferner betrifft die Erfindung eine mit Hilfe eines derartigen Verfahrens bzw. einer solchen Vorrichtung herstellbaren Faserbindemittelplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7·
Bei der Fertigung von Faserbindemittelplatten, zum Beispiel Faserzementplatten, wird zunächst eine homogene Mischung aus Wasser, Bindemittel und Fasern hergestellt, wobei das Mengenverhältnis des Bindemittels zu den Fasern etwa 1:9 bis 1:10 beträgt. Diese Mischung wird dann in dünnen vliesähnlichen Lagen auf ein umlaufendes Filzband aufgebracht, wobei das überschüssige Wasser durch den Filz nach unten abgesaugt wird. Bei diesem Vorgang filtern die Fasern und der Filz das Bindemittel aus, so daß es in den Vlieslagen verbleibt. Die so entstandenen Vlierslagen werden anschließend unter Gegendruck schichtenweiao auf eine Trommel gewickelt, bis die gewünschte Plattendicke erreicht ist. Der Gegendruck wird durch eine Walze erzeugt. Die Länge und der Durchmesser der Wickeltrommel bestimmen dabei die Größe der gewünschten Platte.Der nach Beendigung dei
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Wickelvorgangs entstandene hohlzylindrische Körper wird
jetzt in Längsrichtung aufgetrennt. Er fällt nunmehr als Platte von der Wickeltrommel ab. Die Platte kann dann bei Bedarf zu Formteilen weiterverarbeitet werden.
Ein Nachteil des Standes der Technik besteht darin, daß es bislang kaum möglich ist. Fasern, die leichter als das verwendete Bindemittel, wie beispielsweise Zement, sin< ohne Zugabe von Filter- oder Füllstoffen in herkömmlichen Plattenmaschinen zu verarbeiten. Da die leichten Fasern
immer oben schwimmen und das Bindemittel nach unten ausfällt, sind die Produktionsmaschinen nicht in der Lage,
Fasern und Bindemittel auf das Filzband aufzutragen. Das Bindemittel liegt immer zu unterst auf dem Filz, und wird beim Absaugen des überschüssigen Produktionswassers zum
großen Teil mit durch den Filz abgezogen.
In beiden Fällen können folglich nur Platten mit
einem vergleichsweise/geringen Anteil an Bindemittel hergel stellt werden. Sie verfügen mithin nur über eine geringe . Festigkeit und sind wasser-durchlässig. Ihr hoher Faseran teil erhöht den Kostenaufwand beträchtlich und macht die Fertigung unwirtschaftlich.
Nachteilig ist weiter, daß die durch das Absaugen
des Wassers vorverdichteten und beim Aufwickeln auf die
Wickeltrommel mehrmals dem linienförmigen Druck zwischen j
der Wickeltrommel und der Gegendruckwalze ausgesetzten j
ι Vlieslagen fast zu selbständigen Einzelelementen werden. \
Ihre Haftung aneinander ist häufig mangelhaft. Es wurden ; demzufolge bei der späteren Weiterverarbeitung oft Lagentrennungen beobachtet. Dies insbesondere dann, wenn die
Platten mehrmals großen Temperaturwechseln ausgesetzt wai1
. * BAD ORIGWAL COPY j
-S-
wobei im Falle von Frost auch schon kleinere Temperaturschwankungen, genügten. Lagentrennungen geschahen auch bei mehrmaligen Biegebeanspruchungen, und zwar sowohl im Rohais auch im Fertigzustand. Im Rohzustand wurde dies beispielsweise bei der Produktion von Wellplatten festgestellt, Die ungenügenden Haftkräfte zwischen den einzelnen Vlieslagen sind nicht in der Lage, die auftretenden Scherspannungei aufzunehmen.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von -Paserbindemittelplatten sowie Paserbindemittelplatten zu schaffen, bei welchen selbst unter Langzeiteinflüssen Tempe raturwechselbeanspruchungen weder zu Oberflächenschäden noch zu Lagentrennungen führen und die Biegezugfestigkeit der Platten erhöht wird.
