DE1228231B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von granulierten Schuettguetern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von granulierten Schuettguetern

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DE1228231B
DE1228231B DEB79272A DEB0079272A DE1228231B DE 1228231 B DE1228231 B DE 1228231B DE B79272 A DEB79272 A DE B79272A DE B0079272 A DEB0079272 A DE B0079272A DE 1228231 B DE1228231 B DE 1228231B
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Germany
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container
coolant
melt
granules
spray device
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DEB79272A
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English (en)
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Dr Kurt Jockers
Dr Hans Gettert
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BASF SE
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BASF SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
    • B01J2/06Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a liquid medium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • C05C1/02Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von granulierten Schüttgütern Es ist bekannt, daß man Schmelzen nach dem sogenannten Spritzverfahren in eine gekörnte Form überführen kann. Dieses Verfahren ist auch auf suspendierte Feststoffe enthaltende Schmelzen anwendbar, die man üblicherweise als Maischen bezeichnet. Diese Schmelzen oder Maischen können auch noch Lösungsmittel enthalten.
  • Um das Verspritzen solcher Schmelzen vorzunehmen, sind verschiedene Vorrichtungen gebräuchlich, z. B. rotierende gelochte Zentrifugenkörbe mit horizontaler oder vertikaler Achse, rotierende Scheiben oder feststehende Düsen, wobei letztere meist zu Einheiten aus mehreren Düsen zusammengefaßt sind. Durch alle diese Vorrichtungen wird die zu verspritzende Schmelze in Strahlen aufgelöst, aus denen sich während ihres Falles Tropfen bilden, die zur Abkühlung und Erstarrung gebracht werden. Das kann durch Verspritzen in hohen Schächten durch entgegenströmende Kaltluft erreicht werden. Es ist aber auch bekannt, die Spritzvorrichtung über der Oberfläche einer geeigneten kalten Flüssigkeit anzuordnen, wobei die Tropfen in dieser Flüssigkeit aufgefangen und so zum Erstarren gebracht werden. Diese letztere Methode bietet den Vorteil, daß infolge intensiver Kühlwirkung wesentlich geringere Fallhöhen erforderlich sind, so daß die Bauhöhe einer solchen Spritzanlage erheblich vermindert wird.
  • Es wurde gefunden, daß man granulierte Schüttgüter auf vorteilhafte Weise durch Verspritzen ihrer Schmelzen oder Maischen und Abkühlen der gebildeten Tropfen in einer Kühlflüssigkeit dadurch herstellen kann, daß man die Schmelzen oder Maischen unmittelbar in der Kühlflüssigkeit verspritzt.
  • Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Spritzvorrichtungen, z. B. Zentrifugen, Düsen, nicht wie früher üblich oberhalb der Oberfläche der Kühlflüssigkeit, sondern unterhalb dieser Oberfläche angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist mit einer Reihe von Vorteilen verbunden. Wesentlich ist, daß bei Verwendung rotierender Spritzvorrichtungen die Wurfweiten für das verspritzte Gut erheblich reduziert werden, was zur Folge hat, daß man bei gleichem Durchsatz mit kleineren Behältern für die Kühlflüssigkeit und entsprechend kleineren Kühlflüssigkeitsmengen auskommt. Man kann das Verfahren ohne großen Aufwand in einem geschlossenen Behälter durchführen. Hiermit ist man nicht mehr auf die Verwendung von hochsiedenden- Flüssigkeiten, wobei man in der Praxis meistens Öl verwendet, angewiesen, sondern kann auch Flüssigkeiten mit einem vergleichsweise hohen Dampfdruck einsetzen, da ihre Dämpfe ohne Schwierigkeit aufgefangen und kondensiert werden können. Bei den bisherigen Spritzverfahren ist der Einsatz solcher leichtsiedender Flüssigkeiten als Kühlmittel nicht üblich, da keine Möglichkeit besteht, die Dämpfe auf einfache Weise in den Kühlbehälter wieder zurückzuführen. Die Möglichkeit der Verwendung solcher niedrigsiedender Flüssigkeiten bildet eine willkommene Bereicherung in der Auswahl an Kühlflüssigkeiten. Dies ist insbesondere beim Verspritzen von Ammoniumnitrat oder solches enthaltenden Düngemitteln der Fall, bei denen man die Schmelze nicht in öl verspritzen konnte, da diese Substanzen mit brennbaren Flüssigkeiten explosionsfähige Mischungen ergeben. Sie haben ferner den Vorteil, daß sich die gebildeten Granulate leichter von diesen im allgemeinen niedrigviskosen Flüssigkeiten trennen lassen. Die stets an den Granulaten haftenden Reste können durch Zentrifugieren und/oder Trocknen unter schonenden Bedingungen entfernt werden. Unabhängig von der verwendeten Spritzvorrichtung erhält man ein Granulat, das sich durch einen sehr engen Korngrößenbereich und eine nahezu ideale Kugelform auszeichnet.
