DE1227991B - Schweissmaschine zum Anschweissen von Rotorwicklungsdrahtenden an die Lamellen einesKommutators - Google Patents

Schweissmaschine zum Anschweissen von Rotorwicklungsdrahtenden an die Lamellen einesKommutators

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DE1227991B
DE1227991B DESCH36373A DESC036373A DE1227991B DE 1227991 B DE1227991 B DE 1227991B DE SCH36373 A DESCH36373 A DE SCH36373A DE SC036373 A DESC036373 A DE SC036373A DE 1227991 B DE1227991 B DE 1227991B
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DE
Germany
Prior art keywords
commutator
welding
shaft
electrodes
welding machine
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH36373A
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English (en)
Inventor
Ernst Brunner
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ELEK SCHER SCHWEISSMASCHINEN F
HA Schlatter AG
Original Assignee
ELEK SCHER SCHWEISSMASCHINEN F
HA Schlatter AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/32Connections of conductor to commutator segment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Schweißmaschine zum Anschweißen von Rotorwicklungsdrahtenden an die Lamellen eines Kommutators Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Maschine, welche die Wicklungsenden der Spulen eines Rotors mit den Lamellen seines Kommutators verschweißt. Solche Maschinen sind weitgehend bekannt. Die Aufgabe wurde bisweilen auf folgende Art gelöst: Das dem Kommutator zugewandte Wellenende des Rotors wurde in eine Zange gespannt. Diese konnte in einem Lager um ihre Achse gedreht werden und in die der Kommutatorteilung entsprechend gerasteten Stellungen gebracht werden.
  • Bei jedem Rastpunkt senkten sich zwei Elektroden auf den Kommutator, wobei die dem Wellenende zugewandte Seite der Lamelle von einer Kontaktelektrode gepreßt wurde, während die der Wicklung zugewandte Seite der Lamelle mit mindestens einem Wicklungsende durch eine Schweißelektrode verschweißt wurde. Der Rotor mußte zur Verhütung einer Wellendeformation unterstützt werden, da eine solche durch die einseitig wirkende Schweißkraft, besonders bei dünnen Wellen, hätte auftreten können.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden. Sie geht dabei aus von einer Schweißmaschine zum Anschweißen von Rotorwicklungsdrahtenden an die Lamellen eines Kommutators, bei der der Kommutator mit dem kommutatorseitigen Wellenende in einer drehbar gelagerten Kommutatorspannvorrichtung fest eingespannt ist, die in der Kommutatorteilung entsprechende Raststellungen gebracht werden kann, und bei der in jeder Raststellung sich selbsttätig zwei Elektroden auf jeweils eine Lamelle senken und die dem Wellenende zugewandte Seite der Lamelle von einer Kontaktelektrode gepreßt ist und die der Wicklung zugewandte Seite der Lamelle mit mindestens einem Wicklungsende durch eine Schweißelektrode verschweißbar ist.
  • Das wesentlich Neue wird erfindungsgemäß darin gesehen, daß ein zweites Elektrodenpaar an der dem ersten Elektrodenpaar diametral gegenüberliegenden Seite des Kommutators vorgesehen ist und daß beide Elektrodenpaare gleichzeitig auf den Kommutator aufsetzbar sind.
  • Bei einer derartigen Ausbildung ist eine besondere Unterstützung des Rotors zur Verhütung einer Wellendeformation nicht erforderlich. Die neue Maschine weist außerdem der bekannten gegenüber eine doppelte Produktionsleistung auf, da gleichzeitig eine Schweißung der jeweils obersten und der untersten Lamelle ausgeführt wird. Das eingespannte Wellenende ist weitgehend entlastet, weil die Schweißkraft gleichzeitig mittels der oberen und der unteren Elektroden auf den Kommutator wirkt. Bei Kommutatoren mit ungerader Lamellenzahl kann die Kommutatorachse nicht in der geometrischen Ebene liegen, die aus den vier Auflagepunkten der Elektroden bestimmt ist. Indem nun die Elektrodenkräfte nicht in einer Symmetrieebene wirken, in der auch die Kommutatorachse liegt, sondern in einer parallelen Ebene, die um etwa ein Viertel der Lamellenbreite von der Symmetrieebene distantiert ist, entsteht eine kleine Kraftkomponente, die senkrecht zu dieser Ebene steht und die von der Einspannvorrichtung abgestützt wird. Beim Schweißen ergibt sich der kleine Nachteil, daß mit dem letzten Lamellenpunkt zugleich der erste Punkt noch einmal geschweißt wird oder däß die unteren Elektroden bei der letzten Schweißung kurzgschlossen werden.
  • An Hand der Zeichnungen wird nun ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Kommutatorspannvorrichtung; F i g. 2 zeigt eine schematisch perspektivische Ansicht der Maschine.
