DE1227514B - Transistorverstaerker mit zwei in Kaskade geschalteten Transistorstufen in Emitterschaltung - Google Patents
Transistorverstaerker mit zwei in Kaskade geschalteten Transistorstufen in EmitterschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/32—Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
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- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H03f
Deutsche Kl.; 21 a2-18/08
Nummer: 1227514
Aktenzeichen: M 58543 VIII a/21 a2
Anmeldetag: 15. Oktober 1963
Auslegetag: 27. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen Transistorverstärker zur verzerrungsfreien Verstärkung von
Signalen, insbesondere von Videosignalen.
Zur Erzielung einer verzerrungsfreien Verstärkung ist es bekannt, den Arbeitswiderstand einer Transistorstufe
so hochohmig zu bemessen, daß der Transistor für eine gegebene Signalspannung an diesem
Arbeitswiderstand noch im linearen Teil seiner Kennlinie arbeitet. Hierbei entsteht der Nachteil,
daß der Transistor für eine folgende Stufe als Generator mit hohem Innenwiderstand wirkt und nur sehr
hochohmig belastet werden kann. Wird die zweite Stufe durch einen Transistor gebildet, dessen Eingangswiderstand
im allgemeinen nicht sehr hochohmig ist, entstehen beachtliche Verzerrungen durch
den zu niedrigen Eingangswiderstand des Transistors.
Es ist auch bekannt (Technische Mitteilungen PTT, Nr. 6/1960, S. 195 bis 196) den Ausgangswiderstand
einer Transistorstufe durch eine Gegenkopplung zu verringern. Hierbei handelt es sich aber nicht um
einen mehrstufigen Verstärker, sondern um grundlegende Betrachtungen für eine einzelne Transistorstufe.
Außerdem würde die alleinige Anwendung einer Gegenkopplung in einem mehrstufigen Transistorverstärker
noch nicht ohne weiteres eine besonders gute Verzerrungsfreiheit bewirken.
Es ist ferner bekannt (Marconi Review, Bd. XXI, 1958, Nr. 129, S. 61 unten), bei einer Transistorschaltung,
bei der die Stromverstärkung mit wachsendem Kollektorstrom auf einen Maximalwert
ansteigt und dann wieder abfällt und oberhalb des Kollektorstromwertes für maximale Stromverstärkung
Strom- und Spannungsverstärkung Verzerrungen in entgegengesetzter Richtung bewirken, durch geeignete
Wahl des Kollektorstromes und des Innenwiderstandes der Steuerspannungsquelle eine geringe Verzerrung
zu erzielen. Hierbei entstehen jedoch oftmals Schwierigkeiten, den günstigsten Innenwiderstand zu
erreichen, weil dann andere an die Schaltung gestellten Forderungen nicht mehr eingehalten werden. Würde
man z. B. zur Erzielung eines geringen Innenwiderstandes in einer als Steuerspannungsquelle dienenden
Vorstufe einen geringen Arbeitswiderstand vorsehen, so würde dieser für eine gegebene Signalspannung
wegen des dann notwendigen hohen Stromes in der Vorstufe eine so hohe Verzerrung bewirken, daß die
Vorteile durch die genannte besondere Wahl des Arbeitspunktes und des Innenwiderstandes wiederaufgehoben
würden.
Es sind auch mehrstufige Transistorverstärker bekannt (deutsche Patentschrift 932435), bei denen
eine eine folgende Stufe steuernde Transistorstufe Transistorverstärker mit zwei in Kaskade
geschalteten Transistorstufen in
Emitterschaltung
geschalteten Transistorstufen in
Emitterschaltung
Anmelder:
The Marconi Company Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Als Erfinder benannt:
Peter Bennett Heisdon,
Chelmsford, Essex (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 18- Oktober 1962 (39 406), vom 26. Juli 1963
mit einer Gegenkopplung versehen ist. Hier dient die Gegenkopplung aber im wesentlichen zur Arbeitspunktstabilisierung.
Dieser Schaltung liegt nicht die Aufgabe zugrunde, zwecks Verringerung von Verzerrungen
den Innenwiderstand einer als Spannungsquelle dienenden Stufe dem Eingangswiderstand einer
folgenden Stufe anzupassen. Außerdem ist hier nichts darüber gesagt, auf welchem Teil seiner Kennlinie der
Transistor der folgenden Stufe arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verzerrungsfreien Verstärker zu schaffen, der die
Vorteile der bekannten Schaltungen bei mehrstufigen Verstärkern miteinander vereint.