  • Die Korngröße des Produktes' kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in üblicher Weise bei Verwendung von Zentrifugen durch Änderung der Drehzahl der rotierenden Spritzvorrichtungen bzw. bei Düsen durch Veränderung der Größe der Düsen beeinflußt werden.
  • Es ist in der Regel zweckmäßig, die Kühlflüssigkeit in Höhe der, Spritzvorrichtung etwa auf die Temperatur der Schmelze zu erwärmen, um. hiermit ein Erstarren der Schmelze in der Spritzvorrichtung zu vermeiden.
  • Die erfindungsgemäße Arbeitsweise wird im folgenden an Hand der F i g. 1 bis 5 näher erläutert. In der F i g. 1 ist eine bekannte Anordnung zum Verspritzen einer Salzschmelze mit Hilfe einer Zentrifuge mit vertikaler Achse und in F i g. 2 eine Anordnung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens jeweils schematisch dargestellt. In beiden Figuren sind gleiche Apparateteile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Die Schmelze wird der Zentrifuge 1 kontinuierlich zugeführt und von dieser verspritzt. Die verspritzten Tropfen werden in einem mit dünnflüssigem Öl gefüllten Behälter 2 aufgefangen, welcher einen Durchmesser von 6 m und. eine Gesamthöhe von 5 m hat. Die gebildeten Tropfen erstarren in der Kühlflüssigkeit, werden durch das Zellenrad 3 abgezogen, auf einer Zentrifuge 4 von anhaftendem Öl- soweit als möglich befreit und mittels des Förderbandes 5 abtransportiert. Die Kühlflüssigkeit wird - unter Zwischenschalten eines Pufferbehälters 6 - mittels Pumpe 7 durch einen Kühler 8 umgepumpt, gelangt von dort in den Behälter 2 zurück und wird aus diesem durch den Überlauf 10 abgezogen, so daß ein geschlossener Kühlflüssigkeitskreislauf vorliegt.
  • In F i g. 2 ist eine Anlage dargestellt, bei der erfindungsgemäß die Schmelze unmittelbar in der Kühlflüssigkeit verspritzt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Zentrifuge unmittelbar in der Kühlflüssigkeit des Behälters 2 angeordnet wird. Hierdurch wird die Wurfweite erheblich verringert, so daß bei gleichem Durchsatz wie bei einer Anlage gemäß F i g. 1 ein Behälterdurchmesser von 2 m bei einer Gesamthöhe von 4 m völlig ausreichend ist, um die - Schmelze erstarren zu lassen. Die Kühlflüssigkeit wird in der Umgebung der Zentrifuge mit Hilfe einer mit Dampf gespeisten Heizschlange 9 beheizt. Der überlaufstutzen 10 für die Kühlflüssigkeit ist zweckmäßig etwas tiefer angeordnet, nicht nur um die Heizzone nicht zu stören, sondern auch um zwischen Heizzone und Überlauf eine Zone mittlerer Temperatur auszubilden. Hierdurch wird die Kugelbildung begünstigt. Die für die Aufrechterhaltung des Kühlflüssigkeitskreislaufs erforderlichen Apparate entsprechen denjenigen der F i g. 1 und sind in der vorliegenden Figur nicht mehr veranschaulicht.