  • In F i g. 2 ist der komplette Rotor 1, bestehend aus dem gewickelten Ankerblechpaket, der Welle und dem Kommutator 1'; ersichtlich. Das kommutatorseitige Wellenende des Rotors 1 ist in der Revolverzange 2 der Kommutatorspannvorrichtung gespannt (vgl. auch F i g. 1). Das Entspannen und Spannen der Revolverzange 2 erfolgt mittels des Hebels 3. Durch Drehen des Hebels 3 in Pfeilrichtung wird der Exzenter 4 gegen die Büchse 5 gedrückt, und diese verschiebt damit die Konusbüchse 8 gegen die Feder 9. Dadurch wird die letztere gespannt. Die Revolverzange 2 öffnet sich, so daß ihr ein eingespanntes Werkstück entnommen bzw. ein neues Werkstück eingespannt werden kann. Die Tiefe des in die Revolverzange 2 eintauchenden Wellenendes kann mittels der Anschlagstange 10 und der-Mutter 11 begrenzt werden; ;= -- - ; Der Vorschub von Lamelle, .zu Lamelle sowie das Zustellen bzw. das Abheben' der Elektroden und das Steuern des Seliiweßprogramms werden Von, der Steuerwelle 12 aus betätigt. Die Steuerwelle 12 wird über den Riemen 13 durch den Getriebemotor 14 angetrieben und rotiert in den Lagern 15 und 16.
  • Zwei Kurvenscheiben 17 und 18 heben bzw. senken die Elektrodenarme 19 und 20 jeweils während einer halben W@Üeidrehüng.' Eirie der Kurvenscheiben 21:°-steuert deri'"Schälter 22,. Dieser seinerseits steuert das Einschalten des :Schweißstromes. Der kurvenscheibengesteuerte Schalter 23 steuert ein Zählwerk, welches die Schweißung zählt. Der kurvenscheibengesteuerte Schalter 24 unterbricht den automatischen Ablauf nach vorgewählter Schweißzahl. Die am rechten Wellenende' - aufgeflanschte Kurbelscheibe 25 ermöglicht, eine Schpbstange 26 in verstellbarer Exzentrizität''zu lagern. Diese Schubstange 26 ist andererseits an einem exzentrischen Punkt der Mitnehmerscheibd 27. gelagert:- Bei jeder Vorschubbewegung der Schubstange 26 wird die Mitnehmerscheibe 27 um den Lamellenteilungswinkel gedreht, damit wird auch der auf der gleichen Achse eingespannte Rotor.lmit-dem Kommutator 1' um diese Teilung gedreht. Bei jeder Rückzugbewegung läuft die Mitnehmerscheibe 27 auf ihrr Welle leer. Durch das Verstellen der. Exzentrizität- des Schubstangenlagers 28 auf der'Kurbelscheibe 25 kann der Vorschubwinkel der Lämellenteilung angepaßt werden. Die mit der Mitnehmerscheibe 27 in der Vorschubbewegung gekoppelte Leerlaufscheibe 29 ist außerdem ami Umfang -mit einer Rasterung versehen, die für Einstellzwecke ausgerückt werden kann. Die Rasterung bezweckt die genaue Schweißpunktlage auf der Lamelle Für jede Kommutatorteilung ist das Aufmontieren einer entsprechenden Rasterung erforderlich.
  • Die doppelte Schweißzange 6 ist auf der Welle 30 exzentrisch gelagert. Mittels des Handrades 36 kann die Welle 30 und mit ihr die Schweißzange 6 in axialer Richtung derselben verschoben werden. Damit können die Elektroden 36, 37, 38, 39 an den Enden der Elektrodenarme 19, 20 längs der zu schweißenden Lamelle auf den zu bildenden Schweißpunkt gerichtet werden. Mittels des Hebels 31 kann die Welle 30 im Bereich von 90° gedreht werden, vorerst muß jeweils der Klemmhebel 32 gelöst werden. Damit kann --die Schweißzange 6 um den Betrag der Exzentrizität nach vorn bzw. hinten verschoben werden und für das Schweißen von Kommutatoren mit gerader oder ungerader Lamellenzahl verwendet werden. Die Elektrodenarme 19 und 20 bestehen je aus zwei Gelenkarmen, die durch Federn 33, 35 zusammengedrückt werden; wobei die oberen und die unteren Gelenkarmpaare mittels mit Spiel behafteter Mitnehmerelemente verbunden sind, die in der Zeichnung nicht ersichtlich sind. Die Druckfeder 33 des Elektrodenarmes 19 kann durch Drehen der Mutter 34 mehr oder weniger gespannt werden. Entsprechendes gilt für -Feder 35 des Elektrodenarmes 20. Damit resultiert_eine getrennt regelbare vermehrte oder verminderte Schweißkraft und Andrückkraft der beiden Elektrodenarme 19 und 20.
