DE1228279B - Bogenanleger mit einer Vorrichtung zur Ausloesung von elektrischen Schaltvorgaengen fuer den Stapelhub - Google Patents

Bogenanleger mit einer Vorrichtung zur Ausloesung von elektrischen Schaltvorgaengen fuer den Stapelhub

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DE1228279B
DE1228279B DES84650A DES0084650A DE1228279B DE 1228279 B DE1228279 B DE 1228279B DE S84650 A DES84650 A DE S84650A DE S0084650 A DES0084650 A DE S0084650A DE 1228279 B DE1228279 B DE 1228279B
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DE
Germany
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sheet feeder
stack
switch
contacts
feeder according
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DES84650A
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English (en)
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Dr-Ing Georg Spiess
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ALICE MASSOW GEB SPIESS
Original Assignee
ALICE MASSOW GEB SPIESS
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Publication date
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Description

  • Bogenanleger mit einer Vorrichtung zur Auslösung von elektrischen Schaltvorgängen für den Stapelhub Die Erfindung bezieht sich auf Bogenanleger und betrifft Vorrichtungen zur Auslösung von elektrischen Schaltvorgängen durch ortsfeste Kontakte, die bei Be-und Entlastung der über drehbare Umlenkmittel geleiteten flexiblen Hubmittel für die Stapel von diesen Hubmitteln zu betätigen sind.
  • Es sind Bogenanleger der obengenannten Art bekannt, die mit einer Hauptstapelhubvorrichtung und einer Hilfsstapelhubvorrichtung ausgestattet sind und bei denen die Hilfsstapelhubvorrichtung mit einer gefederten Schiene versehen ist, die bei Belastung durch den Stapel nachgibt und dabei einen Kontakt zur Auslösung bestimmter Funktionen schaltet. Dieser Schaltvorgang ist unabhängig von der Höhenlage des von der Hilfsstapelhubvorrichtung getragenen Stapels.
  • Bei Belastung der Vorrichtung durch den Stapel wird beispielsweise der Hubmotor zum Heben der Hilfsstapelträger abgeschaltet. Unter der Hilfsstapelvorrichtung wird ein neuer Stapel eingeführt und mit der Hauptstapelhubvorrichtung angehoben. Sobald der neue Hauptstapel von unten gegen den Reststapel stößt, werden dessen Stapelträger entlastet. Durch diese Entladung wird ein weiterer Schaltvorgang ausgelöst, der beispielsweise den Hubmotor des Hauptstapels stillsetzt.
  • Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, daß der Schalter bzw. dessen Kontakte unmittelbar an einem der auf und ab bewegten Stapelträger angeordnet sind. Zum Anschließen des Schalters an den Stromkreis der Maschine muß somit ein frei herabhängendes, flexibles Kabel vorgesehen sein, das der Auf- und Abwärtsbewegung des Stapelträgers folgt und dabei leicht verletzt werden kann. Da sich der mit der Schalteinrichtung versehene Stapelträger an der Vorderseite des Stapels unterhalb der tÇbernahmerollen für die vom Stapel abgearbeiteten Bogen befindet, ist die Schalteinrichtung außerdem schlecht zugänglich.
  • Ferner ist bei einem Bogenanleger mit kontinuierlicher Stapelzuführung und mit mehreren Stapelhubvorrichtungen, von denen eine mit Haupthebemitteln den Hauptstapel anhebt und eine zweite als Hilfshubwerk mit Hilfshubmitteln das Weiterheben des Reststapels übernimmt und ein federbelasteter Sicherungsschalter beim Unterfahren des Hilfsstapels durch den Hauptstapel entlastet wird und dadurch die Haupthebemittel abschaltet, bereits vorgeschlagen worden, daß ein solcher Sicherungsschalter am Maschinengestell angeordnet und durch einen an einer der Hilfsketten federnd anliegenden Schaltstößel betätigbar ist (deutsche Patentschrift 1 179 227). Dabei ist für die Betätigung des Sicherungsschalters Voraussetzung, daß der Schaltstößel einen Druck quer zu dem über eine fest angeordnete Tragrolle geführten Kettenstrang ausübt und auch quer zur Kette ausweichen kann.
  • Nach der Erfindung erfolgt das Betätigen der Kontakte durch mindestens eines der drehbaren Umlenkmittel, das quer zu seiner Drehachse beweglich gelagert ist. Im Gegensatz zu der früher vorgeschlagenen Vorrichtung ist also die den Kettenstrang umlenkende Rolle beweglich, und die Bewegung dieser Rolle erfolgt nicht in Querrichtung, sonderp parallel zu der einen Zugrichtung des durch die Rolle umgelenkten Kettenstranges. Daraus ergeben sich mehrere Vorteile.
