DE1227872B - Vorrichtung zur Regelung der Durchflussmenge eines Fluessigkeitsstromes durch einen Fluessigkeitsbehaelter mit in der Bodenflaeche angebrachten UEberlaufrohren - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung der Durchflussmenge eines Fluessigkeitsstromes durch einen Fluessigkeitsbehaelter mit in der Bodenflaeche angebrachten UEberlaufrohren

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DE1227872B
DE1227872B DE1959K0037987 DEK0037987A DE1227872B DE 1227872 B DE1227872 B DE 1227872B DE 1959K0037987 DE1959K0037987 DE 1959K0037987 DE K0037987 A DEK0037987 A DE K0037987A DE 1227872 B DE1227872 B DE 1227872B
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DE
Germany
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container
liquid
tubes
flow
condensate
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Pending
Application number
DE1959K0037987
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English (en)
Inventor
Harry Asdour Kuljian
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KULJIAN CORP
Original Assignee
KULJIAN CORP
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D7/00Control of flow
    • G05D7/01Control of flow without auxiliary power
    • G05D7/0186Control of flow without auxiliary power without moving parts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung der Durchflußmenge eines Flüssigkeitsstromes durch einen Flüssigkeitsbehälter mit in der Bodenfläche angebrachten überlaufrohren Bei verschiedenen industriellen Verfahren ist es erforderlich, eine Flüssigkeit von der einen Stelle oder aus dem einen Behälter zu einer anderen Stelle und in einen anderen Behälter zu leiten. Bei gleichmäßiger Flüssigkeitszufuhr kann der Flüssigkeitsstrom aus einem ersten Behälter zu einem darunter befindlichen zweiten Behälter leicht geregelt werden. Schwankt je- doch die Flüssigkeitszufuhr und soll die Flüssigkeitsüberleitung aus einem ersten Behälter in einen darunter befindlichen zweiten Behälter der zugeführten veränderlichen Flüssigkeitsmenge proportional sein, dann erfordert die Regelung des Flüssigkeitsstromes aus dem ersten Behälter in den zweiten Behälter die Verwendung von komplizierten mechanischen oder elektromechanischen Regelvorrichtungen, die kostspielig einzubauen und zu unterhalten sind. Beispielsweise wird in einem mehrstufigen Wärmeaustauscher der in elektrischen Anlagen verwendeten Art das in dem Kondensator sich sammelnde Kondensat in Wärmeaustausch mit dem aus der Turbine kommen- den Dampf und/oder mit Frischdampf aus dem Dampfkessel geführt, ehe das Kondensat in den Dampfkessel zurückgefördert wird. Bei dieser Anordnung wird das Kondensat aus dem Kondensator zum obersten Erhitzer einer Reihe von offenen oder einen direkten Kontakt herstellenden Stufenerhitzem geleitet. Da die zu bestimmten Zeiten anfallende Kondensatmenge mit der Betriebsbelastung schwankt, muß der Kondensatstrom durch die einanderfolgenden Stufenerhitzer proportional der anfallenden Kondensatmenge gemacht werden. Bisher ist es üblich, das Kondensat einem oberen Stufenerhitzer zuzuleiten und komplizierte und teure Regelvorrichtungen einzubauen, welche auf den Flüssigkeitsspiegel der in dem Stufenerhitzer vorhandenen Flüssigkeit ansprechen und welche Mehrwegeventile öffnen oder schließen, um den Flüssigkeitsstrom aus diesem Stufenerhitzer zu dem darunter befindlichen nächsten Erhitzer zuzulassen oder zu verhindern. Da eine Ausrüstung dieser Art nicht betriebssicher ist, erfordert sie beträchtliche Unterhaltungskosten und erfordert bei der Ausbesserung das Stillsetzen der Turbine oder der anderen Antriebsmaschine.
  • Für die erwähnten Zwecke wird eine Vorrichtung zur Regelung der Durchflußmenge eines Flüssigkeitsstromes durch einen Flüssigkeitsbehälter mit in der Bodenfläche angebrachten überlaufrohren erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet, daß in der Bodenfläche des Behälters mehrere Gruppen von überlaufrohren mit gruppenweise gestaffelter überlaufhöhe angeordnet sind.
  • Zweckmäßig wird dabei die Anordnung so getroffen, daß die Gruppen der überlaufrohre verschiedener Höhe in wechselnder Folge über die Bodenfläche des Behälters verteilt sind.
  • Diese Kennzeichen sowie andere Kennzeichen ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung ist F i g. 1 eine Draufsicht auf. eine Ausführung der Vorrichtung, F i g. 2 ein senkrechter Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1 und F i g. 3 ein senkrechter Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1.
  • Die Vorrichtung (F i g. 2 und 3) weist einen Behälter beliebiger Größe oder Form mit Seitenwänden 10 und einer Bodenwand 12 auf. Der Behälter ist mit einem sich wiederholenden Muster aus offen endenden Röhren versehen, die vorzugsweise die gleiche Kapazität haben, aber auch verschiedene Kapazitäten haben können und die verschieden hoch sind. Beispielsweise hat jeder Behälter eine Anzahl langer Röhren 14, eine Anzahl kurzer Röhren 16 und eine Anzahl noch kürzerer Röhren 18 und 20 usw. Die unteren Enden aller Röhren leiten die Flüssigkeit aus dem Behälter und können unter die Bodenwand 12 des Behälters ragen oder an der Bodenwand 12 enden. Die oberen Enden der Röhren haben verschieden große Abstände von dem oberen Ende des Behälters. Die aus einem ersten Behälter in einen zweiten Behälter überzuführende Flüssigkeit wird dem ersten Behälter über eine zweckdienliche Vorrichtung (nicht dargestellt) zugeführt. Eine beliebige Anzahl von Behältern, (F i g. 3) kann hintereinandergeschaltet sein. Infolge dieser Anordnung fließt die zuerst in einen obbren Behälter-einströmende Flüssigkeit erst dann in einen unteren Behälter, wenn der Flüssigkeitsspiegel in dem oberen Behälter die