Was zunächst den verfahrensmäßigen Teil dieser Aufgabe anlangt, so besteht deren Lösung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Hierbei erlangt zunächst der Sachverhalt eine besondere Bedeutung, daß Käsern in einer F;ei;chlon.rjenen Schicht separiert und anschließend mit einer Rindemittelschicht abgedeckt werden. Da/.u wird eine mil Bindemittel stark durchsetzte Faserschicht für sich unter Andruck auf das umlaufende Filzband aufgebracht, wobei dieser Andruck, das heißt die Fixierung der Faserschicht auf der Bandoberfläche durch den unter dem Atmosphärendruck liegenden Druc
,wird unterhalb des Filzbands unterstützt/. Die separierte Wasser Bindemittelschicht wird erst im Bereich der Kontaktzone de
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Faserschicht mit dem Filzband auf die Faserschicht gegeben.1 Da die Faserschicht vorverdichtet auf dem Band fixiert ist,] bildet sie einen Filter, der das abgesaugte überschüssige ] Produktionswasser daran hindert, das Bindemittel mitzureis-j sen. Der Druck unterhalb des Filzbands ist dabei so einge- ] stellt, daß auf der einen Seite das überschüssige Produk- j tionswasser durch die Faserschüit abgesaugt, andererseits ! jedoch das Bindemittel ausgefiltert wird. Dabei wird es zum Teil in die Faserschicht hineingezogen. Der weitaus größere
Teil lagert sich aber als geschlossene Schicht auf den Fasern ab. j
Die so gebildete Vlieslage hat vor dem Aufwickeln aui die Trommel folgenden Aufbau: .
Zu unterst befindet sich die relativ geschlossene, stark j mit Bindemittel durchsetzte Faserschicht, welche von der ; Bindemittelschicht abgedeckt ist. Die Faserschicht hat ein; offene und wegen ihrer Rauhigkeit sehr große Oberfläche. \
Beim Wickelvorgang legt sich zunächst die Binde- j mittelschicht an den Trommelumfang. Die Faserschiht bildetj hierbei die äußere Lage. Gelangt dann nach weiterer Drehu; der Trommel die Faserschicht mit der Bindemittelschicht der nächsten aufzuwickelnden Vlieslage in Kontakt, wird Druckbereich zwischen der Wickeltrommel und der Gegendrucj walze die'Faserschicht der aufgewickelten Vlieslage innigj mit der Bindemittelschicht der nächsten aufzuwickelnden · Vlieslage verbunden. Auf diese Weise können Faserbindemitj platten bzw. daraus im Zuge der weiteren Verarbeitung her gestellte Formteile erzeugt werden, bei denen keine Lagen trennung mehr erfolgt. Es zeigen sich auch keine Ober- i flächenschäden. und die Biegezugfestigkeit wird vergrößert!
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Die Oberseite einer so gefertigten Platte wird in jedem Fall eine glatte, aus nahezu reinem Bindemittel bestehende Schicht sein, während die Unterseite aus einer geschlossener gebundenen Faserschicht besteht.
Der gegenständliche Teil der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die homogene Mischung aus Wasser, Bindemittel und Fasern wird auf die hohle Siebtrommel gegeben, welche über . ihre Mantelfläche mit dem Filzband in Kontakt steht und folglich durch das Filzband angetrieben wird. Die Mantelfläche besteht hierbei aus einer offenen Konstruktion, mit möglichst kleinen Kontaktflächen zwischen dem Mantel und dessen Siebauflage. Die Mischung wird an der aufwärts laufenden Seite der Siebtrommel aufgegeben, und zwar in einem Bereich,der vorzugsweise oberhalb der durch die Drehachse der Siebtrommel verlaufenden Horizontalebene verläuft. Dabei"fallen Wasser ind Bindemittel durch die Siebmaschen in die Siebtrommel hinein und verlassen diese erst wieder im unteren Bereich, und zwar ungefähr unmittel bar hinter der Kontakt zone der Siebtrommel mit dem Filzban Die von dem Wasser-Bindemittelgemisch separierte, stark bindemittelbenetzte Faserschicht lagert sich hingegen an der Mantelfläche der Siebtrommel ab und überläuft zunächst infolge der Drehbewegung der Siebtrommel deren Umfangsbereich. Gelangt die Faserschicht mit dem !''iizband in Kontakt, so löst sich die Faserschicht von der flantelfläe! was durch die mit im Vergleich zum Atmoophärendruck niedr gerem Druck arbeitende Wasserabsaugung unterhalb der Kontaktzone zwischen der Siebtrommel und dem Filzband sowie durch das in der Siebtrommel herabfallende Wasser-
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Binderaittelgemisch unterstützt wird. Der niedrigere Druck wird bevorzugt im gesamten Auftragebereich aufrechterhalten so daß die Faserschicht auf der Bandoberfläche einwandfrei fixiert ist. Die Siebtrommel kehrt mithin den natürlichen Vorgang des Aufschwemmens der leichten Pasern um, indem die Pasern durch das Gewicht der Siebtrommel nach unten auf das Pilzband gedrückt waden.