  • Bei der früher vorgeschlagenen Vorrichtung wird der mit einer Druckrolle ausgestattete Stößel mit einem gewissen Druck gegen die Kette angestellt, was eine entsprechende Ausbuchtung der Kette zur Folge hat. Wird der Träger belastet, dann strafft sich die Kette, und der Stößel wird in Richtung auf den Schalter zurückgedrückt. Da mit der Streckung der Kette jedoch gleichzeitig der seitliche Druck der Kette auf den Stößel abnimmt, weicht dieser nur so weit aus, bis ein Gleichgewicht zwischen dem seitlichen Kettendruck und dem Andruck des Stößels eingetreten ist.
  • Dies bedeutet, daß die Empfindlichkeit, mit der die früher angemeldete Einrichtung auf Belastung des Trägers anspricht, erheblich herabgesetzt ist.
  • Beim Gegenstand der Erfindung hingegen genügt eine geringfügige Belastung der Träger, um die Umlenkrolle nach unten zu ziehen und den Schaltvorgang auszulösen. Dies ist möglich, weil der nach unten gerichtete, durch die Belastung geringfügig erhöhte Zug des Kettenstranges durch die Abwärtsbewegung der Rolle in seiner Stärke nicht. beeinflußt wird. Das bedeutet aber, daß die angemeldete Einrichtung eine sehr empfindliche:auf -geringe Belastung ansprechende, exakte, Schaltung der Kontakte gewährleistet, was bei der älteren Erfindung nicht der Fall ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist dadurch bedingt, daß bei der früher vorgeschlagenen Vorrichtung der Winkel, den der Kettenstrang mit der Senkrechten bildet, sich während der Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Trägers verändert. Er beträgt in der untersten Stellung des Trägers 0° und wächst, je weiter sich der Träger nach oben bewegt. Durch die Zunahme dieses Winkels nimmt aber der- seitliche Druck der Kette gegen die Rolle des Stößels zu, so daß die Gefahr besteht, daß durch Nachgeben des Stößels gegenüber dem wachsenden seitlichen Kettendruck eine vorzeitige Schaltung ausgelöst wird. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dagegen die jeweilige Lage des Trägers ohne jeden Einfluß auf das Ansprechen des Schalters. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch bei Bogenanlegern mit unterbrochener Bogenzuführung anwendbar.
  • Das quer zu seiner Drehachse bewegliche Umlenkmittel ist vorzugsweise an einem schwenkbaren Hebel gelagert, der unter Einwirkung des Zugs des Hubmittels sowie der entgegengesetzt gerichteten Kraft einer Feder steht. Beim Be- und Entlasten der Stapelträger und damit der Hubmittel führt dieser Hebel eine Schwenkbewegung aus und betätigt die Kontakte eines ortsfesten Schalters.
  • Die Erfindung ist in einigen Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Bogenanlegers in Seitenansicht; A b b. 2 stellt. ein zweites Ausführungsbeispiel ebenfalls in Seitenansicht dar; A b b. 3 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung entsprechend A b b. 2, bei der die Stapelträger in Richtung des Abzugs der Bogen vom Stapel angeordnet sind.
  • Von dem Stapel.1 werden einzelne Bogen in bekannter Weise durch eine Hub düse 21 gelockert und über seitlich des Stapels angeordnete Rollen 22 zu einer Bogenverarbeitungsmaschine geführt. Der Bogenstapel 1 ruht -auf einem beispielsweise aus einzelnen Stäben bestehenden Stapeltisch 2, der seinerseits auf Stapelträgern.3 und 3 a aufliegt, die an Ketten oder Seilpaaren 4, 5 aufgehängt sind. Diese Hubmittel sind über Räder oder Rollen 7 geführt, die auf der ortsfesten Welle 6 gelagert sind. Die Ketten- oder Seilenden sind auf ltollen 9 aufgewickelt, die unter der Spannung von Torsionsfedern stehen. Die Welle 6 ist über einen Ketten- oder Riementrieb mit dem Stapelhubmotor 8 verbunden, der die Auf- und Abwärtsbewegung der Stapelträger 3 bewirkt.