Die Erfindung besteht bei einem Transistorverstärker mit zwei in Kaskade geschalteten Transistorstufen
in Emitterschaltung in der gleichzeitigen Anwendung folgender für sich bekannter Maßnahmen:
a) Der Transistor der zweiten Stufe arbeitet bei einem Kollektorstrom, der oberhalb des Kollektorstromwertes für maximale Stromverstärkung liegt;
a) Der Transistor der zweiten Stufe arbeitet bei einem Kollektorstrom, der oberhalb des Kollektorstromwertes für maximale Stromverstärkung liegt;
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b) in der ersten der beiden Stufen ist ein zur Zuführung des Gleichstromes dienender Widerstand
derart hochohmig bemessen, daß der Transistor bei einer bestimmten gewünschten Ausgangsspannung
für sich allein noch eine annähernd verzerrungsfreie Verstärkung bewirkt;
c) es besteht ein'e. Gegenkopplung, wodurch-- die erste Stufe trotz des hochohmig bemessenen
Widerstandes für die folgende Stufe als Generator mit niedrigem Innenwiderstand wirkt.
Durch das Merkmal a) wird erreicht, daß Verzerrungen der differentiellen Verstärkung infolge der
bei einem so gewählten Arbeitspunkt gegenläufigen Kurven für Strom- und Spannungsverstärkung ein
Minimum sind.
Vorzugsweise ist eine zweite Gegenkopplungsschleife vorgesehen, die von dem Ausgang der zweiten
Stufe gespeist wird ..und! eine zur Entzerrung dienende
Gegenkopplung über beide Stufen bildet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist derart aufgebaut, daß der ersten Stufe ein als Vorstufe
dienender dritter Transistor vorangeschaltet ist, der mit den beiden anderen Transistoren eine Kaskadenschaltung
bildet, indem im Kollektorkreis und Emitterkreis der drei Transistoren je ein Widerstand
liegt und jeweils der Kollektor eines Transistors mit der Basis des folgenden Transistors verbunden ist,
und daß die erste Gegenkopplung durch einen Widerstand zwischen dem Kollektor des Transistors der
ersten Stufe und dem-Emitter des dritten Transistors gebildet wird. Hierbei kann die zweite Gegenkopplung
durch einen Widerstand zwischen dem Emitter des dritten Transistors der zweiten Stufe und dem
Emitter des dritten Transistors gebildet werden. Die Ausgangsspannung kann entweder von dem Kollektor
oder von dem Emitter des Transistors der zweiten Stufe abgenommen werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung ist der Transistor 3 der die Vorstufe bildende dritte Transistor, während der
Transistor 4 die erste und der Transistor 5 die zweite Stufe des erfindungsgemäßen Verstärkers bildet.
Das zu verstärkende Videosignal wird von einer Klemme 1 über einen Kondensator 2 der Basis eines
Transistors 3 zugeführt, mit dem zwei weitere Transistoren 4 und 5 in Kaskade geschaltet sind. Der
Kollektor des Transistors 3 ist mit der Basis des Transistors 4 und der Kollektor des Transistors 4
mit der Basis des Transistors 5 verbunden. Die Ausgangsspannung kann von einer Klemme 6 oder von
einer Klemme 6' über einen Kondensator 7 oder T v.om Kollektor oder Emitter des Transistors 5 abgenommen
werden.
Die vorletzte Verstärkerstufe, d. h. die Stufe mit dem Transistor 4, enthält in ihrem Kollektorkreis
einen ohmschen, zur Zuführung des Gleichstromes dienenden Widerstand 8, der gemäß der Erfindung so
hochohmig gewählt ist, wie es bei Einhaltung der erforderlichen Betriebsspannungen am Transistor
möglich ist. Trotz dieses hochohmigen Widerstandes bildet die Stufe mit dem Transistor 4 jedoch die
geforderte niederohmige Spannungsquelle für die letzte Stufe mit dem Transistor 5. Diese niederohmige
Spannungsquelle wird durch eine innere Gegenkopplungsschleife mit einem Widerstand 9
zwischen dem Kollektor des Transistors 4 und dem Emitter des Transistors 3 erreicht. Auf diese Weise
werden sowohl ein hochohmiger Widerstand 8 als auch ein geringer Innenwiderstand der durch den
Transistor 4 gebildeten Spannungsquelle erzielt. Um eine weitere Verringerung der Verzerrungen zu erzielen,
ist eine über alle Stufen gehende Gegenkopplungsschleife mit einem Widerstand 10 zwischen
dem Ausgang des Verstärkers und dem Emitter des Transistors 3 vorgesehen. Um die Stabilität zu erhöhen
und die Schwingneigung herabzusetzen, können in einer der beiden oder in-beiden Gegenkopplungsschleifen
nicht dargestellte Phasendrehglieder enthalten sein.
Mit einer praktisch erprobten Schaltung gemäß der Erfindung wurde eine sehr große Verzerrungsfreiheit
erzielt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die innere Gegenkopplungsschleife über den Widerstand
9 die Verstärkung über der äußeren .Gegenkopplungsschleife mit dem Widerstand 10 mitbestimmt.