  • In F i g. 3 ist eine Anlage schematisch veranschaulicht, bei der als Kühlflüssigkeit eine solche eingesetzt wird, die einen relativ hohen Dampfdruck besitzt.
  • Die Zentrifuge 111 ist unterhalb des Flüssigkeitsspiegels- des geschlossenen Behälters 112 angeordnet und wird durch Leitung 113 mit Schmelze versorgt. Als Kühlflüssigkeit dient ein halogenierter Kohlenwasserstoff, z. B. Difluortetrachloräthan, der, wie in F i g. 1 näher veranschaulicht, dem Behälter entnommen, gekühlt und wieder in den Behälter zurückgeführt wird. Die Kühlflüssigkeit wird in Höhe des Zentrifugenkorbes mit Hilfe der Heizschlangen 114 erwärmt. Der Überlauf 115 ist so weit unterhalb der Heizschlangen angeordnet, daß sich zwischen ihm und den Heizschlangen, wie oben beschrieben, eine Zone mittlerer Temperatur ausbilden kann. Das bei der Granulation verdampfte Kühlmittel wird am Kühler 116 kondensiert und wieder in den Behälter zurückgeführt, während das fertige Granulat durch die Zellenradschleuse 117 aus dem Behälter -ausgetragen wird.
  • In F i g. 4 und 5 ist. je eine Anlage veranschaulicht, bei der die Schmelze mit Hilfe eines Düsenbündels 211 verspritzt wird. In den --beiden Figuren sind gleiche Apparateteile wiederum durch die gleichen Bezugszeichen wiedergegeben. Gemäß F i g. 4 wird in bekannter Weise die Schmelze mit Hilfe eines oberhalb des Flüssigkeitsspiegels und gemäß F i g. 5 nach der Erfindung mit Hilfe eines unterhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordneten Düsenbündels 211 in den Behälter 212 verspritzt, der mit einer Kühlflüssigkeit gefüllt ist. Die Kühlflüssigkeit wird durch den Überlauf 213 dem Behälter entnommen und, wie bei F i g. 1 beschrieben, zwecks Kühlung durch einen Kühler geleitet und durch Leitung 214 wieder in den Behälter zurückgeführt. Im Falle der F i g. 5 ist dieser Überlauf wiederum unterhalb der. Spritzvorrichtung in emeni solchen Abstand angeordnet, daß sich zwischen ihm und der Flüssigkeitsoberfläche eine Zone mittlerer Temperatur ausbildet. Fertiges Granulat wird. dem Behälter durch die Zellenschleuse 215 entnommen.
  • In beiden Fällen muß bei gleichem Durchsatz ein gleichgroßer Flüssigkeitsbehälter mit gleichem Flüssigkeitsumlauf eingesetzt werden. Die Vorteile bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise ergeben sich bei dieser Vorrichtung dadurch, daß man Granulate mit praktisch idealer Kugelform und sehr einheitlicher Korngröße erhält. Beispiel 1 In den in F i g. 1 und 2 dargestellten Anlagen wird eine Kalksalpeterschmelze verspritzt. Als Kühlflüssigkeit dient in beiden Fällen ein leichtes Heizöl. Während für die in F i g. 1 dargestellten Anlage bei gleichem Durchsatz - etwa 500t Schmelze pro Tag - für die einwandfreie Erstarrung der Tröpfchen ein Behälter mit einem Durchmesser von 6 m und einer Höhe von 5 m erforderlich ist, genügt in einer sonst gleichen Anlage, aber unter Anwendung der erfindungsgemäßen Bedingungen, ein Behälter mit einem Durchmesser von 2 m und einer Höhe von 4 m, wobei man selbstverständlich mit einer geringeren Menge Öl für die Kühlung auskommt.
