DE1227630B - Verbundbauplatte - Google Patents

Verbundbauplatte

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Publication number
DE1227630B
DE1227630B DED41841A DED0041841A DE1227630B DE 1227630 B DE1227630 B DE 1227630B DE D41841 A DED41841 A DE D41841A DE D0041841 A DED0041841 A DE D0041841A DE 1227630 B DE1227630 B DE 1227630B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hollow fiber
layers
panel according
composite panel
spacers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED41841A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gerhard Peters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kapillarplastik & Co D GmbH
Original Assignee
Kapillarplastik & Co D GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19631484158 priority Critical patent/DE1484158A1/de
Application filed by Kapillarplastik & Co D GmbH filed Critical Kapillarplastik & Co D GmbH
Priority to DED41841A priority patent/DE1227630B/de
Priority to FR956733A priority patent/FR1403655A/fr
Priority to GB4381263A priority patent/GB1086564A/en
Publication of DE1227630B publication Critical patent/DE1227630B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Panels For Use In Building Construction (AREA)

Description

  • Verbundbauplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbundbauplatte aus zwei Deckschichten und einer zwischen diesen eingeschlossenen und mit diesen fest verbundenen Füllung, welche senkrecht zur Plattenebene gerichtete, schmelzgesponnene thermoplastische Hohlfäden enthält.
  • Es ist bereits bekannt, zur Erzielung einer hohen Schalldämmung mehrschalige, einen Luftzwischenraum aufweisende Verbundbauplatten zu verwenden.
  • Es sind auch bereits Verbundbauplatten bekannt, bei denen zwischen zwei aus einem Glasfaser-Gießharz-Gemisch bestehenden Deckschichten eine Füllung eingeschlossen ist, die aus im Schmelzspinnverfahren erzeugten thermoplastischen Hohlfäden besteht, welche parallel zueinander gerichtet liegen und mehr oder weniger intensiv miteinander verschmolzen sind.
  • Diese Verbundbauplatten haben eine außerordentlich große mechanische Festigkeit bei sehr geringem Raumgewicht und überraschend gute Wärmeisoliereigenschäften. Diese Vorteile treffen besonders auf eine Ausführung solcher Platten zu, bei der die zwischen den beiden Deckschichten eingeschlossene Füllung aus senkrecht zur Plattenebene gerichteten Hohlfäden besteht. Bei Verwendung von glasklarem Kunststoff, sowohl bei den Deckschichten als auch bei der Füllung, weisen diese Platten noch eine sehr gute Lichtdurchlässigkeit auf. Darüber hinaus sind sie völlig feuchtigkeitsundurchlässig.
  • Durch diese guten Eigenschaften sind solche Verbundbauplatten für das Bauwesen sehr interessant, zumal die Platten bemerkenswert billig herstellbar sind. Es wird jedoch häufig bemängelt, daß ihre Schalldämmfähigkeit ungenügend ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bauplatte zu schaffen, die bei einer trotz geringen Raumgewichts großen Festigkeit, guten Wärme-und Feuchtigkeitsisoliereigenschaften und gegebenenfalls auch bei guter Lichtdurchlässigkeit zusätzlich auch noch einen hohen Schalldämmwert aufweist. Dabei soll sie dennoch billig herstellbar sein.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Verbundbauplatte aus zwei Deckschichten und einer zwischen diesen eingeschlossenen und mit diesen fest verbundenen Füllung, welche senkrecht zur Plattenebene gerichtete, schmelzgesponnene thermoplastische Hohlfäden enthält.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Füllung zwei Hohlfadenschichten, die je mit einer der Deckschichten fest verbunden und deren innere, einander zugekehrte Enden äffen sind, sowie einen Luftraum dazwischen aufweist, der von Abstandhaltern freigehalten ist; welche sich zwischen den Deckschichten erstrecken.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Erzielung einer besonders guten Schalldämmung die beiden Hohlfadenschichten aus Abschnitten mit unterschiedlicher Dicke und/oder mit unterschiedlichen Hohlfadendurchmessern zusammengesetzt sind. Dabei können die Höhlfadendurchmesser in den dickeren Schichtabschnitten größer sein als in den dünneren.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die verschiedenen Schichtabschnitte so zueinander geordnet, daß die Abschnitte mit größerer Schichtdicke und/oder größeren Hohlfadendurchmessern der einen Hohlfadenschicht den Abschnitten mit geringerer Schichtdicke und/oder kleineren Hohlfadendurchmessern der anderen Hohlfadenschicht gegenüberliegen.