Das in der Siebtrommel herabfallende Wasser-Binde- ' mittelgemisch verläßt die Siebwalze aufgrund der Sieböffnungen und der Trommeldrehbewegung in Form eines auf die; auf dem Pilzband gehaltene Faserschicht herabfallenden Regens. Hierbei bildet sich ein Faser-Bindemittelschaum zwischen der Faserschicht und der darauf abgelagerten Bindemittelschicht. Beim nachfolgenden Verdichten der derart auf dem Filzband befindlichen Vlieslage durch den atmosphärischen Druck- welcher durch den niedrigen Druck unter dem Filzband zur Wirkung kommt und durch den Andrucli der Siebtrommel wird das überschüssige Wasser der Vlieslage entzogen. Gleichzeitig werden Lufteinschlüsse aus dem Faser-Bindemittelschaum abgeführt und gegen nachdrängendes Bindemittel ausgetauscht. Dabei wirkt die an ihrer Oberfläche relativ dichte Bindemittelschicht quasi wie eine PreßpLattej welche, den Faser-Bindemittelschaum derart komprimiert, daß keine Lufteinschlüsse mehr vorhanden sind. Diese Übergangs-] zone zwischen der Faserschicht und der Bindemittelschicht ist derart ausreichend von Fasern und Bindemittel durchset; daß die Faserschicht und die Bindemittelschicht innig miteinander verbunden sind.
An der Oberfläche der Bindemittelschicht verbleibt dünner Mikroschaumfilm, welcher aus Bindemittel und solche!
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Feinstfasern besteht, die zusammen mit Wasser und Bindemittel die sieb- bzw. maschenartig gestaltete Mantelfläche der Siebtrommel durchwandern konnten. Dieser Mikrocschaumfili gewährleistet beim Aufwickeln der Vlieslage auf die Wickeltrommel eine einwandfreie glatte Oberfläche sowie eine innige Verbindung mit der faserreichen Unterseite der bereits auf der Wickeltrommel liegenden Vlieslage. Dabei wird das Eindringen der Mikroschaumschicht in die fasrige Unterseite der aufgewickelten Vlieslage und das gleichzeitige Austreiben von Lufteinschlüssen durch den Walkvorgang zwischen der Wickeltrommel und der Gegendruckwalze wirksam unterstützt.
Der Verbesserung der Aufgabe der homogenen Mfechung aus Wasser, Bindemittel und Fasern auf die Siebtrommel dienen die Merkmale des Anspruchs 3· Die Auftragsrinne hat zweckmäßig einen halbkreisförmigen Querschnitt. An einer Längskante der Auftragsrinne ist die elastische Lippe vorgesehen, die an der Mantelfläche der Siebtrommel zur Anlag' gelangt. Die Lippe weist eine Länge auf, die der gewünscht Plattenbreite entspricht.
Vorteilhaft sind ferner die Merkmale des Anspruchs Da die Mischung aus Wasser, Bindemittel und Fasern an der der elastischen Lippe gegenüberliegenden Seite der Auftragsrinne' aufgegeben wird, erfährt die in der Auftragsrinne bereits/befindliche Mischung eine Rollbewegung, wobei es von einem großen Teil des stark mit Bindemittel angereicherten Wassers unterlaufen wird. Beim Übertritt des Wassers über die ela&ische Lippe zur Siebtrommel hin wird ständig ein mit Bindemittel durchsetzter Faserfilm mitge-
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rissen und auf die Mantelfläche der Siebtrommel gespült.
