DE1228607B - Verfahren zur Herstellung 19-oxygenierter delta-3-Oxo-steroide - Google Patents
Verfahren zur Herstellung 19-oxygenierter delta-3-Oxo-steroideInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J1/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07J—STEROIDS
- C07J7/00—Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Nummer: 1228 607
Aktenzeichen: C 28347IV b/12 ο
Anmeldetag: 6. November 1962
Auslegetag: 17. November 1966
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung 19-oxygenierter Zl4>6-3-Oxo-steroide, insbesondere
der Androstan- und Pregnanreihe. Diese Verbindungen sind wichtige Zwischenprodukte zur
Herstellung der entsprechenden /l4>6-3-Oxo-19-nor-Verbindungen.
Unter diesen besitzen z. B. das bekannte J4'e-3-Oxo-17«-äthinyl-17^-hydroxy-19-norandrostadien
und seine in 6-Stellung und/oder an der Äthinylgruppe methylierten Derivate wegen ihrer
starken progestativen Wirkung große Bedeutung. Auch das 6-Dehydro-19-nor-progesteron und insbesondere
das 6-Dehydro-17«-acetoxy-19-nor-progesteron sind bedeutend wirksamer als natürlich vorkommende
Progesterone.
■ · Es sind zwei verschiedene Verfahren zur Herstellung von J4'e-3-Oxo-steroiden, ausgehend von den entsprechenden
Δ 4-3-Oxo-steroiden, bekannt: die Bromierung
in 6-Stellung mit N-Bromsuccinimid und anschließer, ds Dehydrobromierung mit Hilfe einer
Base, wie Collidin, und, technisch von größerer Bedeutung,
die Einführung der neuen Doppelbindung in einer Stufe. Letztgenannte Reaktion kann bei 19-unsubstituierten
Steroiden durch Behandlung mit Mangan dioxyd oder mit einem Chinon in einem inerten
Lösungsmittel erreicht werden. Diese Verfahren können auch auf 19-Nor-steroide angewendet werden, die
erhaltenen Ausbeuten sind jedoch so gering, daß sie keine technische Anwerdung gefunden haben. Bei der
Behandlung von 17«-Methyl-19-nor-testosteron mit Chloranil in siedendem tert. Butanol erhält man z. B.
nur Spuren der entsprechenden 6-Dehydroverbindung. Da die Umwandlung der leicht zugänglichen Zl4'6-3-Oxo-sterodie
in die entsprechenden 19-NOr-Verbindungen
bis jetzt nicht möglich war, ist ein technisch günstiges Verfahren, das die Herstellung der letzteren
ermöglicht, von großer Bedeutung.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung 19-oxygenierter zl4'6-3-Oxo-steroide aus
19-oxygenierten Δ 4-3-Oxo-steroiden, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß man in ein 19-oxygeniertes Zl4-3-Oxo-steroid in an sich bekannter Weise durch
Einwirkung eines Chinons in 6(7)-Stellung eine Doppelbindung einführt.
Da in den Verfahrensprodukten, gegebenenfalls nach Oxydation einer 19-ständigen Hydroxygruppe,
die anguläre C-19-Gruppe abgespalten werden kann, wird durch das erfindungsgemäße Verfahren auch die
Herstellung von Zl4'e-3-Oxo-19-nor-steroiden in hoher
Ausbeute ermöglicht.
Die Umwandlung der erfindungsgemäß erhaltenen Zl4'6-3-Oxo-19-hydroxy-steroide in ZJ4-e-3-Oxo-19-norsteroide
ist in der Patentanmeldung C 27448 IV b/12 ο
Verfahren zur Herstellung
19-oxygenierter /l4'6-3-Oxo-steroide
19-oxygenierter /l4'6-3-Oxo-steroide
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. j.ur. F. Redies,
Dr. rer. nat. B. Redies, Dr. rer. nat D. Türk
und Dipl.-Ing. Ch. Gille, Patentanwälte,
Opladen, Rennbaumstr. 27
Als Erfinder benannt:
Dr. Albert Wettstein, Riehen; ,
Dr. Georg Anner, ·
Di. Karl Heusler
Dr. Jaroslav Kalvoda,
Dr.. Peter Wieland, Basel (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:,
Schweiz vom 10. November 1961 (13 092),
vom 29. Dezember 1961 (15 170)
Schweiz vom 10. November 1961 (13 092),
vom 29. Dezember 1961 (15 170)
näher beschrieben. Dieses Verfahren besteht darin, daß man Zl4'6-3-Oxo-19-hydroxy-steroiddiene zu Steroid-19-säuren
oxydiert und diese decarboxyliert.
