DE1227460B - Verfahren zur Herstellung von Alkylmercaptoformamidchloriden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkylmercaptoformamidchloriden

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DE1227460B
DE1227460B DEB75893A DEB0075893A DE1227460B DE 1227460 B DE1227460 B DE 1227460B DE B75893 A DEB75893 A DE B75893A DE B0075893 A DEB0075893 A DE B0075893A DE 1227460 B DE1227460 B DE 1227460B
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Germany
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alkyl
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chlorides
mercaptoformamide
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DEB75893A
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English (en)
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Dr Heinz Eilingsfeld
Dr Leander Moebius
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
    • C07C323/50Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C323/51Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having the sulfur atoms of the thio groups bound to acyclic carbon atoms of the carbon skeleton
    • C07C323/52Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups containing thio groups and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton having the sulfur atoms of the thio groups bound to acyclic carbon atoms of the carbon skeleton the carbon skeleton being acyclic and saturated

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkylmercaptoformamidchloriden Es wurde gefunden, daß man Alkylmercaptoforniamidchloride der Formel worin R1 und R2 Alkylgruppen oder gegebenenfalls durch Chlor- oder Bromatome oder durch Alkoxy-oder Alkylgruppen substituierte Phenylreste bedeuten, R1 und R2 auch gemeinsam mit dem Stickstoffatom Glieder eines 5- bis 13gliedrigen Ringes sein können und R3 einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest bedeutet, erhält, wenn man Dithiocarbaminsäureester der Formel worin R1, R2 und R3 die zuvor genannte Bedeutung haben, mit Phosphorpentachlorid, Phosgen, Thionylchlorid oder Oxalylchlorid, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, umsetzt.
  • Die'Reaktion läßt sich für die Umsetzung von beispielsweise N,N - Dimethyldithiocarbaminsäuremethylester mit Phosgen durch folgende Gleichung wiedergeben: Die als Ausgangsstoffe verwendeten Dithiocarbaminsäureester der allgemeinen Formel II lassen sich z. B. durch Umsetzung von Schwefelkohlenstoff, einem sekundären Amin und einem Alkylhalogenid oder a,ß-ungesättigten Ketonen, Carbonsäureestern oder Nitrilen, wie Acrylnitril oder Methacrylester, sehr leicht herstellen. Bevorzugte Ausgangsstoffe sind solche, in denen die Reste R1 und R2 Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder gegebenenfalls durch Chlor- oder Bromatome substituierte Phenylreste bedeuten oder in denen R1 und R2 zusammengenommen einen Alkylenrest mit vier bis acht Methylengruppen bezeichnen. R1 und R2 können auch gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen gesättigten heterocyclischen Rest bilden. in dem außer dem Stickstoffatom ein weiteres Heteroatom, z. B.
  • Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatom, dem Ring angehören kann. Der Rest R3 steht vorzugsweise für einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Geeignete Ausgangsstoffe sind z. B. N,N-Dimethyldithiocarbaminsäuremethylester, N,N - Pentamethylendithiocarbaminsäureäthylester, N - Methyl-N - phenyldithiocarbaminsäuremethylester, N,N - Diphenyldithiocarbaminsäurebutylester, N,N - Pentamethylendithiocarbaminsäure - (p - cyanäthyl) - ester oder N - Morpholyldithiocarbaminsäuremethylester.
  • Als inerte organische Lösungsmittel kann man z. B. cycloaliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Cyclohexan oder Toluol, verwenden. Ferner eignen sich aliphatische oder cycloaliphatische Ather, wie Diäthyläther, Dipropyläther, Tetrahydrofuran oder Dioxan. Man kann aber auch andere organische Lösungsmittel verwenden, sofern sie sich gegenüber den Reaktionsteilnehmern bzw. den herzustellenden Alkylmercaptoformamidchloriden inert verhalten. Solche Stoffe sind z. B. Tetrachlorkohlenstoff, Methylenchlorid oder Dichloräthan. Man kann die genannten Lösungsmittel auch im Gemisch untereinander verwenden.