Die Schaltung ist besonders stabil. Es kann eine größere Rückkopplung über die ganze Schaltung
■ angewendet werden, ohne daß die Gefahr einer
Schwingneigung auftritt. Eine erhöhte Gegenkopplung dient gleichzeitig dazu, die Verzerrungen
herabzusetzen.
Wenngleich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel PNP-Transistoren dargestellt sind, so können in
einer Stufe oder in allen Stufen auch NPN-Transistoren
verwendet werden, wenn geringe Abwandlungen der Schaltung durch eine Ersetzung der
Transistoren gefordert sind. Die Schaltungsanordnung kann natürlich auch dahingehend abgewandelt werden,
daß eine Betriebsspannungsquelle mit gegenüber Erde symmetrischer Spannung verwendet werden
kann.
Claims (5)
1. Transistorverstärker mit zwei in Kaskade geschalteten Transistorstufen in Emitterschaltung,
insbesondere für Videofrequenzen, gekennzeichnetdurchdie
gleichzeitige Anwendung folgender für sich bekannter Maßnahmen:
a) Der Transistor (5) der zweiten Stufe arbeitet bei einem Kollektorstrom, der oberhalb des
Kollektorstromwertes für maximale Stromverstärkung liegt;
b) in der ersten der beiden Stufen (4, 5) ist ein zur Zuführung des Gleichstromes dienender
Widerstand (8) derart hochohmig bemessen, daß der Transistor (4) bei einer bestimmten
gewünschten Ausgangsspannung für· sich allein noch eine annähernd verzerrungsfreie
Verstärkung bewirkt;
c) es besteht eine Gegenkopplung (9), wodurch die erste Stufe trotz des hochohmig bemessenen
Widerstandes (8) für die folgende Stufe (5) als Generator mit niedrigem Innenwiderstand
wirkt.
2. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Gegenkopplung
vorgesehen ist, die vom Ausgang der zweiten Stufe (5) gespeist wird und eine zur Entzerrung
dienende Gegenkopplung über beide Stufen (5, 4) bildet.
3. Transistorverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Stufe (4)
ein als Vorstufe dienender dritter Transistor (3) vorangeschaltet ist, der mit den beiden anderen
Transistoren (4,5) eine Kaskadenschaltung bildet,
indem im Kollektorkreis und Emitterkreis der drei Transistoren (3, 4 und 5) je ein Widerstand
liegt und jeweils der Kollektor eines Transistors mit der Basis des folgenden Transistors verbunden
ist, und daß die erste Gegenkopplung durch einen Widerstand (9) zwischen dem Kollektor des
Transistors (4) der ersten Stufe und dem Emitter des dritten Transistors (3) gebildet wird.
4. Transistorverstärker nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gegenkopplung
durch einen Widerstand (10) zwischen dem Emitter des Transistors (5) der zweiten Stufe
und dem Emitter des dritten Transistors (3) gebildet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 932435;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1138 430;
»Marconi Review«, 1958, S. 56 bis 75;
»Funkschau«, 1959, H. 24, S. 585, 1958, H. 14, S.343;
»Philips Technische Rundschau«, 1957/58,19. Jahrgang,
Nr. 4;
»Technische Mitteilungen PTT«, Nr. 6, 1960, S. 185 bis 200, Nr. 7,1960, S. 228 bis 235;
»Nachrichtentechnik«, 1960, H.
5, S. 209 bis 216;
»Elektronische Rundschau«, Nr. 10, 1957, S. 297 bis 301.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 708/268 10.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3940662A GB1046768A (en) | 1962-10-18 | 1962-10-18 | Improvements in or relating to transistor amplifiers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=10409372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Citations (2)
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DE932435C (de) * | 1952-11-15 | 1955-09-01 | Rca Corp | Verstaerkerschaltung mit Transistoren |
DE1138430B (de) * | 1960-02-03 | 1962-10-25 | Siemens Ag | Eingangsstufe fuer Transistorverstaerker zur Video-Signalverstaerkung in Fernsehkameras |
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0
- DE DEM58543A patent/DE1227514B/de active Pending
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1962
- 1962-10-18 GB GB3940662A patent/GB1046768A/en not_active Expired
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1963
- 1963-09-03 SE SE961763A patent/SE312357B/xx unknown
- 1963-09-10 FR FR947013A patent/FR1370934A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932435C (de) * | 1952-11-15 | 1955-09-01 | Rca Corp | Verstaerkerschaltung mit Transistoren |
DE1138430B (de) * | 1960-02-03 | 1962-10-25 | Siemens Ag | Eingangsstufe fuer Transistorverstaerker zur Video-Signalverstaerkung in Fernsehkameras |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE312357B (de) | 1969-07-14 |
FR1370934A (fr) | 1964-08-28 |
GB1046768A (en) | 1966-10-26 |
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