oberen Enden der Röhren 20 übersteigt. Ist die in den oberen Behälter einströmende Flüssigkeitsmenge im wesentlichen g gleich der Fließkapazität der Röhren 20, dann bleibt der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter gleich hoch oder im wesentlichen gleich hoch, weil die Flüssigkeitshöhe' oberhalb der Röhre 20 die Fließgeschwindigkeit - in den Röhren erhöht, und um- gekehrt. . Steigt. jedoch der Flüssigkeitszustrom in einem oberen Behälter merkbar an, dann steigt der Flüssigkeitsspiegel in dem Behälter so lange, bis die oberen Enden der Röhren 18 überflutet werden und die Flüssigkeit nunmehr über die Röhren 18 und 20 aus dem Behälter abfließt. Entweder wird wieder ein Gleichgewichtszustand erreicht, oder der Flüssigkeitsspiegel fällt unter die oberen Enden der Röhren 18 oder der Flüssigkeitsspiegel steigt, bis die oberen Enden der Röhren 16 -und schließlich die oberen Enden der Röhren 14 überflutet werden. Mit anderen Worten: Beim Steigen des Flüssigkeitsspiegels in einem Behälter wird die Flüssigkeit durch eine größere Zahl von Röhren abgeleitet.
  • Bei sonst gleichen Ausführungen ändert sich der Flüssigkeitsstrom durch eine Röhre hindurch wie die Quadratwurzel aus 2 g h. Daraus folgt, daß sich beim Steigen des Spiegels über die oberen Enden der Röhren 20 die Strömungsmenge in den Röhren 20 entsprechend erhöht. Steigt jedoch der Flüssigkeitsspiegel über die Ebene der Röhren 18, dann wird die aus dem Modulator abgeleitete Flüssigkeitsmenge um die Strömungskapazität der Röhren 18 erhöht, und ferner wird die Strömungsgeschwindigkeit in den Röhren 18 erhöht, usw., was auch für die Röhren 16 und 14 gilt. Wenn daher die Betriebsbelastung verhältnismäßig klein ist, kann das anfallende Kondensat gerade groß genug sein, um die niedrigsten Röhren 20 zu bedecken. Wenn die Betriebsbelastung steigt, steigt auch der Flüssigkeitsspiegel im Modulator, und der aus dem Modulator entströmende Kondensatstrom wird so erhöht, daß der mittlere Kondensatstrom aus dem Modulator zu allen Zeiten proportional dem durchschnittlichen Kondensatzustrom zum Modulator ist.
  • Der Modulator dient auch als Speicher, um plötzliche große Kondensatzuflüsse zurückzuhalten, so daß die Arbeitskurve trotz großer Zuflußschwankungen stoßlos verläuft. Wenn beispielsweise eine große Kondensatmenge plötzlich in den Modulator einströmt, wird die im überfluß zu der Strömungskapazität der dann gefluteten Röhren vorhandene Kondensatmenge im Modulator gespeichert, und es werden kleine Mengen, die von der Fließkapazität der gefluteten Röhren und 2 g h abhängen, abgegeben. Hierdurch wird es möglich, das Kondensat dem Modulator in vorbestimmten Mengen und in vorbestimmten Zeitabständen zuzuleiten, die von der Betriebsbelastung abhängen, d. h., es kann ein automatisch arbeitendes Ventil verwendet werden, das den in den Modulator fließenden Kondensatstrom ändert. Wenn sich beispielsweise bei verhältnismäßig geringer Betriebsbelastung das den Kondensatzufluß in den Modulator regelnde Ventil an verhältnismäßig langen Zeitabständen öffnet und die Betriebsbelastung steigt, dann wird das Ventil in kürzeren Zeitabständen geöffnet. Hierdurch werden komplizierte und teure Regelvorrichtungen ausgeschaltet, die sonst notwendig wären, um den Kondensatstrom über einen Wärmeaustauschturm entsprechend den Fluktuationeu oder Schwankungen der Betriebsbelastung zu regeln. Der durchschnittliche Kondensatstrom ist dabei proportional dem durchschnittlichen Zustrom.
  • Die Vorrichtung ist sehr einfach, arbeitet völlig automatisch und erfordert keine Wartung, da sie keine beweglichen Teile hat. Da in Wärmeaustauschtürmen und in bestimmten anderen Anlagen destilliertes oder anderweitig chemisch behandeltes Wasser verwendet wird, ist der Niederschlag verschiedener Ausfällungen auf den Innenflächen der Röhren vernachlässigbar. Es vergeht lange Zeit, ehe die Innenflächen der Röhren so stark verkrustet sind, daß sich die Gesamtfließkapazität verringert. Aber auch dann kann durch entsprechende Verringerung des in den ersten oder obersten Behälter der Behälterreihe einströmenden maximalen Flüssigkeitsstromes der Reinigungsvorgang hinausgezögert werden. Wenn ferner die Röhren zuerst für eine größere Fließkapazität ausgeführt werden, als die höchste jeweils benötigte Fließkapazität ist, kann die Zeit vor der notwendigen Reinigung ebenfalls wesentlich verlängert werden. Da der Flüssigkeitsstrom aus einem oberen Behälter zu einem unteren Behälter von dem Flüssigkeitsspiegel in dem oberen Behälter geregelt wird, beeinflußt - die Vergrößerung der Fließkapazität der Röhren nicht die Wirksamkeit der Vorrichtung.
  • Zur Beschreibung der Arbeitsweise der Anlage sei angenommen, daß mehrere Behälter in einem lotrechten Abstand voneinander in einem Wärmeaustauscher angeordnet sind und daß das Kondensat dem obersten Behälter aus dem Kondensator in der anfallenden Menge zugeführt wird. Arbeitet die Dampfturbine mit sehr verringerter Kapazität, dann ist die zur Verfügung stehende Kondensatmenge entsprechend klein, und der Flüssigkeitsspiegel im obersten Behälter ist entsprechend niedrig, und umgekehrt. Wird beispielsweise angenommen, daß der Flüssigkeitsspiegel im oberen Behälter an einer Stelle stabilisiert ist, die zwischen den oberen Enden der Röhren 20 und der Röhren 18 liegt, dann kann die Flüssigkeit in den unteren Behälter nur über die Röhren 20 fließen, so daß die Strömungsmenge die gleiche ist wie der Zustrom der Flüssigkeit in den oberen Behälter. Wenn dagegen der Flüssigkeitsspiegel im oberen Behälter infolge Erhöhung der anfallenden Kondensatmenge steigt, erfolgt ein proportionales Ansteigen des Flüssigkeitsstromes aus dem oberen Behälter in den unteren Behälter.