  • Die Reaktion kann innerhalb eines weiten Temperaturbereichs durchgeführt werden. Im allgemeinen arbeitet man bei einer Temperatur zwischen etwa 0 und 50"C, vorzugsweise zwischen 10 und 30"C.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, das Chlorierungsmittel im Ueberschuß anzuwenden. So kann man die Reaktion z. B. mit einem Uberschuß von 1,5 bis 3 Mol Phosgen je Mol umzusetzenden Dithiocarbaminsäureester durchführen. Verwendet man weniger als 1 Mol Chlorierungsmittel je Mol umzusetzenden Dithiocarbaminsäureester, so erhält man den gewünschten Stoff in geringerer Ausbeute.
  • Das Verfahren läßt sich z. B. in der Weise durchführen, daß man den Dithiocarbaminsäureester in einem Lösungsmittel vorlegt und dazu das Chlorierungsmittel, gegebenenfalls in einem der genannten Lösungsmittel gelöst, gibt. Man kann aber auch den Dithiocarbaminsäureester in eine Lösung des Chlorierungsmittels eintragen. In der Regel scheiden sich nach einigen Minuten bereits Kristalle des gewünschten Stoffes ab. Es ist zweckmäBig, die Lösung noch einige Stunden bei Reaktionstemperatur stehenzulassen, wodurch die Umsetzung vervollständigt wird. Zur Vervollständigung der Umsetzung kann es auch von Vorteil sein, daß man vor dem Abtrennen der gebildeten Kristalle das Reaktionsgemisch schwach erwärmt, z. B. auf 40 bis 70"C.
  • Dabei wird ein intermediär gebildeter Komplex leichter gespalten. Beim anschließenden Abkühlen kristallisiert dann das gewünschte Endprodukt aus.
  • Den gleichen Effekt kann man durch Zugabe geringer Mengen, z. B. 0,5 bis 3 Gewichtsprozent, eines N,N-disubstituierten Carbonsäureamids, z. B.
  • Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon, erzielen.
  • Nach der Vervollständigung der Umsetzung trennt man die gebildeten Kristalle aus der Suspension, z. B. durch Filtrieren oder Zentrifugieren, ab. Man kann sie mit trockenem Ather auswaschen und unter vermindertem Druck trocknen. Es ist zweckmäßig, bei der Reaktion unter Wasserausschluß zu arbeiten, da die Verfahrensprodukte sehr leicht hydrolysieren und dabei als Nebenprodukte die entsprechenden Thiocarbaminsäuremethylester entstehen.
  • Die nach dem Verfahren erhaltenen Stoffe sind neu und stellen wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Herbiziden, Oxdiazolfarbstoffen und Fungiziden dar.
  • Die in den Beispielen angegebenen Teile bedeuten Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 In eine Lösung von 80 Teilen Phosgen in 450 Teilen trockenem Toluol werden bei 20"C 85 Teile N,N-Pentamethylendithiocarbaminsäuremethylester portionsweise eingetragen. Unter leichter Erwärmung scheiden sich Kristalle ab. Zur Vervollständigung der Reaktion läßt man die Suspension noch 15 Stunden bei Raumtemperatur stehen. Man saugt dann ab, wäscht den Filterrückstand mit Äther und trocknet unter vermindertem Druck über Phosphorpentoxyd.
  • Man erhält 101 Teile farblose, stark hygroskopische Kristalle von N,N-Pentamethylen-methylmercaptoforrnamidchlorid der Formel vom Schmelzpunkt 106 bis 108"C.
  • Analyse: C7H13NSCl2 (214).
  • Berechnet . . Cl 33,20/o; gefunden . . C132,50/a.
  • Verwendet man an Stelle einer Lösung von 80 Teilen Phosgen in 450 Teilen Toluol eine Lösung von 100 Teilen Phosphorpentachlorid in 450 Teilen Toluol und arbeitet wie zuvor beschrieben, so erhält man mit gleicher Ausbeute das N,N-Pentamethylen-methylmercapto-formamidchlorid.
  • Bei der Hydrolyse erhält man N,N-Pentamethylenthiocarbaminsäure-S-methylester als farbloses U1 vom Siedepunkt 86"C bei 5 Torr.
