DE1228913B - Verfahren zur Absorption von Schwefeldioxyd und Abtrennung der Asche aus durch Verbrennung von Ablaugen des Magnesiumbisulfit-Aufschlusses von Zellstoff gebildeten Verbrennungsgasen - Google Patents
Verfahren zur Absorption von Schwefeldioxyd und Abtrennung der Asche aus durch Verbrennung von Ablaugen des Magnesiumbisulfit-Aufschlusses von Zellstoff gebildeten VerbrennungsgasenInfo
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Description
- Verfahren zur Absorption von Schwefeldioxyd und Abtrennung der Asche aus durch Verbrennung von Ablaugen des Magnesiumbisulfit-Aufschlusses von Zellstoff gebildeten Verbrennungsgasen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Absorption von Schwefeldioxyd und Abtrennung der Asche aus durch Verbrennung von Ablaugen des Magnesiumbisulfit-Aufschlusses von Zellstoff gebildeten Verbrennungsgasen, wobei die Lauge in so feinverteiltem Zustand verbrannt wird, daß die dabei gebildete magnesiumoxydhaltige Asche als in den Verbrennungsgasen schwebender Staub anfällt.
- Es ist bekannt, die Absorption des Schwefeldioxyds mittels einer wasserhaltigen Absorptionsflüssigkeit dadurch vorzunehmen, daß die Absorptionsflüssigkeit, die zur Einstellung des pH-Wertes durch Löschen der Asche gebildetes Magnesiumhydroxyd enthält, in einem Wascher oder Skrubber in zerstäubter Form in die Verbrennungsgase eingespritzt und anschließend abgeleitet wird.
- Bei diesem Verfahren wird die Asche aus den Verbrennungsgasen abgeschieden und durch Wasser gelöscht, mit dem vorher die von der Asche befreiten Verbrennungsgase gewaschen wurden. Zur Einstellung des pH-Wertes wird ein Teil der gelöschten Asche der Absorptionsflüssigkeit zugeführt, die zur S02 Wäsche der Verbrennungsgase dient.
- Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, dieses Verfahren so zu verbessern, daß für die praktische Durchführung eine einfachere Anlage genügt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erheblicher Teil der in den Verbrennungsgasen schwebenden Asche unmittelbar mit den Verbrennungsgasen in die S02 Wäsche geführt wird.
- Diese Lösung der Aufgabe beruht auf der Erkenntnis, daß bei Benutzung eines entsprechend leistungsfähigen Waschers oder Skrubbers für die S02 Wäsche dieser auch noch das Löschender Asche übernehmen kann, so daß die Gesamtanlage vereinfacht wird.
- Nachstehend wird das Verfahren der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Schema des bekannten Verfahrens, F i g. 2, 3 und 4 Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Erfindung, ebenfalls in schematischer Darstellung.
- Bei dem bekannten Verfahren nach F i g. 1- wird die Lauge in feinverteiltem Zustand im Ofen A verbrannt, von dem die Verbrennungsgase mittels einer Leitung 1 zu einem Ascheabscheider B, vorzugsweise einem Elektrofilter, geführt werden. Die abgetrennte Asche gelangt durch eine Leitung 2 in einen Löscher D, während die von der Asche befreiten Verbrennungsgase in einen Waschturm C strömen, in dem sie zu weiterer Reinigung mit Wasser gewaschen werden, das durch die Leitung 4 a zugeführt wird. Das verbrauchte Waschwasser wird als Löschflüssigkeit für die Asche über die Leitung 4 b dem Löscher D zugeführt. Die völlig gereinigten Verbrennungsgase strömen dann durch eine Leitung 5 in einen oder mehrere Wascher bzw. Skrubber, wo das Schwefeldioxyd der Gase von einer Absorptionsflüssigkeit absorbiert wird, die durch eine Leitung 6 zuströmt und durch eine Leitung 7 abgeleitet wird. Zur Einstellung des pH-Wertes wird magnesiumoxydhaltige Asche in Form von Schlamm aus dem Löscher D über eine Leitung 8 zugeführt. überschüssiger Ascheschlamm wird durch eine Leitung 9 aus dem Löscher D entfernt. Die behandelten Verbrennungsgase verlassen die Anlage durch die Leitung 10. Als Absorptionsflüssigkeit dient in der Regel eine Lösung von Magnesiumbisulfit, das nach der Absorption von Schwefeldioxyd als Rohsäure für den Kochprozeß ausgenutzt werden kann.
- In letzter Zeit werden für die S02 Wäsche vorzugsweise Wascher oder Skrubber benutzt, bei denen die Absorptionsflüssigkeit in zerstäubter Form in die Verbrennungsgase eingespritzt wird. Diese Wascher oder Skrubber haben eine große Leistungsfähigkeit, insbesondere wenn eine große Menge an Absorptionsflüssigkeit in einem Kreissystem umläuft, wobei die Verbrennungsgase mehrfach mit der zerstäubten Absorptionsflüssigkeit in Berührung kommen. Allerdings führt diese Betriebsweise auch zu einem hohen Energieverbrauch, denn es sind zusätzliche Zerstäubereinrichtungen gegenüber einem normalen Wascher erforderlich, der nach dem Berieselungsprinzip arbeitet.