Das Wasser-Bindemittelgemisch fällt dann durch die Siebmaschen in die Siebtrommel hinein, während die Faserschicht an der Mantelfläche mitgeführt wird.
Die Siebtrommel ist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 vertikal beweglich gelagert. Hierzu können Vertikalführurv gen vorgesehen sein. Denkbar ist aber auch, daß die Siebtrommel an Pendelarme angelenkt ist, die ihrerseits an eine: ortsfesten Konsole schwenkbar gelagert sind.
Die Merkmale des Anspruchs 6 haben den großen Vortei daß möglichst kleine Kontaktflächen zwischen der sieb- bzw. maschenartig gestalteten Mantelfläche und der Tragkonstruktion der Siebtrommel vorhanden sind. Hierdurch wird auf der) einen Seite sichergestellt, daß die Faserschicht an der
Mantelfläche verbleibt und dennoch das Wasser-Bindemittel&e misch durch die öffnungen in der Mantelfläche in die Siebtrommel hineinfallen und im unteren Bereich der Siebtrommel wieder austreten kann. Dabei befindet sich das in der Siebtrommel befindliche Wasser-Bindemittelgemisch über der mit
Bindemittel durchsetzten und durch die Siebtrommel am Filzband gehaltenen Faserschicht.
Eine" nach dem Verfahren des Anspruchs 1 bzw. mit
der Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6 herstellbare
Facerbindemittelplatte kennzeichnet sich in den Merkmalen
des Anspruchs 7·"Hierbei sind die einzelnen Vlieslagen
so miteinander verbunden, daß das Endprodukt tatsächlich
eine kompakte Platte bildet. Deren Oberfläche besteht aus
einer geschlossenen Lage reinen Bindemittels, die weder
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durch Poren, welche durch Fasern verursacht sein könnten, noch durch offen zutage tretende Nester unterbrochen ist. Die geschlossene Faserschicht befindet sich an der Unterseite der Platte. Dies ist bei Biegebeanspruchungen der Platte, und zwar durch Belastungen der Plattenoberfläche, die Zone der größten Zugspannung. Folglich wird die Sicher heit gegen Bruch dadurch erhöht, daß die durch die geschlossene Faserschicht gebildete Armierung sich an der Unterseite der Platte befindet.
Interne Versuche haben gezeigt, daß Faserbindemittelplatten mit mineralisierten Naturfasern, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellt wurden,bei einem Liniendruck von nur 35 kpim bereits ein Raumgewicht von 1,8 g/cm3 aufweisen. Dies bedeutet eine etwa 10 %-ige Dichtezunahme gegenüber bekannten Faserbinde mittelplatten. Die Biegezugfestigkeit einer derartigen. Platte betrug bei efem gewichtsmäßigen Faseranteil von nur 1,5 % bereits 20,3 kp/mm2.
Bei einhundertvierzig Temperaturwechöeltests im Acht-Stunden-Zyklus, und zwar von minus 40°C auf plus 80°-C, und anschließendem 12-Stunden-Kochtest mit darauf folgenden.abermaligen 22-Zyklen-Temperaturwechseltests wurden weder Oberflächenschäden noch Lagentrennungen beob achtet. Auch konnte ein Anntfeg der Biegezu^festigkeit von 20,3 auf 2^,8 kp/mm2 Testgestellt werden.
Die Erfindung i:it \\'lc.hfolp.ond anhand eiru.-^ Ln der Zeichnung dargestelltem Auu rühr ungsbe i spiel;: näher ei'-
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läutert. Es zeigen:
Figur 1 im Schema eine Vorrichtung zum Herstellen einer Faserbindemittelplatte und
Figur 2 in vergrößerter Darstellung einen Teillängsschnitt durch eine Faserbindemittelplatte.
Mit 1 ist in der Figur 1 eine antriebslose Siebtrommel bezeichnet. Die Siebtrommel 1 besitzt eine Mantelj fläche 2 mit sieb- bzw. maschenartigen Öffnungen 3- Die ] Mantelfläche 2 ist gegenüber der nicht näher dargestellte Tragkonstruktion der Siebtrommel 1 derart abgestützt, dai die Kontaktflächen sehr klein sind.
