DE1826923U - Stufenlos regelbares fluessigkeitsgetriebe. - Google Patents

Description

• ve . datobhttef) Pfsen geiMett. Deutsches Patentamt, Geh

  aturet 8 rege I tBWre etriebe *

  DieNeuerssg et3ifft ein stufeMles egebares Fleigkeits-

  getriebe. insbesondere tür den Antriebvon Pahrzeugene

  Me MssjLeiisgebe besitzen gegeber a. herkSamlehn

  Zahm'adwechselgeyien unvea'seiieTei. se einen eMeMe-

  1 ;'en Wirkungsgrad.'Beim Einbau e1. nes derar'tigen Ge-triebes in

  einStrassenfahrze bispiießeiae in einen eeönenkraft-

  wagen, ergibt sich deshalb ei einer gleichen Antriebsleisg

  eineg&ri&geye SizengssehwiBigkit.

  maisea Sahtei g Trmeides, ixd geaäse y eean

  vorgeschlagen,. dass die AntrisweHe bis in den Bereich 4er

  Abtriebswelle reieM and wahlweise mittels einer Schak&ppung

  mit der letzteren verbun werden mm. DßBit ird/vx'a. -

  11sehe Getriebe digiiehdas AnfahrRdesahrzeugeastufenlo

  geregel'i, wobei nach Erre1çhen-einer beatimm'ten Gachwind1gke1t

  einumittelbarer Antrieb-von der Bremkraftmasobju «, der einem

  direktenGang bei den üblichen Geschwindikeltaweeseen

  entsprich-t. erfolgt. Hierbei kann in vorteilhafter Weise. das

  hydraaliee e Getriebe stillgelegt ween, so dsss bei langen

  Pährten mit hoher beispielsweise auf der Antä-

  bahn, keine IfSrerag in dem Getriebe 1=d damit keine Wizk=gi3-

  grad-Binbußeeintritt.. Bin infacher Aufbau ergibt sieh, weam

  aasser der SchaltkN nöh eia@ s zweite Kupplung voge-

  sehen ist* Es ist dz übrigen. vorteilhaft,, wem die treibende

  undgetriebene Welle d-ei3 Plüssigke : Ltsg-etziebes als Hohlwellen

  ausgebildet sind und die Antriebswelle in diesen koaxial zum

  betriebe verlauft. Die treibende Welle des Getriebes kann

  mittels einer Schaltkupplung mit der Antriebswelle verbunden

  werden, wobei die Abtriebawelle wahlweise an die Getriebewelle

  des Getriebes oder die verlängerte Antriebswelle Uber eine

  Schaltkupplung anschliessbar ist. Bei einem hydraulischen Fahr-

  zeuggetriebel,welches aus mehreren parallel geschalteten Ge-

  triebea. ggregaten zusammengesetzt ist die jeweils über ein

  Zahnradgetriebe mit der Antriebswelle und der Abtriebewelle

  verbunden sind, ist vorgesehen, dass die Antriebswelle zentral

  durch das Getriebe hindurchgeht und im : Bereich der Abtriebs-

  welle endet.Die Zahnradgetriebe stehen Sber Schaltkupplungen

  mit der Antriebs-bzw. Abtrlebewelle in Verbindung#

  In der ZeS tixd dS Rewerung MhGd von zwei AusfuhrUngs-

  beispielen erläuterte Bs zeigen

  Abb. t einen Längsschnitt durch ein stufenlos regelbares

  PlUseigkeitagetriebe,gemägs der NeuerHng und

  Abb. 2 einen teilweisen Ehgsschnitt durch ein aus zwei Bintel-

  aggregaten aammengesetztes BISsaigkeitsgetriebe mit

  der neuerungsgemäsaen Vorrichtung,

  Das Hissigkeitsgetriebe nach Abb* besteht im wesentlichen

  a. e einer mea ! LiRigen Axialkolbe&pxMpe tmd einem aiese

  in der Zeichnung nleht näher dargestellten Öl-

