DE10145990B4 - Hydrostatisches Getriebe - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit

Abstract

Hydrostatisches Getriebe mit einer von einer Antriebsmaschine angetriebenen Pumpe (1) und einem Motor (4), die jeweils als Axialkolbentriebwerk in Schrägscheibenbauweise ausgebildet sind, wobei die Pumpe (1) auf der der Antriebsmaschine zugewandten Seite des hydrostatischen Getriebes angeordnet ist und wobei die Pumpe (1) und der Motor (4) koaxial hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (1) eine in einem Gehäuse des hydrostatischen Getriebes drehbar gelagerte Antriebswelle (2) und der Motor (4) eine in dem Gehäuse des hydrostatischen Getriebes drehbar gelagerte Abtriebswelle (5) aufweist, wobei die Antriebswelle (2) der Pumpe (1) und die Abtriebswelle (5) des Motors (4) koaxial hintereinander angeordnet sind, und dass die Abtriebswelle (5) des Motors (4) als Hohlwelle ausgebildet ist, durch die eine von der Antriebswelle (2) der Pumpe (1) angetriebene Zapfwelle (11) hindurch geführt ist, wobei die Zapfwelle (11) an einem Ende mit der Antriebswelle (2) der Pumpe (1) drehsynchron verbunden und am anderen Ende aus der Abtriebswelle (5) des Motors (4) herausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe mit einer von einer Antriebsmaschine angetriebenen Pumpe und einem Motor, die jeweils als Axialkolbentriebwerk in Schrägscheibenbauweise ausgebildet sind, wobei die Pumpe auf der der Antriebsmaschine zugewandten Seite des hydrostatischen Getriebes angeordnet ist und wobei die Pumpe und der Motor koaxial hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind.
  • Die DE 2 306 053 A offenbart ein hydrostatisches Getriebe, bei dem die Pumpe auf der der Antriebsmaschine abgewandten Seite des hydrostatischen Getriebes angeordnet ist und ein hinter der Pumpe angeordnete Füllpumpe direkt von der Antriebswelle der Pumpe angetrieben ist.
  • Aus der DE 1 826 923 U ist ein hydrostatisches Getriebe mit einer Pumpe und einem koaxial zur Pumpe angeordneten Motor bekannt. Eine Antriebswelle des hydrostatischen Getriebes kann mittels einer Kupplung mit einer Antriebswelle der Pumpe verbunden werden. Eine Abtriebswelle des Motors kann mittels einer zweiten Kupplung mit einer Abtriebswelle verbunden werden. Die Antriebswelle ist durch die jeweils als Hohlwellen ausgebildete Antriebwelle der Pumpe und Abtriebswelle des Motors hindurchgeführt und kann mittels der zweiten Kupplung mit der Abtriebswelle verbunden werden.
  • Aus der DE 1 425 814 A ist ein leistungsverzweigtes Getriebe bekannt, bei dem eine zentrale Welle durch eine als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle der Pumpe hindurchgeführt ist.
  • Die DE 1 090 117 A offenbart ein hydrostatisches Getriebe als Fahrzeugbremse, bei dem eine Pumpe auf der dem Antriebsmotor zugewandten Seite des hydrostatischen Getriebes angeordnet ist. Eine Abtriebswelle des Motors des hydrostatischen Getriebes ist als Vollwelle ausgebildet.
  • Ein gattungsgemäßes hydrostatisches Getriebe ist aus der DE 19 45 440 A bekannt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein hydrostatisches Getriebe der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das bei geringen Abmessungen erweiterte Einsatzmöglichkeiten aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Pumpe eine in einem Gehäuse des hydrostatischen Getriebes drehbar gelagerte Antriebswelle und der Motor eine in dem Gehäuse des hydrostatischen Getriebes drehbar gelagerte Abtriebswelle aufweist, wobei die Antriebswelle der Pumpe und die Abtriebswelle des Motors koaxial hintereinander angeordnet sind, und dass die Abtriebswelle des Motors als Hohlwelle ausgebildet ist, durch die eine von einer Antriebswelle der Pumpe angetriebene Zapfwelle hindurch geführt ist, wobei die Zapfwelle an einem Ende mit der Antriebswelle der Pumpe drehsynchron verbunden und am anderen Ende aus der Abtriebswelle des Motors herausgeführt ist.
  • Es ist daher möglich, durch die Antriebsmaschine, die mit der Antriebswelle der Pumpe gekoppelt ist, ein weiteres Aggregat anzutreiben, beispielsweise eine Hilfspumpe, wobei dies zentral durch das aus Pumpe und Motor bestehende hydrostatische Getriebe hindurch erfolgt. Das erfindungsgemäße hydrostatische Getriebe weist dabei nur geringe Abmessungen auf.
  • Gemäß einer im Hinblick auf eine kompakte Bauweise vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Schrägscheibe der Pumpe und die Schrägscheibe des Motors an entgegengesetzten Enden des hydrostatischen Getriebes angeordnet und ist axial zwischen der Zylindertrommel der Pumpe und der Zylindertrommel des Motors eine gemeinsame Steuerbodenaufnahme angeordnet, die mit Versorgungskanälen versehen ist.
  • Die Zapfwelle kann innerhalb der Abtriebswelle des Motors gelagert sein. Es ist in Weiterbildung der Erfindung jedoch auch möglich, dass die Zapfwelle als querkraftfreier Drehmomentstab ausgebildet ist.
  • Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Motor als Verstellmotor ausgebildet ist. Auch ein Konstantmotor kann im erfindungsgemäßen hydrostatischen Getriebe zum Einsatz kommen.
  • Da durch die Ausbildung der Abtriebswelle des Motors als Hohlwelle das übertragbare Drehmoment im Vergleich zur Ausbildung als Vollwelle reduziert ist, erweist es sich als günstig, wenn der Motor größer dimensioniert ist als es für das abgreifbare Drehmoment des hydrostatischen Getriebes erforderlich ist, wobei das Drehmoment durch Verringern des Schwenkwinkels der Schrägscheibe einstellbar ist. Die Abtriebswelle des Motors wird dabei nicht mit dem vollen Drehmoment belastet, das der Motor auf Grund seiner Dimensionierung abgeben könnte. Dies erlaubt es, die Abtriebswelle als Hohlwelle auszubilden, die naturgemäß gegenüber einer Vollwelle gleichen Durchmessers nur ein verringertes Drehmoment übertragen kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in der schematischen Figur dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Das erfindungsgemäße hydrostatische Getriebe besteht aus einer Pumpe 1 (Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauweise), die eine Antriebswelle 2 aufweist und eine verstellbare Schrägscheibe 3, die auf derjenigen Seite der Pumpe 1 angeordnet ist, auf der die Antriebswelle 2 mit einer in der Figur nicht dargestellten Antriebsmaschine verbunden ist, beispielsweise einer Brennkraftmaschine.
  • In Verlängerung der Axialkolbenpumpe 1 ist ein Motor 4 (Axialkolbenmotor in Schrägscheibenbauweise) angeordnet und mit der Pumpe 1 verbunden. Die Pumpe 1 und der Motor 4 sind zueinander koaxial, d. h. die Antriebswelle 2 der Pumpe fluchtet mit einer Abtriebswelle 5 des Motors 4.
  • Auf der Seite des Motors 4, auf der die Abtriebswelle 5 herausgeführt ist, befindet sich eine Schrägscheibe 6 des Motors 4, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel schwenkbar gelagert ist. Die Schrägscheiben 3 und 6 der Pumpe 1 bzw. des Motors 4 sind also in Platz sparender Weise an den Außenenden des hydrostatischen Getriebes angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Pumpe 1 und den Motor 4 mit einer gemeinsamen, zentral angeordneten Steuerbodenaufnahme 7 zu versehen, in der Versorgungskanäle 8 zur Versorgung der Zylindertrommeln 9 und 10 der Pumpe 1 bzw. des Motors 4 angeordnet sind.
  • Die Abtriebswelle 5 des Motors 4 ist als Hohlwelle ausgebildet und von einer Zapfwelle 11 durchsetzt, die an einem Ende mit der Antriebswelle 2 der Pumpe drehsynchron verbunden und am anderen Ende aus der Abtriebswelle 5 des Motors 4 herausgeführt ist. Die Zapfwelle 11 kann z. B. mit einer weiteren Pumpe oder einem anderen anzutreibenden Aggregat verbunden sein. Es ist möglich, die Zapfwelle 11 innerhalb der hohlen Abtriebswelle 5 zu lagern oder – wie in der Figur dargestellt – als querkraftfreien Drehmomentstab auszubilden.
  • Zweckmäßigerweise ist der Motor 4 größer dimensioniert, als es für das vom hydrostatischen Getriebe ausgangsseitig zu erzeugende Drehmoment erforderlich ist. Dadurch kann die Abtriebswelle 3 hohl ausgebildet werden. Das maximale Drehmoment des Motors 4 kann durch eine Verringerung des Schwenkwinkels der Schrägscheibe 6 eingestellt werden.

