DE1228945B - Hydrostatischer Fahrzeugantrieb - Google Patents

Hydrostatischer Fahrzeugantrieb

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Publication number
DE1228945B
DE1228945B DEM54615A DEM0054615A DE1228945B DE 1228945 B DE1228945 B DE 1228945B DE M54615 A DEM54615 A DE M54615A DE M0054615 A DEM0054615 A DE M0054615A DE 1228945 B DE1228945 B DE 1228945B
Authority
DE
Germany
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gear
housing
drive
hydrostatic transmission
hydrostatic
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Pending
Application number
DEM54615A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Aldinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Meer AG
Original Assignee
Mannesmann Meer AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann Meer AG filed Critical Mannesmann Meer AG
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Publication of DE1228945B publication Critical patent/DE1228945B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/10Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing of fluid gearing
    • B60K17/105Units comprising at least a part of the gearing and a torque-transmitting axle, e.g. transaxles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/02Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the volumetric type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

  • Hydrostatischer Fahrzeugantrieb Die Erfindung bezieht sich auf einen hydrostatischen Fahrzeugantrieb mit zwischen der Brennkraftmaschine und dem Ausgleichgetriebe angeordnetem, stufenlos regelbarem hydrostatischem Getriebe, dessen rotierende Pumpen- und Motorteile auf den gegenüberliegenden Seiten eines Steuerspiegelblockes angeordnet sind und bei dem die Verstelleinrichtungen des Pumpen- und Motorteiles und der Steuerspiegelblock in einem Gehäuse gelagert sind, wobei die den Pumpenteil antreibende Welle eine mit dem Motorteil verbundene, ein Ritzel eines dem hydrostatischen Getriebe nachgeschalteten Zahnrädervorgeleges tragende Welle zentrisch durchsetzt und ein weiteres Zahnrad des Zahnrädervorgeleges das Ausgleichgetriebe antreibt.
  • Ein hydrostatischer Fahrzeugantrieb dieser Art ist bereits bekanntgeworden. Bekannt ist es ferner, zu einer Montageeinheit zusammengebaute hydrostatische Getriebe in ein Gehäuse einzusetzen und durch einen Deckel in diesem zu halten. Weiterhin ist die Verwendung von Steäwellen zur leichteren Montage und Demontage bei Getrieben allgemein geläufig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den das stufenlos regelbare hydrostatische Getriebe und das Zahnrädervorgelege umfassenden Teil des Fahrzeugantriebes zu verbilligen und insbesondere die aufwendigen Montage- und Demontagekosten wesentlich zu vermindern sowie die Möglichkeit einer einfachen, augenscheinlichen überprüfung der einwandfreien Funktion des Fahrzeugantriebes zu schaffen.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem hydrostatischen Fahrzeugantrieb der eingangs genannten Art darin, daß das Ritzel und das das Ausgleichgetriebe antreibende Zahnrad des dem hydrostatischen Getriebe nachgeschalteten Zahnrädervorgeleges in an sich bekannter Weise auf Hohlwellen angeordnet und in einem teilbaren Vorgelegegehäuse untergebracht sind, dessen eine Hälfte zugleich einen Deckel des die Verstelleinrichtungen und den Steuerspiegel tragenden Gehäuses des hydrostatischen Getriebes bildet, wobei eine aus dem hydrostatischen Getriebe und dem Zahnrädervorgelege gebildete Einbaueinheit wie für sich bekannt in das den selbsttragenden Rahmen des Fahrzeuges bildende Gehäuse, das symmetrisch teilbar sein kann, einsetzbar ist, wobei eine den Pumpenteil antreibende Hülse und # das das Ausgleichgetriebegehäuse antreibende Zahnrad des Zahnrädervorgeleges über Steckwellen mit dem Antrieb der Brennkraftmaschine bzw. mit dem Antrieb des Ausgleichgetriebes verbunden sind. Dadurch kann vorteilhaft die aus dem hydrostatischen Getriebe einschließlich den Steuerelementen und dem Zahnrädervorgelege gebildete Einbaueinheit in einem einzigen Paßsitz, z. B. einem Flanschsitz, in das den selbsttragenden Rahmen des Fahrzeuges bildende Gehäuse ein- bzw. ausgebaut und über die Steckwellen mit wenigen Griffen, einerseits mit dem Abtrieb der Brennkraftmaschine, andererseits mit dem Antrieb des Ausgleichgetriebes, ge- bzw. entkuppelt werden. Insbesondere kann die Einbaueinheit außerhalb - oder bei symmetrisch geteiltem, als selbsttragender Rahmen dienendem Gehäuse in einer Hälfte eingeflanscht - durch Augenschein auf einwandfreie Funktion, Leckverluste, Steuerung u. dgl. m. überprüft werden.