  • Der Schweißstrom wird gleichzeitig doppelt geführt. Der eine Schweißstrom fließt über das obere Elektrodenpaar 36; 38, während der andere Schweißstrom das untere Elektrodenpaar 37, 39 speist. Die beiden Schweißströme können selbstverständlich im Gegensatz zu F i g. 2 auch aus einem einzigen Transformator bezogen werden. Die Elektroden 36 und 37 sind für das eigentliche Verschweißen der Wicklungsenden mit den Lamellen bestimmt, während die Elektroden 38 und 39 als Kontaktelektroden auf die Lamellen gepreßt werden. Alle Elektroden können mit nicht dargestellten Spannmitteln auf das dem Kommutatordurchmesser angepaßte Maß in ihrer Einspannhöhe arretiert werden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Schweißmaschine zum % Anschweißen von Rotorwicklungsdrahtenden an die Lamellen eines Kommutators, bei der der Kommutator mit dem kommutatorseitigeri Wellenende in einer -drehbar gelagerten Kommutatorspannvorrichtung fest eingespannt ist, die in der Kommutatorteilung entsprechende Raststellungen gebracht werden kann; und bei der in jeder Raststellung sich selbsttätig zwei Elektroden auf jeweils eine Lamelle senken und die dem Wellenende zugewandte Seite der Lamelle von einer Kontaktelektrode gepreßt ist und die der Wicklung zugewandte Seite _ der Lamelle mit mindestens einem Wicklungsende durch eine Schweißelektrode verschweißbar ist, dadurch gekennzeichnet; daß ein zweites Elektrodenpaar (39, 37) an der dem ersten Elektrodenpaar (36, 38) diametral gegenüberliegenden Seite des Kommutators (1') vorgesehen ist und daß beide Elektrodenpaare (36, 38 und 37, 39) gleichzeitig auf den Kommutator aufsetzbar sind.
  2. 2. Schweißmaschine nach Anspruch 1 für einen Kommutator mit gerader Lamellenzahl, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektrodenpaare (36, 38 und 37, 39) um 180°, bezogen auf den Achsmittelpunkt des Kommutators,(1'), gegeneinander versetzt sind und daß die Elektrodenpaare senkrecht übereinander und mit der Welle des Kommutators (1') in einer Ebene angeordnet sind.
  3. 3. Schweißmaschine nach Anspruch 1 für einen Kommutator mit ungerader Lamellenzahl, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektrodenpaare (36, 38 und 37, 39) um einen Winkel, bezogen auf den Achsmittelpunkt des Kommutators (1'), versetzt sind, der bis zu 5° kleiner oder größer als 180° ist, und daß die Elektrodenpaare übereinander in einer Ebene parallel zur Welle des Kommutators (1') angeordnet sind.
  4. 4. Schweißmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektrodenpaare (36, 38 und 37, 39) Ober- und Unterteil einer doppelten Schweißzange (6) mit den Elektrodenarmen (19, 20) bilden, deren Drehpunkt auf einer Welle (30) exzentrisch gelagert ist, und daß durch Drehen der Welle (30) die Schweißzange (6) vor- und zurückverschiebbar ist.
  5. 5. Schweißmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben und Senken der Elektrodenpaare (36, 38 und 37, 39) durch rotierende Nockenscheiben (17,18) erfolgt, die zwischen den Elektrodenarmen (19,20) auf einer Steuerwelle (12) angebracht sind.
  6. 6. Schweißmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (12) ein weiterer Nocken (21) angebracht ist, durch den die Einschaltung des Schweißstromes über den Schalter (22) erfolgt, wenn die Elektroden mit Druck auf den Lamellen aufliegen.
  7. 7. Schweißmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Nocken (21) auf der Steuerwelle (12) angebracht ist, der über einen Schalter (23) und ein Zählwerk die Unter-Brechung des automatischen Arbeitsablaufs nach vorgewählter Lamellenschweißzahl steuert. B.
  8. Schweißmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Steuerwelle (12) eine Exzenterscheibe (25) angebracht ist, welche eine Schubstange (26) betätigt, die bei jedem Steuerwellenumlauf über eine Mitnehmerscheibe (27) die Kommutatorspannvorrichtung um eine Lamellenteilung dreht.
  9. 9. Schweißmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (30) mit der Schweißzange (6) in axialer Richtung zur Schweißzange (6) verschiebbar ist.
DESCH36373A 1964-05-22 1965-01-12 Schweissmaschine zum Anschweissen von Rotorwicklungsdrahtenden an die Lamellen einesKommutators Pending DE1227991B (de)

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