  • Die Platte kann jedoch auch so ausgebildet sein, daß die eine der beiden Hohlfadenschichten durchgehend eine größere Schichtdicke und/oder größere Hohlfadendurchmesser aufweist als die andere.
  • Die Abstandhalter können aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie die Hohlfadenschichten der Füllung.
  • Die an den Plattenkanten eingelegten Abstandhalter bestehen jedoch zweckmäßigerweise aus Kunststoff in Profilform, dergestalt, daß sie an ihren Außenseiten Nuten od. dgl. zur gegenseitigen Verbindung der Platten aufweisen. Zweckmäßigerweise sind die Abstandhalter so dick wie die beiden Hohlfadenschichten und der zwischen diesen eingeschlossene Luftraum zusammen, wobei sie mit den Innenflächen der Deckschichten fest verbunden sind. Es ist jedoch auch möglich, daß sie so dick wie eine der beiden Hohlfadenschichten und der geschlossene Luftraum zusammen sind und mit.der -Inne<nfläche der gegenüberliegenden, durchgehenden-Hohlfadenschicht fest verbunden sind.
  • Bei einer weiteren Ausführung sind die Abstandhalter so dick wie eine, Hohlfadenschicht- und die Hälfte des eingeschlossenrn ,Luftraumes, wobei jeweils zwei einander'gegenüberliegende'Abstandhalter miteinander verbunden sind: Schließlich kann . auch : die V-erbundbaüplatte unter Weglassen der Absfandhalter so ausgebildet sein, daß einander gegenüberliegende Abschnitte mit größerer Schichtdicke jeweils mit einem Teil ihrer Fläche miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindüng-w-i-rU'än Händ einer s-16--beispielsweise wiedergebenden Zeichnung erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung ; , F i g. 1 eine isometrische Ansicht eines Plattenabschnittes und F i g. 2 bis 4 Querschnitte durdh - Verschieden6 Ausführungsformen.
  • Die Verbundbauplatte, in der Ausführungsform gemäß F i g. 1 - besteht aus zwei Deckschichten 1 und 2 von-. Asbestzement und einer aus zwei jeweils mit einer der beiden Deckschichten 1 oder 2 verbundenen und einen Luftraum 3 zwischen sich einschließenden Hohlfadenschichten 4 und 5 gebildeten Füllung, die aus schmelzgesponnenen thermoplastischen Hohlfäden hergestellt ist. Die inneren Hohlfadenenden der Hohlfadenschichten 4 und-- 5-- sind offen. Der Luftraum 3 und die Hohlfadenschichten 4 und 5 sind in bestimmten Abständen von Abstandhaltern 6 unterbrochen, die ebenfalls aus schmelzgesponnenen thermoplastischen Hohlfäden hergestellt sind. Die Abstandhalter 6 sind@-so dick wie die- Meiden Hohlfadenschichten 4 und 5 und der zwischen diesen eingeschlossene Luftraum 3 zusammen. Die an den Kanten eingelegten Abstandhalter 7 bestehen aus Kunststoffprofilen, -die an ihren Außenflächen, welche die Seitenflächen, der Platten bilden, eine Längsnut- zur gegenseitigen Verbindung von aneinanderstoßenden Platten aufweisen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist die eine Hohlfadenschicht 4 dicker als die andere, wobei die Hohlfäden der dickeren Schicht einen größeren Durchmesser aufweisen als die der dünneren. Die Abstandhalter 6 sind in die dickere Hohlfadenschicht 4 eingearbeitet und überragen diese um die Tiefe des -zwischen den beiden Hohlfadenscbichten 4 und 5 eingeschlossenen Luftraumes. Die dünnere Hohlfadenschicht 5 erstreckt sich ununterbrochen über die ganze Plattenfläche, so daß sich die Abstandhalter 6 an der Innenfläche der Hohlfadenschicht 5 unter fester Verbindung mit derselben abstützen.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in F i g. 3 dargestellt. Hierbei wechselt die Dicke jeder der beiden Hohlfadenschichten 4 und 5 abschnittweise, wobei die Hohlfäden der dickeren Abschnitte größere Durchmesser aufweisen als die der dünneren Abschnitte. Der Wechsel der Abschnitte mit verschiedenen Hohlfadendurchmessem und verschiedener Schichtdicke folgt einer ganz bestimmten Ordnung derart, daß die Abschnitte mit geringerer Schichtdicke und kleineren Hohlfadendurchmessem der einen Hohlfadenschicht 4 den Abschnitten mit größerer Schichtdicke und größeren Hohlfadendurchmessern der anderen Hohlfadenschicht 5 gegenüberliegen. F i g: 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der keine