  isisnxfRehgeschlteen meh3*lirige& Axialkolbenmto

  Zwischen Pumpe t Rd Motor 2 ist eine Steuerßlatte 3 unter

  gebracht. Diese we1a-t Zap1ett 4, 5 auf, auf welchen die Gehäuse

  derFwnpe und des Motors zentriert gelagert sind. Die einsehen

  ölben @t7 der Aggregate stStzen sieh'in schwenkbar angeordneten

  l'aumelscheiben Sl, 9 ab. Die Taumelscheiben sind in zwei gegen-

  Wber n Wet 1 $ ge>4ger db

  beliegengen Wangen t0 gelsgrt ie sieh ber ie Länge

  esetriebeaerstrecken'aneß.ie xialeN von Bmpe und Motor

  herfabxeuden X3räfte aufnehmen o In deu Wangen ist ebenfalls die

  Steuerscheibe. 3 befestigt. Die Wangen sind in einem Gehäuse 12

  gelagert, welches durch axiale Sriebwerkkräfte nicht belastet

  wird umd dementsprechend leicht ansgeahrt it< Das aus Pumpe

  undMo&y estehende Tiwerk wird als ine MojageeiBhei-&

  in das Gehäuse 12 eingesetzt und in diesem durch eckl

  galten*

  DX Pte 8dgB ton

  a ete b<d se aus*fOrt

  iePapet des lseigkeitgetriebes ird'von einer Welle 15

  angL-trie'beni, Niobei eine auf-beliebige Weise tlusgeftthete zehalt-

  bareKu p nR t$ zwiachengeschalet a Kierz ist an er

  Welle l. ehfestein Zahnrad 17 angebach wlehemit einem

  axialverschiebbaren. eine entsprechende Verzahnung aUfweisen-

  nRingainEingriffateht.Dieserisggreifti&ainey

  inder Zeichnung wiedeRgegebenenBetyiebseteHsRg in ein weite-

  res Zahnrad 19. e1>>, da$'auf einer ala Bob1welle ausgebildeten

  tibenden Welle 2ß r di JPmse 1 des Emssigkeitgetrißbes

  drehfe angicht

  Der Movor 2 des Getnebea steh't. mit einer 8etriebenen WelJ.. 21

  inTebindung, die ebenfalla als Hohlwelle ausgebildet ist tt&d

  ein Zahnrad 22 trägt. Dieses Zahnrad kann mittels einer ver-

  mahnten Schiebemuffe 23 mit einern Zahnrad 24 in Verbindung ge-

  brachtwerden aa aMf einer Abtriebewelle 25 befestigt i$t.

  Die Antriebswelle 15 erstreckt eich ilurch die Hohlwellen 20. 21

  sowie die eine entsprechende Bohrungaufwe :. iaende steuerplatte 3

  und Zapfen 4"5 bis vor das Zahnrad 2 ?- und trägt in diesen Be-

  reich ein Rad 26, das mit der Welle drehfst vertmden is.

  Es kann eine beliebig ausgefhrte bekannte Kupplung verwendet

  werden. Das Zahnrad 26 weist beispielaweize eine dem Uad 22

  entsprechende? rechen Yers dasa d¢th diF Eut

  entweder das Rad 22 oder das Rad 26'mit dem an der Abtr1ebswel1e

  25 befestigten Zahnrad 24 verbunden werden kanuo

  Beim Anfahn des Fahraeuges. in-dem das beschriebene Getrittbe

  untergebracht ist ist die Sllang e SchsItlTmg ? 33

  wie v der SeS atgest

  wie in der Zeie&aang ageatelli Sebei gM 4e Kraftflu

  v A&triebawelle Se d& Zahnrad 1T en Ein18 aa

  das Zahad 19 und we1te'fiber die Rohlwell. 20 zur Pumpe 1.

  Aufder anderen S@ie rfolgt der Abtrieb vom BEot&y 2 er

  Hohlwelle 2 Zahnrad 22 Mafe 23 und Zahnrad 24 an die Ab-

  triebswelle25 el

  Soll nun nah Brreiehen einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit

  desFahrzeuges der direkte SaRg bs : w. Antrieb gesehaltet

  werden. so, ist einmal die Kupplung 16 in der Zeichnung nach

  lB.kavestellaourch dernieb es lssigkeitsge-

  triebes*ird. Ein andermal ist es erförderlichp

  die Muffe 23 i& der Zeichnung nach rechts su verschieben

  derartg, daso eine'Verbindung zwischen den Zahnrädezu 24 =d 24

  erreicht wird. Dadurch wird ie Abiriebawelle naittelbsr mit

  der Drehzahl der Antriebswelle betrieben., unter Umgehung des

  iTLstsigkeitsgetriebes. Dieses'Bmschlen kasn autoaatiseh

  (hydraulisch über einen Drehzahlregler) erelgen

  Bise weitere m. ie wendmg der Neuerung ist in-Abb. 2

  niedergelegt. H1erbel1at das Flüsaigkeitsgétriebe : aus zwei

  parallel geschalteten Getrlebeaggregaten 27"28 zusamüenge-

  setztediein grumdstzlichemhRfba&eispielawei&eemin

  Abb.allgemeindargestelltenSetrieheentsprechen.BerAn-

  trieb der Getriebe, 21928 er£olgt hierbei gleichfalls durch

  eine Antriebswelle 29 die berdn Zahsrad3eine axial

  verschiebbare KuplNg;t einDsppeirsdiaitan4enfrei-,

  benden Wellen 33, 34 er Getriebe 2 ? 29 befestigten Zahnrädern

  336 in erbinong stehle

  An oon getriebenen Wellen 3 : 11) 8 der Getrîebe 27, 28 sind Zabn-

  a; r'9. 40 befestigt, die mit einem. Zahnrad 41 kimmen. Dieses

  Zahnrad weist einen rylindrischen Aneatr. 42 aufs, an welchem

  einZehnrad 43 dretter-t Ist. Diesee Zahnrad kann

  mims ine oplMs 44 oft einem Rad d 4 is ? ebindang : ge-r

  'bracht wen"das an der Abtriebswelle 46 befestigt JLs

  Die Antriebswelle 29 ist gleichfalls bi$ vor das Rad 43 an der

  A'b'trisseite des Getriebe verlängert und trägt ein Bahnrad 4T.

  Dieae Welle véläuft zentra1. durch das Get) ! iftbe.

  -Um--einen =mlttelbaren Antrieb zwist-heli Antrlebs--=d Ab-

  tiswl s& reich wj. ai JSaiNng 3t a. ßse : r B-

  iff mi @s ßhsr&d gmht a . ng 44-asia

  versl äBsytt äss hMe ? 4 ? s 45 ziteinandee

  ireb'as. aen sinä i ydcsaissheB. etabe 72S siä. rbei

  aHgeSßts*

  KSgeget

  Sie Nejmg is 3 st i gein ahsgßespie

  e : LugeochTämkt. inebesondere die konstzuktive Ausgestaltüng-der

  oetr : je-be bzw. die Anzahl deæ Aggrega'te. aus we1. ehen ein Ge-

  triebebestt it M. ea*bei belaa. g2. &.

  triebe be X6o.

  StaialQS Tgßlbae ESssk&igeribe iabesas

  fürfür den Antrieb von. Fahrseùgen. bai dem die Ant2'iebs-

  w<elle alt der Ayiewelle de lssigkeiißgßtreea

  'HSiter ßebTekung Desselben kaplba * a 4&&i3'ch ge-

  MReMey dssg Antrieswel (529) M'n

  BereichdeyAiewelle54)eehn aiwes

  mittels ener ehspmg (343) Nit ese

  vexNBen ? ? ? 8. kaa&

  2. Anaffloh nach ÄRsgrahtaFchge&es-

  zeichnet, * daag aueser der Schaltk « ippl=g (23*43) ne noch

  T6jLRe aweie Espln (t63 vergß6ßhem ist *

  4^nc ßweZe Aæ (rt

  nach den 1 und 29c üadurch

  gekesneiehne, as di rie&§ 29 etB.

  Welle (21) des als aohlwollen anage.

  e md de we sem ba

  Ge : triebe verläuft.

Claims (1)

1. 4.Flüssigke ; i.'tsge'triebe nach Au$pruch 3. dadurch gekenn- seShnet es zeiChnet, dass 3 mA tri*tw4> g15} eae häHkapßlng ( si r stiessel ( veebund,wdeR &anN wobei &Le AbyiesweHe (2 al seise anieteB.W&H(2)@aSetribeee die 1. Intriel>o-welle mitteie t-iner xuppl=g (23) an... seRiessbaes .assigei'6sstyiee nh eisern dey orhergehenden Anspche, wobei mehrere Getriebeaggregate parallel geseiaaltet und je- welle Uber ein Zaharudgetztehe mit de : c äutr : Lebowelle und w rt swelLe uX derArj. 8W@3. e verMej sind adureh gekenzelcm dass die Antri'Etbswelle (29) entral durch das Getriebe hln- duoh geht und m Bereich der Abtæj, cebswelle (45) endet. 6.. FISsßigelsgstrebs nach Anepiueh 51 dadurch gele=-- r sei. 9--daas jUe Zahnradgetriobe übe : v SolialtktWplimgeu 43)sAntriebswelle (29) bzw Abtyie&swell (4 in ebindN stehen.