  • Von Vorteil ist auch die kurze Bauweise des Fahrzeugantriebes, der einen kurzen Radabstand und entsprechend große Wendigkeit ermöglicht. Auch ergibt sich vorteilhaft zum leichten Anbau von Arbeitsgeräten vor den antreibenden Fahrzeugrädern eine große Bodenfreiheit.
  • Ein Ausfühmngsbeispiel des hydrostatischen Fahrzeugantriebes nach der Erfindung, das in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird, ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch den Fahrzeugantrieb bei senkrechter Teilung des betriebsmäßig geschlossenen als selbsttragender Rahmen dienenden Gehäuses, F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt aus F i g. 1 durch das Ritzel des Zahnrädervorgeleges und die Pumpenantriebswelle.
  • In den Figuren sind die gleichen Teile mit gleichen Benennungen versehen.
  • Eine Brennkraftmaschine, ein Schwungrad und ein gegebenenfalls der Pumpenantriebswelle vorgeordnetes Zahnrädervorgelege sind der übersichtlichkeit halber nicht dargestellt, sondern nur durch die abtriebsseitige Kupplungshälfte 1 angedeutet. Die Brennkraftmaschine kann in einem besonderen Teil eines selbsttragenden Rahmens, der durch einen Flansch 2 symbolisiert ist, angeordnet sein. In ein beispielsweise senkrecht geteiltes, betriebsmäßig geschlossenes als selbsttragender Rahmen dienendes Gehäuse3 ist ein ein nachgeschaltetes Zahnrädervorgelege 6, 7, 8 aufnehmendes, vorzugsweise axial teilbares Vorgelegegehäuse 4, 5 eingeflanscht, in dem ein aus über eine Hülse mit dem Motorteil 16 des hydrostatischen Getriebes kraftschlüssig über Keilverzahnungen verbundenes Ritzel 6 sowie gegebenenfalls ein aus einem Zwischenzahnrad 7 und einem Abtriebszahnrad 8 bestehendes Zahnrädervorgelege und dessen Lagerung 9 untergebracht sind. In einer Hohlnabe des Zahnrades 8 ist eine Steckwelle 10 angeordnet, deren freies Ende eine Steckkupplung trägt und das den die Gegenkupplung tragenden Kopf einer Antriebswelle 12 für ein Ausgleichgetriebe 13 für die Fahrzeugräder kraftschlüssig umfaßt. Durch eine axiale Verschiebung der Steckwelle 10 nach links kann die Kupplung gelöst werden. Von dem Zwischenzahnrad 7 oder dem Zahnrad 8 kann in bekannter Weise gegebenenfalls eine wegabhängige Zapfwelle abgegriffen werden.
  • Das hydrostatische Getriebe ist als bekanntes Axialkolbengetriebe ausgebildet und nur in Ansicht wiedergegeben.
  • Der Pumpenteil 14 ist rechts, der hydrostatische Motorteil 16 links eines Steuerspiegels 15 angeordnet. Die am Steuerspiegel 15 angebauten Verstelleinrichtungen 19 können Taumelscheiben 18 über ihre Schwenklager 17 auf den gewünschten Kolbenhub einstellen. In einer bevorzugten Bauart sind die Schwenklager 17 in zwei als Gehäuse 20 aus-,gebildeten, am Steuerspiegelkörper befestigten Zylindem angeordnet, die über diese Lagerungen hinaus verlängert sind und eine Abschlußplatte 21 oder die als Abschlußplatte dienende Hälfte 5 des Vorgelegegehäuses 4, 5 für die Lagerung der als Steckwelle 22 ausgebildeten Pumpenantriebswelle oder des als Ab- trieb des hydrostatischen Getriebes dienenden Ritzels 6 aufnehmen.