besonderen Abstandhalter erforderlich sind. Hierbei weisen wiederum die beiden Hohlfadenschichten 4.. und 5 in bestimmter Ordung Abschnitte mit verschiedener Schichtdicke -auf. Die Anordnung -der verschiedenen Allschnitte ist bei beiden Hohlfadenschichten an sich gleich, jedoch so gegeneinander versetzt, daß sich die einzelnen Abschnitte' der einen Hohlfadenschicht 4 mit den entsprechenden Abschnitten der anderen Hohlfadenschicht überlappen. Die beiden Plattenhälften sind durch Verbinden der dickeren Schichtabschnitte an den überlappungszonen unter Freilassen eines stetig in der Ebene wechseliideri Lüfträüines 3 fest "iriiie"m= ander verbunden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: -1. Verbundbauplatte aus zwei Deckschichten und einer zwischen diesen eingeschlosseneix`und mit diesen fest verbundenen Füllung, welche senkrecht zur Plattenebene gerichtete, schmelzgesponnene thermoplastische .Hohlfäden enthält; dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung zwei Hohlfadenschichten (4, 5), die je mit einer der Deckschichten (l, 2) fest verbunden und deren innere, einander zugekehrte Enden offen sind, sowie-einen Luftraum (3) dazwischen. aufweist, der von Abstandhaltern (6) freigehalten ist, welche sich zwischen den Dec_ ksbhichten (1, 2) erstrecken. .
  2. 2. Verbundbauplätte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet" daß die beiden Hohlfadenschichten (4, 5) aus Abschnitten mit unterschiedlicher Dicke und/oder mit unterschiedlichen Hohlfadendurchmessem zusammengesetzt sind.
  3. 3. Verbundbauplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlfadendurchmesser in den dickeren Schichten größer sind als in den dünneren.
  4. 4. Verbundbauplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte mit größerer Schichtdicke und/oder größeren Hohl-. fadendurchmessem der einen Hohlfad enschicht (5) den Abschnitten mit geringerer Schichtdicke und/oder kleineren Hohlfadendurchmessem der anderen Hohlfadenschicht (4) gegenüberliegen. 5. Verbundbauplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Hohlfadenschichten (5) eine größere Schichtdicke und/oder größere Hohlfadendurchmesser aufweist als die andere. 6. Verbundbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) aus dem gleichen Werkstoff bestehen wie die Hohlfadenschichten (4, 5) der Füllung. 7. Verbundbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Plattenkanten eingelegten Abstandhalter (7) aus Kunststoff bestehen und Nuten od. dgl. aufweisen. B. Verbundbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) so dick sind wie die beiden Hohlfadenschichten (4, 5) und der zwischen diesen eingeschlossene Luftraum (3) zusammen und daß sie mit den Innenflächen der Deckschichten fest verbunden sind. 9. Verbundbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) im Platteninneren so dick wie eine der beiden Hohlfadenschichten und der geschlossene Luftraum (3) zusammen sind und mit der Innenfläche der gegenüberliegenden durchgehenden Hohlfadenschicht fest verbunden sind. 10. Verbundbauplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (6) so dick wie eine Hohlfadenschicht und die Hälfte des eingeschlossesen Luftraumes (3) sind und jeweils zwei einander gegenüberliegende Abstandhalter (ü) miteinander verbunden sind. 11. Verbundbauplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegende Abschnitte mit größerer Schichtdicke jeweils mit einem Teil ihrer Fläche miteinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1111364; Zeitschrift »Baumeister«, 1962, H.
  5. 5, S.484, 485; Zeitschrift »Bauwelt«, 1962, H. 43/44, S.1208.
DED41841A 1963-03-20 1963-06-26 Verbundbauplatte Pending DE1227630B (de)

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DE19631484158 DE1484158A1 (de) 1963-03-20 1963-03-20 Lichtdurchlaessige Verbundbauplatten aus Kunststoff
DED41841A DE1227630B (de) 1963-06-26 1963-06-26 Verbundbauplatte
FR956733A FR1403655A (fr) 1963-03-20 1963-12-10 éléments de plaque translucides, isolants thermiques, notamment carreaux de fenêtre en matière plastique, et procédé pour leur fabrication
GB4381263A GB1086564A (en) 1963-03-20 1964-02-06 Translucent insulating plate body, in particular heat-insulating window pane, made of synthetic material, and method for its manufacture

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