Die Siebtrommel 1 ist in vertikaler Richtung beweglich gelagert. Hierzu ist die Siebtrommel 1 an den freier Enden von Pendelarmen k drehbar befestigt, welche ihrerseits an einer ortsfesten Konsole 5 schwenkbar gelagert
sind.
Die Siebtrommel 1 liegt nur durch ihr Eigengewicht auf einem endlos umlaufenden Filzband 6, dessen Um-lauf-j richtung durch die Pfeile UR angedeutet ist. Der Antrieb des Filzbands 6 ist nicht näher veranschaulicht. Es sindj lediglich zwei Umlenkwalzen 7, 8 dargestellt, .zwischen j denen sich das Filzband 6 horizontal erstreckt. "j
Unterhalb der Kontakt zone zwischen der Siebtrommel 1 und dem Filzband 6 ist eine Wasserabsaugung 9 vorgesehen, die mit einem Druck arbeitet, der unter.dem
Atmosphärendruck liegt. - ]
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Da die Siebtrommel 1 durch das Filzband 6 angetrieben wird, ist ihre Drehrichtung DS beim dargestellten Ausführungsbeispiel entgegen der Uhrzeigerrichtung.
Oberhalb der Umlenkwalze 8 ist eine Wickeltrommel mit Umlaufrichtung DW drehbar gelagert. Die eine geschlosse ne Oberfläche 11 aufweisende Wickeltrommel 10 kann einen eigenen Antrieb aufweisen, der mit dem Antrieb des Filzbands 6 synchron geschaltet ist. Die unterhalb der Wickeltrommel 10 liegende Umlenkwalze 8 kann zugleich als Gegendruckwalze gestaltet sein. Sie besitzt eine gummierte Oberfläche. Ihre Umlaufrichtung kennzeichnet der Pfeil DU.
Im Bereich oberhalb des Filzbands 6 zwischen der Siebtrommel 1 und der Wickeltrommel 10 ist eine im Querschnitt halbkreisförmige Auftragsrinne 12 angeordnet. Die Auftragsrinne 12 besitzt eine längs verlaufende elastische Lippe 13, welche an der Mantelfläche 2 der Siebtrommel 1 in einem Höhenbereich zur Anlage kommt, der oberhalb der durch die Drehachse 14 der Siebtrommel 1 verlaufenden Horizontalebene liegt. Die Auftragsrinne 12 liegt unterhalb einer Zuführung 15 für ein homogenes Gemisch 16 aus Wasser, Bindemittel und mineralisierten Na-tirfasern. Die Gemischzuführung 15 ist oberhalb des der Π Lebtrornme] 1 abgewendeten Längskantenberoichs der Auftrugsrinne 12 angeordnet.
Wie in der Figur 1 veranschaulicht, wird die homogene Mischung 16 an der der Lippe 13 gegenüberliegenden. Seite der Auftragsrinne 12 aufgegeben. Hierdurch erfährt das in der AuftragsrLnne 12 befindliche Material 17 eine Rollbewegung, wobei es von einem großen Teil des stark mit Bindemittel angereicherten Wassers unterlaufen wird. Beim Übertritt des Wassers über die elastische Lippe 13
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zur Siebtrommel 1 hin wird ständig ein mit Bindemittel j durchsetzter Faserfilm 18 mitgerissen und auf die Mantel-j fläche 2 gespült. ]
Das verbleibende Wasser-Bindemittelgemisch 19 tritt durch die Mantelfläche 2 in die hohle Siebtrommel 1 ein und verläßt/diese in deren unteren Bereich ungefähr unmittelbar hinter der Kontaktzone zwischen der Siebtrommel
1 und dem Pilzband 6. Der an der Mantelfläche 2 abgelager stark mit Bindemittel durchsetzte Faserfilm 18 überläuft den.Weg des Trommelumfangs während der Drehbewegung der Siebtrommel I3 löst sich in der Kontaktzone zwischen der Siebtrommel 1 und dem Filzband 6 und lagert sich in Form; einer Faserschicht 20 auf dem Filzband 6 ab. Der Lösevorgang wird durch den niedrigen Druck in der Wasserabsaugun 9 unterhalb des Filzbands 6 sowie durch das herabfallende Wasser-Bindemittelgemisch 19 unterstützt.