  • Eine der beiden Ketten oder eines der beiden Seile 4, an denen der Träger 3 hängt, ist über Umlenkrollen 10, 11 geführt; Bei dem Ausführungsbeispiel nach A b b. 1 ist -das Rad 10, bei den Beispielen nach den A b b. 2 und 3 das Rad 11 quer zur Drehachse beweglich gelagert. Je nach Ausführungsart ist eines der Räder 10 oder 11 am Ende eines Hebels 12 an- geordnet, der um einen ortsfesten Zapfen 13 schwenkbar ist. Der rückwärtige Arm des Hebels 12 betätigt bei seiner Schwenkbewegung die Kontakte des Schalters 17. Der Schwenkbereich des Schaltarms des Hebels 12 ist durch feste, vorzugsweise. einstellbare Anschläge 14, 15 begrenzt. Unter dem Zug des Hubmittels 4 bei Belastung des Stapelträgers 3 durch den Stapeltisch 2 mit dem Stapel 1 wird der Schaltarm des Hebels 12 vom Schalter weg gegen den Anschlag 14 gezogen. Bei Entlastung des Hubmittels wird der Schaltarm durch die Kraft einer den Anschlagbolzen 14 umgebenden, zwischen dem Maschinenrahmen und dem Schaltarm angeordneten Druckfeder 16 gegen den Schalter 17 zurückgedrückt. Die Druckfeder ist vorzugsweise so angeordnet, daß ihr Druck auf den Schaltarm, z. B. durch eine auf dem Anschlagbolzen 14 vorgesehene Mutter, einstellbar ist.
  • Sowohl beim Be- als auch beim Entladen des Stapelträgers 3 wird also der Schalter 17 betätigt.
  • Beim Belasten wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Schalterl7 entlastet, so daß eine erste Schaltfunktion ausgelöst wird. Beim Entlasten des Stapelträgers 3 wird der Schalter 17 belastet, wodurch seine Kontakte erneut betätigt und beispielsweise die beim Belasten des Stapelträgers 3 ausgelösten Funktionen wieder gestoppt werden. Über das Relais 18 können bei jeder Betätigung des Schalters 17 beliebige Funktionen an dem Bogenanleger ausgelöst werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den A b b. 1 und 2 sind die Stapelträger 3, 3 a, in Richtung des Bogenabzugs gesehen, vor und hinter dem Stapel 1 angeordnet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abt. 3 sind die Stapelträger seitlich des Stapels 1 vorgesehen. Auf diese Weise können die Stapelträger beim Stapelwechsel leicht ausgebaut werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Bogenanleger mit kontinuierlicher Stapelzuführung und mit einer Vorrichtung zur Auslösung von elektrischen Schaltvorgängen durch ortsfeste Kontakte, die bei Be- oder Entlastung der über drehbare Umlenkmittel geleiteten flexiblen Hubmittel von diesen betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigen der Kontakte durch mindestens eines der drehbaren Umlenkmittel erfolgt, das quer zu seiner Drehachse beweglich gelagert ist.
  2. 2. Bogenanleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Umlenkmittel an einem schwenkbaren Hebel gelagert ist, der unter der Einwirkung des Zugs des Hubmittels sowie der entgegengesetzt gerichteten Kraft einer Feder steht und bei seiner Bewegung die Kontakte eines ortsfesten Schalters betätigt.
  3. 3. Bogenanleger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel so angeordnet ist, daß sein zur Betätigung des Schalters dienender Arm bei Belastung der Stapelträger durch das Hubmittel vom Schalter weggezogen und bei Entlastung der Stapelträger durch die Feder zum Schalter hingedrückt oder -gezogen wird.
  4. 4. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltarm des schwenkbaren Hebels zwischen zwei vorzugsweise einstellbaren Anschlägen beweglich ist.
  5. 5. Bogenanleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck der auf den Schaltarm einwirkenden Feder (16) einstellbar ist, z.B. durch eine auf dem Anschlagbolzen (14) vorgesehene Mutter.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 102769.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 179227.
DES84650A 1963-04-10 1963-04-10 Bogenanleger mit einer Vorrichtung zur Ausloesung von elektrischen Schaltvorgaengen fuer den Stapelhub Pending DE1228279B (de)

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GB2766863A GB970032A (en) 1963-04-10 1963-07-12 Automatic sheet feeders

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GB (1) GB970032A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1814797B1 (de) * 1968-12-14 1970-02-12 Franz Gremser Kg Maschb Stetigfoerderer fuer den Bogenstapel von Bogenanlegern
EP1321401A2 (de) * 2001-12-22 2003-06-25 MAN Roland Druckmaschinen AG Stapelhubantrieb

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1814797B1 (de) * 1968-12-14 1970-02-12 Franz Gremser Kg Maschb Stetigfoerderer fuer den Bogenstapel von Bogenanlegern
EP1321401A2 (de) * 2001-12-22 2003-06-25 MAN Roland Druckmaschinen AG Stapelhubantrieb
EP1321401A3 (de) * 2001-12-22 2004-10-27 MAN Roland Druckmaschinen AG Stapelhubantrieb

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GB970032A (en) 1964-09-16

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