  • In F i g. 2 ist die konzentrisch in dem als Abtrieb des hydrostatischen Getriebes dienenden Ritzel 6 angeordnete Pumpenantriebswelle mit den ihnen zugeordneten Teilen im vergrößerten Maßstab wiedergegeben. Die als Steckwelle 22 ausgebildete Pumpenantriebswelle ist zuinnerst angeordnet und durch das hydrostatische Getriebe hindurchgesteckt. Ein abtriebsseitiger Kopf 24 der Steckwelle 22 ist über eine Keilverzahnung mit einer Hülse 25 im Eingriff, die in der Abschlußplatte 21 gelagert und ihrerseits über eine Hohlsteckwelle 23 kraftschlüssig mit der Zy- lindertrommel des Pumpenteiles 14 verbunden ist. Die Hülse 25 kann ein Ritzel 26 aufweisen, z. B. zum Antrieb von Einrichtungen mit einer der Brennkraftmaschine proportionalen, von der Fahrgeschwindigkeit unabhängigen Drehzahl, z. B. Schlepperhydraulik, Speisedruckpumpen u. dgl. m. Das von der Zylindertrommel des hydrostatischen Motorteiles 16 kraftschlüssig über eine Hohlsteckwelle 27 und deren Keilverzahnungen angetriebene Ritzel 6 des Zahnrädervorgeleges ist im Vorgelegegehäuse 4, 5 gelagert. In der Bohrung des Ritzels 6 ist die Steckwelle 22 mittels einer Lagerung 28 drehbar abgestützt. Am antriebsseitigen Ende besitzt die Steckwelle 22 eine Aufnahme 29 für eine Hohlsteckwelle 34, die mit ihrem einen Ende in eine Verzahnung der Kupplungshälfte. 1 eingreift. An dem anderen Ende der Hohlsteckwelle 34 ist ein Distanzring 35 zur Erleichterung der Montage angeordnet, der mit genügendem Spiel in der Bohrung des Ritzels 6 gleitet, um berührungslos mit unterschiedlichen Drehzahlen laufen zu können. Die Befestigung der HoWsteckwelle 34 auf der Steckwelle 22 ist in besonderer Bauart ausgeführt, um die Steckwelle 22 leicht montieren zu können. Nachdem die Steckwelle 22 von rechts durch die Teile des hydrostatischen Getriebes hindurchgeschoben wurde, wird die Hohlsteckwelle 34 auf zwei Paar keilförmigen durch eine Zwischenbüchse 31 distanzierten Federringen 30 dadurch montiert, daß mittels einer Mutter 33 über einen Distanzring 32 die Federringe 30 radial gespannt werden. Nunmehr kann die ganze Einbaueinheit von rechts her in das Gehäuse 3 eingesetzt bzw. eingeflanscht werden. Gegebenenfalls kann zum leichteren Ausbau auch die Steckwelle 22 so weit nach rechts herausgezogen werden, daß die Verzahnung zwischen der Hohlsteckwelle 34 und der Kupplungshälfte 1 außer Eingriff kommt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hydrostatischer Fahrzeugantrieb mit zwischen der Brennkraftmaschine und dem Ausgleichgetriebe angeordnetem, stufenlos regelbarem hydrostatischem Getriebe, dessen rotierende Pumpen- und Motorteile auf den gegenüberliegenden Seiten eines Steuerspiegelblockes angeordnet sind und bei dem die Verstelleinrichtungen des Pumpen- und Motorteiles und der ,Steuerspiegelblock in einem Gehäuse gelagert sind, wobei die den Pumpenteil antreibende Antriebswelle eine mit dem Motorteil verbundene, ein Ritzel eines dem hydrostatischen Getriebe nachgeschalteten Zahnrädervorgeleges tragende Welle zentrisch dürchsetzt und ein weiteres Zahnrad des Zahnrädervorgeleges das Ausgleichgetriebe antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel(6) und das das Ausgleichgetriebe (13) antreibende Zahnrad (8) des dem hydrostatischen Getriebe (14, 16) nachgeschalteten Zahnrädervorgeleges (6, 7, 8) in an sich bekannter Weise auf Hohlwellen angeordnet und in einem teilbaren Vorgelegegehäuse (4, 5) untergebracht sind, dessen eine Hälfte(5) zugleich einen Deckel des die Verstelleinrichtungen(19) und den Steuerspiegel(15) tragenden Gehäuses (20) des Fahrzeugantriebes bildet, wobei eine aus dem hydrostatischen Getriebe (14, 16) und dem Zahnrädervorgelege (6, 7, 8) gebildete Einbaueinheit wie für sich bekannt in das den selbsttrauenden Rahmen des Fahrzeuges bildende Gehäuse (3), das symmetrisch teilbar sein kann, einsetzbar ist, wobei eine den Pumpenteil(14) antreibende Hülse (25) und das das Ausgleichgetriebegehäuse (13) antreibende Zahnrad (8) des Zahnrädervorgeleges (6, 7, 8) über Steckwellen (22 und 10) mit dem Abtrieb der Brennkraftmaschine bzw. mit dem Antrieb des Ausgleichgetriebes verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1124 369, 1057 884; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1826 923.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009027198A1 (de) * 2009-06-25 2010-12-30 Zf Friedrichshafen Ag Antriebsanordnung für ein Fahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057884B (de) * 1958-02-07 1959-05-21 Xaver Fendt & Co Maschinen U S Einer Hauptkupplung nachgeordnetes Kraftfahrzeug-Getriebe, insbesondere fuer Hubstapler
DE1826923U (de) * 1959-11-04 1961-02-16 Mannesmann Meer Ag Stufenlos regelbares fluessigkeitsgetriebe.
DE1124369B (de) * 1959-08-29 1962-02-22 Ford Werke Ag Hydrostatisch-mechanisches Getriebe, insbesondere fuer Fahrzeuge

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