DE1228577B - Loetbrenner-Handgriff - Google Patents

Loetbrenner-Handgriff

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DE1228577B
DE1228577B DED44569A DED0044569A DE1228577B DE 1228577 B DE1228577 B DE 1228577B DE D44569 A DED44569 A DE D44569A DE D0044569 A DED0044569 A DE D0044569A DE 1228577 B DE1228577 B DE 1228577B
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handle
handle tube
shell
tube
soldering torch
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DED44569A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K3/00Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
    • B23K3/02Soldering irons; Bits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/465Details, e.g. noise reduction means for torches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Lötbrenner-Handgriff Die Erfindung betrifft einen Lötbrenner-Handgriff mit Griffrohr und aufgesetzter Griffschale. Es sind Lötbrenner-Handgriffe bekannt, bei denen der Ventileinsatz nebst Gasdüse innerhalb des Griffrohres drehbar angeordnet sind. Der Ventileinsatz trägt zugleich die Anschlußnippel für die Gasschläuche. Das Griffrohr trägt auf seiner Außenseite eine aus Holz, Kunststoff od. dgl. bestehende Griffschale. Die Zuführung der Verbrennungsluft ins Innere des Griffrohres erfolgt in zweierlei Art. Bei einer Bauform liegen die Ansaugöffnungen im Griffrohr nahe der Düse und in Strömungsrichtung gesehen hinter der Griffschale. Dabei werden Dämpfe und Abgase, die vom Arbeitsstück ausgehen, durch die vorn liegende Ansaugöffnung in unerwünschter Weise mit angesaugt. Bei der anderen Bauform liegen die Ansaugöffnungen in der Nähe des Ventilgehäuses, d. h. etwa nahe dem rückwärtigen Rand der Griffschale. Hier müssen außer der drehbaren Lagerung der Düse auch Luftdurchlaßöffnungen für die durchströmende Luft geschaffen werden, die einen möglichst geringen Widerstand bieten. Außerdem wird bei beiden Bauformen die auf dem Griffrohr aufsitzende Griffschale durch die Wärmerückleitung stark erwärmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lötbrenner-Handgriff der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei dem keine Dämpfe und Abgase in der oben geschilderten Weise angesaugt werden können und keine starke Erwärmung der Griffschale auftritt und der einen einfacheren Aufbau als die bekannten Handgriffe aufweist. Die Erfindung besteht darin, daß das Griffrohr allseitig im Abstand von der Griffschale umgeben ist, die an dem dem Brenner zugekehrten Ende durch eine Stirnwand mit dem Griffrohr und an dem entgegengesetzten Ende durch Abstandhalter, wie Rippen, verbunden ist, und daß der zwischen Griffrohr und Griffschale gebildete Hohlraum nahe der vorderen Stirnwand über Luftdurchlaßöffnungen im Griffrohr mit dessen Innerem in Verbindung steht. Die Verbrennungsluft wird also am rückwärtigen Ende der Griffschale angesaugt, durchströmt deren Innenraum und kühlt sie dabei ab. Die Verbrennungsluft tritt dann im Bereich der Gasdüse ins Griffrohr ein und kann sich nicht mit unerwünschten Abgasen anreichern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Luftdurchlaßöffnungen in Strömungsrichtung gesehen hinter der Lagerungsstelle des Gasrohres im Griffrohr liegen. Dabei wird noch der zusätzliche Vorteil erzielt, daß die Lagerung der Düse nicht mehr mit Luftdurchlässen versehen sein muß und auch nicht verstopfen oder korrodieren kann. Diese Bauform ist sehr einfach und nicht störanfällig. Ferner kann die Griffschale aus einem Rohrstutzen bestehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt A b b. 1 einen senkrechten Längsmittelschnitt durch den Lötbrenner-Handgriff, A b b. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 1-I in A b b. 1.
  • Mit Hilfe eines Gasventils 1 wird im Ventilgehäuse 2 der von der Schlauchtülle 3 zuströmende Gasstrom geregelt, der in das Gasrohr 4 eintritt. Dieses trägt an seiner Vorderseite eine Lagerungsstelle 5 und in Strömungsrichtung gesehen dahinter die Gasdüse 6. An seinem hinteren Ende ist das Gasrohr 4 mit einer Lagerungsstelle 5 a versehen. Über diesen beiden Lagerungsstellen ist das Griffrohr 8 drehbar, das mit einem Stift 7 versehen ist, der sich gegen die Lagerungsstelle 5a legt und das Abrutschen des Griffrohres 8 nach vorn verhindert. Das Griffrohr liegt unmittelbar mit seiner Stirnfläche 8 a an der Stirnfläche des Ventilgehäuses 2.
  • Das Griffrohr ist im Abstand von einer Griffschale 9 umgeben, die im Ausführungsbeispiel aus einem Rohrstutzen besteht und an ihrem vorderen Ende über die Stirnwand 10 mit dem Griffrohr 8 verbunden ist. Am hinteren Ende stützt sich die Griffschale 9 über Rippen 11, zwischen denen sich Öffnungen 12 befinden, gegen das Griffrohr 8 ab. Dadurch wird zwischen der Griffschale 9 und dem Griffrohr 8 ein Hohlraum 13 gebildet, der über die nahe der Stirnwand 10 angebrachten Luftdurchlaßöffnungen 14 mit dem Innenraum des Griffrohres 8 in Verbindung steht.
  • Im Betrieb tritt nach Öffnen des Gasventils 1 das Gas aus der Düse 6 und reißt die umgebende Luft mit sich in Richtung des Brenners 15. Die nachströmende Luft wird über die Öffnungen 12 in den Hohlraum 13 und von da über die Öffnungen 14 zum Brenner gesaugt. Das andere Ende der Griffschale kann mit Mitteln zur Regelung der Luftzufuhr versehen sein.
  • Die Erfindung der luftgekühlten Griffschale kann auch auf Handgriffe mit feststehender Düse angewendet werden. -

Claims (3)

  1. Pantentansprüche: 1. Lötbrenner-Handgriff mit Griffrohr und aufgesetzter Griffschale, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, .daß das Griffrohr (8) allseitig im Abstand von der Griffschale (9) umgeben ist, die an dem dem Brenner zugekehrten Ende durch eine Stirnwand (10) mit dem Griffrohr (8) und an dem entgegengesetzten Ende durch Abstandhalter (11), wie Rippen, verbunden ist, und daß der zwischen Griffrohr (8) und Griffschale (9) gebildete Hohlraum (13) nähe der vorderen Stirnwand (10) über Luftdurchlaßöffnungen (14) im Griffrohr (8) mit dessen Innerem in Verbindung steht.
  2. 2. Lötbrenner-Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftdurchlaßöffnungen (14) in Strömungsrichtung gesehen hinter der Lagerungsstelle (5) des Gasrohres (4) im Griffrohr (8) liegen.
  3. 3. Lötbrenner-Handgriff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschale (9) aus einem Rohrstutzen besteht.
DED44569A 1964-05-30 1964-05-30 Loetbrenner-Handgriff Pending DE1228577B (de)

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AT406365A AT251376B (de) 1964-05-30 1965-05-04 Lötbrenner-Handgriff
SE689965A SE308700B (de) 1964-05-30 1965-05-25
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FI43858B (de) 1971-03-31
AT251376B (de) 1966-12-27
NL6506643A (de) 1965-12-01
FI43858C (fi) 1971-07-12
SE308700B (de) 1969-02-24

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