Als Chinone verwendet man verfahrensgemäß z. B-. Benzoehinon, Chloranil, Dicyano-dichlor-benzochinone,
2,6-Diehlor-benzochinon, 1,4-Naphthochinori oder p-Toluchinon. Die Reaktion führt man in einem
inerten Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise zwischen 70 und 180° C durch. Geeignete
Lösungsmittel sind z. B. aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Toluol, Xylol, Chlorbenzol, p-Dichlorbenzol,
Alkohole, wie tert. Butanol, sek. Amylalkohol, tert. Amylalkohol, oder auch Ester, wie Methylbutyrat,
Butylacetat oder Propylpropionat, oder schließlich niedere aliphatische Carbonsäuren, wie Essigsäure,
Propionsäure oder Buttersäure.
Als Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich 19-oxygenierte A 4-3-Oxo-steroide
der Androstan-, Pregnan-, Cholan-, Cholestan-, Spirostan- und Cardanolidreihe, weiche im Ringsystem bzw.
in der Seitenkette, insbesondere in einer oder mehreren der Stellungen 1, 2, 6, 8, 9, 11, 12, 14, 15, 16, 17, 20
und 21, weitere Substituenten, wie freie oder funktio-
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nell abgewandelte Oxogruppen, veresterte oder verätherte
Hydroxygruppen, Alkyl· (ζ. Β. Methyl-). Gruppen und/oder Halogenatome aufweisen. Unter funktionell
abgewandelten Oxogruppen werden ketalisierte oder in Enolderivate, z. B. Enoläther oder Enolester,
übergeführte Oxogruppen verstanden. Außerdem können die Ausgangsstoffe zusätzliche Doppelbindungen,
z. B. in 16(17)-Stellung oder in der Seitenkette, aufweisen.
Bei den als Ausgangsstoffen verwendeten 19-oxygenierten
zl4-3-Oxo-steroiden handelt es sich vor aÜem
um Verbindungen mit einer freien, veresterten oder verätherten 19-Hydroxygruppe, einer freien oder geschützten
19-Oxogruppe oder einer veresterten Steroid-19-säure.
Δ 4-3-Oxo-19-hydroxy-steroide sind aus 19-unsubstituierten
Steroiden durch mikrobiologische Hydroxylierung oder nach dem Verfahren des Patents
1192196 leicht zugänglich. Diese Verbindungen
können in bekannter Weise in 19-Stellung verestert oder veräthert werden; sie können aber auch zu
19-Oxo-Verbindungen und 19-Säuren oxydiert werden.
Besonders wichtige Ausgangsstoffe sind diejenigen 19-oxygenierten Zl4-3-Oxo-steroide, welche in 6-Stellung
eine Methylgruppe oder insbesondere ein Halogenatom, z. B. ein Chlor- oder Fluoratom, aufweisen.
Die 6-halogenierten Derivate lassen sich aus den 6-unsubstituierten Δ 4-3-Ketonen herstellen, indem man
diese zuerst in ein Enolderivat überführt, z. B. in einen Enolester, besonders ein Enolacetat, wobei eine vorhandene
19-Hydroxygruppe gleichzeitig acyliert wird, z. B. durch Behandlung mit Isopropenylacetat in
Gegenwart eines sauren Katalysators, z. B. Schwefelsäure oder Toluolsulfosäure, oder aber in einen Enoläther
durch Behandlung mit einem Ortho-Ester, z. B. Orthoameisensäuremethyl- oder -äthylester, unter Zusatz
eines sauren Katalysators. Diese Enolderivate werden anschließend mit halogenierenden Mitteln,
wie N-Chlorsuccinimid, N-Chloracetamid, Perchlorylfluorid,
in bekannter Weise halogeniert, wobei man die Zl4-3-Oxo-6-halogenverbindungen erhält.