  • Als weiterer Vorteil ergibt sich, daß die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Granulate eine gleichmäßige Kugelform besitzen, während die nach dem bekannten Verfahren erhaltenen Granulate aus zum Teil unregelmäßig geformten Körnern bestehen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird darüber hinaus ein Granulat erhalten, das ein engeres Kornspektrum besitzt, als dies bei dem bekannten Verfahren der Fall ist.
    Vorrichtung Vorrichtung
    gemäß F i g. 1 gemäß F i g. 2
    Über 4 mm ........ 3,5% 2,10/0
    2,5 bis 4 mm ...... 83,1% 92,3%
    Unter 2,5 mm ..... 13,4% 5,6%
    Der Ölgehalt der aus den Behältern ausgetragenen Körner beträgt in beiden Fällen jeweils 0,2 Gewichtsprozent.
  • Analoge Ergebnisse erhält man, wenn man an Stelle des leichten Heizöls Difluortetrachloräthan als Kühlflüssigkeit einsetzt. Beispiel 2 Harnstoffschmelze wird in je einer Anlage gemäß F i g. 4 und 5 mit Hilfe eines Düsenbündels mit einem Durchmesser von etwa 1,50 m verspritzt, wobei pro Quadratzentimeter eine Düse angeordnet ist, deren Öffnung einen Durchmesser von 1,0 mm aufweist. Als Kühlmittel wird das im Beispiel 1 definierte Öl verwendet.
  • Das Granulat, das mit Hilfe der in F i g. 5 veranschaulichten Anlage hergestellt worden ist, besitzt eine praktisch ideale Kugelform, während das mit Hilfe der in F i g. 4 veranschaulichten Anlage hergestellte Granulat erhebliche Anteile unregelmäßig geformter Körner enthält.
  • Die Kornverteilung der beiden Granulate ist in der folgenden Tabelle wiedergegeben:
    Düsenanordnung Düsenanordnung
    gemäß F i g. 4 gemäß F i g. 5
    über 4 mm ........ 1,6% 0%
    2,5 bis 4 mm ...... 84,4% 97,9%
    Unter 2,5 mm ..... 14,0°/o 2,1,1/o
    Aus der Tabelle ergibt sich, daß das erfindungsgemäß hergestellte Granulat eine wesentlich einheitlichere Korngröße aufweist als das nach dem bekannten Verfahren hergestellte Granulat und das infolgedessen ohne Absiebung seiner weiteren Verwendung zugeführt werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von granulierten Schüttgütern durch Verspritzen ihrer Schmelzen oder Maischen und Abkühlen der gebildeten Tropfen in einer Kühlflüssigkeit, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Schmelzen oder Maischen unmittelbar in der Kühlflüssigkeit verspritzt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Spritzvorrichtung, einem Behälter mit Kühlflüssigkeit mit einer Vorrichtung für den Abzug der gebildeten Granalien und einem an den Behälter angeschlossenen Kreislaufsystem aus überlauf, Kühler, Pumpe und Rücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzvorrichtung unterhalb des Kühlflüssigkeitsspiegels angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Höhe der Spritzvorrichtung eine Heizvorrichtung angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf unterhalb der Spritzvorrichtung angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006111417A1 (de) * 2005-04-18 2006-10-26 Ami Agrolinz Melamine International Gmbh Feststoffpartikel, verfahren und vorrichtung zur herstellung von feststoffpartikeln

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WO2006111417A1 (de) * 2005-04-18 2006-10-26 Ami Agrolinz Melamine International Gmbh Feststoffpartikel, verfahren und vorrichtung zur herstellung von feststoffpartikeln
EP2204231A1 (de) * 2005-04-18 2010-07-07 Agrolinz Melamin GmbH Keramikpartikel
CN101160167B (zh) * 2005-04-18 2011-05-11 特莱巴赫工业股份公司 固体颗粒,生产其的方法和装置

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BE672193A (de) 1966-05-10
NL6514264A (de) 1966-05-12

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