Durch den Auflagedruck der Siebtrommel 1 und dem im Vergleich zum Atmosphärendruck niedrigeren Druck unter halb des Filzbands 6 wird die Faserschicht 20 auf dem Filzband 6 gehalten und vorverdichtet. Es bildet dadurch einen Filter, der das abgesaugte überschüssige Produktion wasser 21 daran hindert. Bindemittel mitzureißen.
Die mit den Durchbrechungen 3 versehene Mantelfläch
2 der Siebtrommel 1 erzeugt im Zusammenwirken mit der Drehbewegung einen regenartigen Niederschlag des aus der '■■ Siebtrommel 1 austretenden Wasser-Bindemittelgemischs 19 ; auf der Faserschicht 20. Hierdurch (siehe auch Figur 2)
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bildet sich eine Art Faser-Bindemittelschaum 22 zwischen der auf dem Pilzband 6 fixierten Faserschicht 20 und der aufgelegten Bindemittelschicht 23. Beim nachfolgenden Verdichten einer derartigen Vlieslage 24 durch den atmosphärischen Druck, weiher durch den niedrigeren Druck unter dem Filzband 6 zur Wirkung kommt, wird das überschüssige Wasser 21 der Vlieslage 24 entzogen. Gleichzeitig werden die Lufteinschlüsse aus dem Faser-Bindemittelschaum 22 abgeführt und gegen nachdrängendes Bindemittel ausgetauscht. Da die an ihrer Oberfläche relativ dichte Bindemittelschicht 23 wie eine Preßplatte wirkt, wird der Faser-Bindemittelschaum 22 komprimiert und es werden eventuelle Lufteinschlüsse beseitigt.
Die auf diese Weise entstandene Ubergangszone zwischen der Faserschicht 20 und der Bindemittelschicht 23 ist mit Fasern und Bindemitteln durchsetzt. Dadurch sind diese beiden Schichten 20 und 23 innig miteinander verbunden. An d.er Oberfläche 25 der Bindemittelschicht 23 verbleibt lediglich ein dünner Mikroschaumfilm, welcher aus Bindemittel und solchen Feinstfasern bestäit, welche zusammen mit Wasser und Bindemittel die öffnungen 3 der Mantelfläche 2 der Siebtrommel 1 durchwandern konnten.
Die derart aufgebaute Vlieslage 24 wird nunmehr auf die Wickeltrommel 10 gewickelt. Hierbei gelangt die Binde mittelschicht 23 zunächst in einen direkten Kontakt mit der Oberfläche 11 der Wickeltrommel 10. Dadurch wird eine glatte und geschlossene Oberfläche der späteren Faserbind mittelplatte gewährleistet. Gelangt nun beim Weiterdrehen der Wickeltrommel 10 die Faserschicht 26 der bereits auf-
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gewickelten Vliealago 27 mit der [Vindemittelschicht 2 3 der auf/.uwJ ekelnden Vlieslap;e 2k in Kontakt 3 so werden dii beiden Schichten 26 und 23 durch das Zusammenwirken der Wickeltrommel 10 und der Gegendruckwalze 8 miteinander vej bunden derart, daß die glatte und geschlossene Bindemitte; schicht 23 in die rauhe und offene Faserschicht 26 eingedrückt wird.
ORIGINAL COPY ι
- Leerseite -

Claims (7)

  1. F» ATE'tsl T AN W Ä LT E- * Q Q 1 1
    DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL-ING. R. WILCHiRT1 DR.-ING. P. H. OIDTMANN
    AKTEN-NR.