- Erfindungsgemäß wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß ein entsprechend leistungsfähiger Wascher oder Skrubber zur Absorption des Schwefeldioxyds zusätzlich auch als Löscher für die Asche und als Kühler für die Verbrennungsgase dienen kann, so daß die bisher hierfür vorgesehenen Einrichtungen entfallen können. Die Asche wird also aus den Verbrennungsgasen nach dem Verlassen des Ofens A nicht mehr abgeschieden, sondern gelangt zusammen mit den Verbrennungsgasen in die S02 Wäsche, wo sie von der zerstäubten Absorptionsflüssigkeit gelöscht wird. Hierbei wird eine gleichmäßige Verteilung von neu gebildetem Magnesiumhydrät in der Absorptionsflüssigkeit erreicht, was zu einer vollständigen und gleichförmigen Reaktion führt. Die Menge der umlaufenden Absorptionsflüssigkeit kann verringert werden, wodurch der Kraftverbrauch sinkt.
- In dieser Hinsicht ist es an sich am vorteilhaftesten, wenn die gesamte für die pH-Einstellung erforderliche Asche mit den Verbrennungsgasen in die S02 Wäsche E gelangt. Dieser Fall ist in F i g. 2 dargestellt, aus der hervorgeht, daß das bisher benutzte Abscheide-, Wasch- und Löschsystem B, C, D entfällt.
- Ist die Aschenmenge aber zu groß, kann der Überschuß, wie in F i g. 3 dargestellt ist, in einem Abscheider B abgetrennt und durch die Leitung 2 abgeführt werden. Diese teilweise Abtrennung kann natürlich mit einfachen und billigeren Abscheidern vorgenommen werden, als dies für den Abscheider B bzw. den Gaswascher C nach F i g: 1 zutrifft.
- Die Ausführung nach F i g. 4 bezieht sich auf den Sonderfall, daß die Asche Verunreinigungen enthält, deren Rückführung zum Kochprozeß mit der Absorptionsflüssigkeit (Rohsäure) zweckmäßig begrenzt werden sollte. Ein Beispiel hierfür ist das Kochen von im Meer geflößtem Holz, bei dem die Asche Chlor enthält. Hierbei kann ein Kompromiß zwischen dem erfindungsgemäßen Verfahren nach F i g. 2 oder 3 und dem bekannten Verfahren nach F i g. 1 derart getroffen werden, daß der im Abscheider B, duarch unvollständiges Abscheiden abgetrennte Teil der Asche im Löscher D gelöscht und von Verunreinigungen in einem Reiniger F befreit wird, um dann der Waschflüssigkeit in gleicher Weise wie in F i g. 1 zugeführt zu werden, während der Rest der Asche den Verbrennungsgasen zum Skrubber E folgt. Die Verunreinigungen verlassen das System durch die Leitung 11. Hierbei wird die Menge der in B abzutrennenden Asche von der Menge der Verunreinigungen bestimmt, die zweckmäßig aus dem System zu entfernen ist. In allen praktisch denkbaren Fällen braucht jedoch diese Aschenmenge nicht allzu groß zu sein, so daß weiterhin ein erheblicher Teil der Asche mit den Verbrennungsgasen zum Skrubber geht und die Vorteile der Erfindung auch hierbei in erheblichem Umfang erhalten werden. Vergleichsweise ist noch zu beachten, daß falls Verunreinigungen entfernt werden müssen, dies auch in dem bekannten System durch Einführung einer dem Reiniger F entsprechenden Anlage geschehen muß.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Absorption von Schwefeldioxyd und Abtrennung der Asche aus durch Verbrennung von Ablaugen des Magnesiumbisulfit-Aufschlusses von Zellstoff gebildeten Verbrennungsgasen, wobei die Lauge in so feinverteiltem Zustand verbrannt wird, daß die dabei gebildete magnesiumoxydhaltige Asche als in den Verbrennungsgasen schwebender Staub anfällt und die Absorption von Schwefeldioxyd mittels einer wasserhaltigen Absorptionsflüssigkeit dadurch vorgenommen wird, daß die Absorptionsflüssigkeit, die zur Einstellung des pH-Wertes durch Löschen der Asche gebildetes Magnesiumhydroxyd enthält, in einem Wascher oder Skrubber in zerstäubter Form in die Verbrennungsgase eingespritzt und anschließend abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein erheblicher Teil der in den Verbrennungsgasen schwebenden Asche unmittelbar mit den Verbrennungsgasen in die S02 Wäsche geführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zum Einhalten des für die Schwefeldioxydabsorption notwendigen pH-Wertes erforderliche Aschenmenge in den Verbrennungsgasen belassen wird, indem der Überschuß an Asche vorher aus den Verbrennungsgasen abgeschieden wird.
Applications Claiming Priority (1)
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1963
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Also Published As
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