Als besondere Ausgangsstoffe seien genannt, z. B. das Zl4 - 3,17 - Dioxo -19 - hydroxy - androsten, das
Zl4-3-Oxo-17/3,19-dihydroxy-androsten, das Zl4-3-Oxo-17a-methyl-17/?,19-dihydroxy-androsten,
das Zl4-3-Oxo-17«-äthyl-17jS,19-dihydroxy-androsten,
das Zl4-3-Oxo-17a-allyl-17j8,19-dihydroxy-androsten,
das zH-3-Oxo-17a-vinyl-17|S,19-dihydroxy-androsten,
das Zl4-3-Oxo-17a-äthinyl-17|e,19-dihydroxy-andi
osten, das Δ 4-3-Oxo-17a-(2'-methyl)-äthinyl-17/?,19-dihydroxy-androsten
und ihre Ester, insbesondere ihre Mono- bzw. Diester, ζ. B. Formiate, Acetate, Trifluoracetate, Propionate
und Benzoate. Weiter sind zu nennen das Z(4-3,20-Dioxo-19-hydroxy-pregnen,
das Zl4-3,20-Dioxo-17«, 19-dihydroxy-pregnen, das zl4-3,20-Dioxo-17a-acetoxy-19-hydroxy-pregnen,
Δ 4-3,20-Dioxo-17a-capronyloxy-19-hydroxy-pregnen,
Δ 4-3,20-Dioxo-6a-chlor-19 -hydroxy-17 α - acetoxy- und -17 oc-capronyloxypregnen
und die entsprechenden 19-Ester, z. B. Formiate, Acetate, Propionate, Trifluoracetate und
Benzoate.
Nach dem Verfahren der Erfindung werden dementsprechend auch 19-oxygenierte Zl4'6-3-Oxo-6-halogen-19-hydroxy-pregnadiene
erhalten, insbesondere das Zl4'6-3,20-Dioxo-6-chlor-17ix,19-dihydroxy-pregnadien
und sein Acetat.
In Anbetracht der Leichtigkeit, mit der das Kohlenstoffatom 19 bei 19-oxygenierten ZI4-3-Ketonen unter
Bildung von 19-Nor-steroiden abgespalten wird, ist es überraschend, daß die verfahrensgemäße Dehydrierung
in guter Ausbeute, vergleichbar mit der bei 19-unsubstituierten Zl4-3-Ketonen erzielten, verläuft. Als besonders
unerwartet muß es angesehen werden, daß sogar Verbindungen' mit einer freien 19-Hydroxygruppe
verwendet werden können; denn der Fachmann mußte erwarten, daß das z. B. in Journ. Am. Chem.
Soc, Bd. 82, S. 4293 bis 4299 (1960), und Bd. 81, S. 5991 bis 5993 (1959), beschriebene Verfahren sich
ίο auf die 19-hydroxylierten zl4-3-Oxo-steroide wegen der
damit in Konkurrenz stehenden Reaktionen, d. h. wegen der direkten Abspaltung dei 10-ständigen
Hydroxymethylgruppe oder der Oxydation zum ent-.. sprechenden 19-Aldehyd und anschließender Abspaltung
der Aldehydgruppe nicht mit Erfolg übertragen lasse.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird, in den nachfolgenden Beispielen erläutert. Die Temperaturen sind
in Celsiusgraden angegeben.
B ei sp i el 1
Eine Lösung von 8,0 g Zl4-3,17-Dioxo-19-hydroxyandrosten
in 500 cm3 tert. Butylalkohol wird mit 28,0 g Chloranil versetzt und 3 Stunden am Rückfluß
gekocht. Das Reaktionsgemisch wird abgekühlt, vom überschüssigen Chloranil abfiltriert und im Vakuum
eingedampft. Den Rückstand löst man in Äther-Methylenchlorid-Gemisch (4:1), wäscht die Lösung
mit eiskalter 5%iger Natronlauge und Wasser, trocknet und dampft im Vakuum ein. Nach einmaligem
Kristallisieren aus Methylenchlorid-Petroläther erhält man 5,45 g leicht gelblich gefärbtes Zl4>6-3,17-Dioxo-19-hydroxy-androsten.
F. 198 bis 200°, [a]D = +135,6° (c = 0,813). UV-Spektrum: Xmax = 283 πιμ (ε =
25400).
Im IR-Spektrum der Verbindung treten unter anderem Absorptionsbanden bei 2,75, 5,75, 6,01, 6,16, 6,29,
7,36, 8,20, 8,27, 9,48 und 11,38 μ auf.
100 mg Δ 4 -3,20 - Dioxo -17« - acetoxy -19 - hydroxypregnen
und 350 mg Chloranil werden in 10 cm3 tert. Butylalkohol während I1J2 Stunden am Rückfluß ge- ·
kocht. Das abgekühlte Reaktionsgemisch wird vom überschüssigen Chloranil abfiltriert, die gelbe Lösung
im Vakuum eingedampft, der Rückstand in Äther-Methylenchlorid-(4:1)-Gemisch
aufgenommen und der Extrakt nacheinander mit eiskalter ln-Natronlauge
und Wasser gewaschen getrocknet und eingedampft. Durch Anreiben des Rohproduktes mit
Äther erhält man 71 mg Zl4'6-3,20-Dioxo-17a-acetoxy-19-hydroxy-pregnadien,
das durch Umkristallisation aus Methylenchlorid—Äther—Petroläther gereinigt wird.