Claims (5)

  1. Hydrostatisches Getriebe mit einer von einer Antriebsmaschine angetriebenen Pumpe (1) und einem Motor (4), die jeweils als Axialkolbentriebwerk in Schrägscheibenbauweise ausgebildet sind, wobei die Pumpe (1) auf der der Antriebsmaschine zugewandten Seite des hydrostatischen Getriebes angeordnet ist und wobei die Pumpe (1) und der Motor (4) koaxial hintereinander angeordnet und miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (1) eine in einem Gehäuse des hydrostatischen Getriebes drehbar gelagerte Antriebswelle (2) und der Motor (4) eine in dem Gehäuse des hydrostatischen Getriebes drehbar gelagerte Abtriebswelle (5) aufweist, wobei die Antriebswelle (2) der Pumpe (1) und die Abtriebswelle (5) des Motors (4) koaxial hintereinander angeordnet sind, und dass die Abtriebswelle (5) des Motors (4) als Hohlwelle ausgebildet ist, durch die eine von der Antriebswelle (2) der Pumpe (1) angetriebene Zapfwelle (11) hindurch geführt ist, wobei die Zapfwelle (11) an einem Ende mit der Antriebswelle (2) der Pumpe (1) drehsynchron verbunden und am anderen Ende aus der Abtriebswelle (5) des Motors (4) herausgeführt ist.
  2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägscheibe (3) der Pumpe (1) und die Schrägscheibe (6) des Motors (4) an entgegengesetzten Enden des hydrostatischen Getriebes angeordnet sind und axial zwischen der Zylindertrommel (9) der Pumpe (1) und der Zylindertrommel (10) des Motors (4) eine gemeinsame Steuerbodenaufnahme (7) angeordnet ist, die mit Versorgungskanälen (8) versehen ist.
  3. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfwelle (11) als querkraftfreier Drehmomentstab ausgebildet ist.
  4. Hydrostatisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (4) als Verstellmotor ausgebildet ist.
  5. Hydrostatisches Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (4) größer dimensioniert ist als es für das abgreifbare Drehmoment des hydrostatischen Getriebes erforderlich ist, wobei das Drehmoment durch Verringern des Schwenkwinkels der Schrägscheibe (6) einstellbar ist.
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