Claims (2)

  1. Patentansprüche. 1. Vorrichtung zur Regelung der Durchäußmenge eines Flüssigkeitsstromes durch einen Flüssigkeitsbehälter mit in der Bodenfläche angebrachten überlaufrohren, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in der Bodenfläche (12) des Behälters mehrere Gruppen von Überlaufrohren (14 bzw. 16 bzw. 18 bzw. 20) mit gruppenweise gestaffelter überlaufhöhe angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gruppen der Überlaufrohre verschiedener Höhe in wechselnder Folge über die Bodenfläche (12) des Behälters verteilt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: 0 s t - R a s s o w, Lehrbuch der Chemischen Technologie, 1952, S. 811.
DE1959K0037987 1959-06-15 1959-06-15 Vorrichtung zur Regelung der Durchflussmenge eines Fluessigkeitsstromes durch einen Fluessigkeitsbehaelter mit in der Bodenflaeche angebrachten UEberlaufrohren Pending DE1227872B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2645662A1 (fr) * 1989-04-10 1990-10-12 Champagne Comite Interprof Vin Dispositif pour delivrer de maniere dosee un liquide sous la forme d'un ecoulement avec une succession de debits faibles constants, de valeurs decroissantes, et son utilisation pour introduire une solution de traitement dans des jus de pressurage de raisin

Non-Patent Citations (1)

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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2645662A1 (fr) * 1989-04-10 1990-10-12 Champagne Comite Interprof Vin Dispositif pour delivrer de maniere dosee un liquide sous la forme d'un ecoulement avec une succession de debits faibles constants, de valeurs decroissantes, et son utilisation pour introduire une solution de traitement dans des jus de pressurage de raisin

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