Schmp. 200 bis 201°. UV-Absorption :ληαχ = 284 ΐημ
(ε = 22400). IR-Absorptionsbanden unter anderem 2,82, 5,77, 5,80, 6,02, 6,19, 6,32, 9,00 und 11,35 μ.
Eine Suspension von 1,50 g Δ 4-3,20-Dioxo-6«-chlor-17«-acetoxy-19-hydroxy-pregnen
und 4,0 g 2,3-Dichlor-S^-dicyano-benzochinon
in 100 cm3 tert. Butylalkohol wird 2 Stunden unter Rühren am Rückfluß
gekocht. Nach dem Abkühlen filtriert man die dunkel gefärbte Lösung vom überschüssigen Chinon ab und
dampft das Filtrat im Vakuum ein. Der Rückstand wird mit Äther—Methylenchlorid (4:1) extrahiert und der
Auszug mit 1 η-Natronlauge und Wasser erschöpfend gewaschen, getrocknet und im Vakuum eingedampft.
Das rotbraun gefärbte Rohprodukt wird in 100 cm3 Benzol gelöst und an 30facher Gewichtsmenge neutralem
Alurniniumoxyd (Aktivität II) chromatographiert. Mit Benzol-Essigester-Gemischen werden 1,01 g
reines /H'^^O-Dioxo-o-chlor-^ix-acetoxy-Wy
droxy-pregnadien erhalten. Im IR-Spektrum der Verbindung treten unter anderem Absorptionsbanden bei
2,82, 5,76, 5,82, 6,03, 6,22, 6,31, 8,10 und 11,30 μ auf. UV-Maximum bei 283 πιμ (e = 23500).
Das als Ausgangsstoff verwendete Zl4-3,20-Dioxooa-chlor-lToc-acetoxy-lfJ-hydroxy-pregnen
wird nach den oben angegebenen, an sich bekannten Methoden aus dem bei 233 ° schmelzenden Δ 4-3,20-Dioxo-17a-acetoxy-19-hydroxy-pregnen
hergestellt. Dieses wird nach Acetylierung der 19-Hydroxygruppe, wobei das 17a,19-Diacetat
vom F. 208 bis 209° entsteht, in Dioxanlösung mit Orthoameisensäureäthylester und Schwefelsäure
als Katalysator in den entsprechenden nicht kristallisierten Enoläther (IR-Absorptionsbanden unter anderem
bei 5,78, 6,05, 6,15, 8,15, 8,41, 8,53, 10,37 und 11,62 μ) übergeführt. Letzterer liefert nach Behandlung
mit N-Chlorsuccinimid in Aceton das rohe J4-3,20-Dioxo-6
«-chlor-17«,19-diacetoxy-pregnen, in dem die
19-Acetoxygruppe mittels Natriumhydrogencarbonat selektiv verseift werden kann.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung 19-oxygenierter J4'e-3-Oxo-steroide aus 19-oxygenierten/l4-3-Oxosteroiden,
dadurch gekennzeichnet, daß man in ein 19-oxygeniertes Δ 4-3-Oxo-steroid
in an sich bekannter Weise durch Einwiikung eines Chinons in 6(7)-Stellung eine Doppelbindung einführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Chinon Chloranil verwendet.
3. Verfahren nach Anspiuch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man J4-3-Oxo-19-hydroxy-steroide
bzw. -19-Ester, insbesondere Δ 4-3-Oxo-19-hydroxyandrostene
oder zl4-3-Oxo-19-hydroxy-pregnene,
verwendet.
In Betracht gezogene Druckschi if ten:
Journ. Am. Chem. Soc, Bd. 82 (1960), S. 4293 bis 4299, und Bd. 81 (1959), S. 5991 bis 5993.
Journ. Am. Chem. Soc, Bd. 82 (1960), S. 4293 bis 4299, und Bd. 81 (1959), S. 5991 bis 5993.
609 727/439 11.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1228607X | 1961-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1228607B true DE1228607B (de) | 1966-11-17 |
Family
ID=4564109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC28347A Pending DE1228607B (de) | 1961-11-10 | 1962-11-06 | Verfahren zur Herstellung 19-oxygenierter delta-3-Oxo-steroide |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1228607B (de) |
-
1962
- 1962-11-06 DE DEC28347A patent/DE1228607B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
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