    Ihr Zeichen
    5/3037CJ
    Postschließfach 1O24 8O Bergstraß· 1BS Fernruf O234 / B19 B7 Telegr. Stuhlmannpatent Telex 820 301 swop d
    Patentansprüche:
    lJ Verfahren zur Herstellung von Faserbindemittelplatten, gemäß welchem eine homogene Mischung aus Was sei Bindemittel und Fasern lagenweise auf ein stetig umlauf« des Band, insbesondere Filzband, aufgebracht und überschüssiges Wasser durch das Filzband abgesaugt wird und daß anschließend die Mischungslagen unter Andruck bis zi gewünschten Plattendicke auf eine Trommel geschichtet we den, wonach der auf diese Weise entstandene zylindrische Hohlkörper in/seiner Länge aufgetrennt wird und dann als Platte von der Wickeltrommel abfällt, dadurch gekennzeichnet , daß die homogene Mischung (l6) aus Wasser, Bindemittel und Fasern zunächst in eine mit Bindemittel stark durchsetzten Faserfilm (18) und ir ein Wasser-Bindemittelgemisch (19) separiert wird, daß dann der Faserfilm (18) unter Andruck in Form einer Fase schicht (20) auf das Filzband (6) vorverdichtet abgelage und das Wasser-Bindemittelgemisch (19) auf die Fasersch: (20) gebracht werden, wobei durch Einstellung eines unte dem Atmosphärendruck liegenden Drucks unterhalb des FiIi bands (6) überschüssiges Wasser (21) aus dem Wasser-Bindemittelgemisch (19) durch die Faserschicht (20) abge saugt wird, und daß anschließend die auf dem Filzband (£ befindliche, im wesentlichen aus einer Bindemittelschict
    (23) und einer Faserschicht (20) bestehende Vlieslage
    (24) derart aufgewickelt wird, daß die Faserschicht (26) der jeweils auf der Trommel (10) liegenden Vlieslage (21 unter Druck eine innige Verbindung mit der Bindemittelschicht (23) der aufzuwickelnden Vlieslage (24) eingeht.
  2. 2. Vorrichtung zur Herstellung von Faserbindemittelplatten, welche ein endlos umlaufendes Band, insbesot dere Filzband, zum lagenweisen Aufbringen einer homogene!
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    Mischung aus Wasser, Bindemittel und Pasern, eine unter dem Band angeordnete Wasserabsaugung sowie eine am Bandende vorgesehene Wickeltrommel mit Gegendruckwalze aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zur Wickeltrommel (10) eine hohle Siebtrommel (1) mit einer sieb- oder maschenartig gestalteten Mantelfläche (2) an die Oberfläche des Bands (6) angedrück- und die Wasserabsaugung (9) im Bereich unterhalb der Kontaktzone von Siebtrommel (l) und Band (6) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet , daß im Bereich oberhalb des Bands (6), und zwar in dem der Wickeltrommel (10) zugewendeten Umfangssektor, eine unterhalb der Gemischzuführun (15) vorgesehene Auftragsrinne (12) mit einer am Umfang der Siebtrommel (1) anliegenden elastischen Lippe (13)
    angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch
    gekennzeichnet , daß die Zuführung (15) für die Mischung (16) oberhalb des der Siebtrommel (1) abgewendeten Längskantenbereichs der Auftragsrinne (12) angeordnet ist.
  5. 5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (1) vertikal beweglich gelagert ist.
  6. 6. Vorrichtung' nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
    dadurch ' gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (2) der Siebtrommel (l) durch- Rautenstreckmetall abgestützt ist.
    BAD ORIGINAL COPY
    331UH
  7. 7. Faserbindemittelplatte, die durch mehrere unter Druck aneinandergepreßte Lagen einer Mischung aus Wasser Bindemittel und Pasern gebildet ist, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Lagen (zum Beispie 24) jeweils aus einer mit Bindemittel benetzten Faserschicht (20) und einer Bindemittelschicht (23) zusammengesetzt sind, wobei die Faserschicht (26) einer Lage (2"i mit der Bindemittelschicht (23) der benachbarten Lage
    (24) innig verbunden ist.
    ρλπ ORIGINAL GOPY.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19758265A1 (de) * 1997-12-31 1999-07-08 Staedtler Fa J S Schichtstoffplatte und Verfahren zu deren Herstellung

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DE19758265A1 (de) * 1997-12-31 1999-07-08 Staedtler Fa J S Schichtstoffplatte und Verfahren zu deren Herstellung

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