  • Analyse: C7Hz3NOS (159).
  • Berechnet C 52,8, H 8,2, N 8,8, 0 10,0, 5 20,10/o; gefunden C 52,8, H 8,3, N 9,2, 0 10,1, S 19,90/0.
  • Beispiel 2 In eine Lösung von 80 Teilen N,N-Pentamethylendithiocarbaminsäuremethylester in 300 Teilen Toluol wird bei 20"C während 4 Stunden Phosgen eingeleitet, wobei sich bereits nach 15 Minuten das Chlorid abzuscheiden beginnt. Man läßt noch 15 Stunden bei Raumtemperatur stehen, saugt ab, wäscht mit Äther und trocknet im Vakuum. Es werden 87 Teile der im Beispiel 1 beschriebenen Verbindung in Form farbloser, stark hygroskopischer Kristalle vom Schmelzpunkt 105 bis 108"C erhalten.
  • Beispiel 3 In eine Lösung von 70 Teilen N,N-Diphenyldithiocarbaminsäuremethylester in 350 Teilen trockenem Toluol wird bei 20 bis 25"C während 4 Stunden Phosgen eingeleitet. Nach l5stündigem Stehen bei Raumtemperatur wird abgesaugt, mit Äther gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 70 Teile N,N-Diphenyl-methylmercapto -formamidchlorid der Formel als farblose, hygroskopische Kristalle vom Schmelzpunkt 108 bis 1100 C. Bei der Hydrolyse erhält man N,N - Diphenylthiocarbaminsäure - S - methylester als farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 80 bis 82"C.
  • Analyse: C14H13NOS (243).
  • Berechnet .. . C 69,1, H 5,4, N 5,8, S 13,2°/o; gefunden ... C 68,9, H 4,9, N 5,4, S 12,80/0.
  • Beispiel 4 In eine Lösung von 56 Teilen N-Phenyl-N-methyldithiocarbaminsäuremethylester in 240 Teilen trockenem Toluol wird bei 25 bis 30"C während 3 Stunden Phosgen eingeleitet. Die entstehende Suspension wird 15 Stunden bei Raumtemperatur gehalten und dann abgesaugt. Man wäscht den Filterrückstand mit Äther und trocknet ihn. Man erhält 50 Teile N - Phenyl - N - methyl - methylmercapto - formamidchlorid der Formel Die Substanz zersetzt sich beim Stehen an feuchter Luft. Durch Hydrolyse erhält man N-Phenyl-N-methylthiocarbaminsäure-S-methylester als farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 35 bis 37"C; Siedepunkt 150 bis 152"C bei 15 Torr.
  • Analyse: CsH1lNOS (181).
  • Berechnet C 59,6, H 6,1, N 7,7, 0 8,8, S 17,70/0; gefunden C 59,8, H 7,1, N 7,3, 0 8,6, S 17,20/0.
  • Beispiel 5 In eine Lösung von 60 Teilen N,N-Pentamethylendithiocarbaminsäure-ß-cyanoäthylester in 360 Teilen trockenem Toluol wird bei 20 bis 25"C während 5 Stunden Phosgen eingeleitet. Man hält anschließend das Gemisch noch 15 Stunden bei Raumtemperatur und trennt anschließend den Kristallbrei ab. Er wird mit Äther gewaschen und getrocknet. Man erhält 55 Teile N,N-Pentamethylen-ß-cyanoäthylmercapto formamidchlorid der Formel in farblosen hygroskopischen Kristallen vom Schmelzpunkt 120 bis 122"C unter Zersetzung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Alkylmercaptoformamidchloriden der Formel worin R1 und R2 Alkylgruppen oder gegebenenfalls durch Chlor- oder Bromatome oder durch Alkoxy- oder Alkylgruppen substituierte Phenylreste bedeuten, Rt und R2 auch gemeinsam mit dem Stickstoffatom Glieder eines 5- bis 13gliedrigen Ringes sein können und R3 einen gegebenenfalls substituierten Alkylrest bedeutet, d a d u r c h gekennzeichnet, daß man Dithiocarbaminsäureester der Formel worin R1, R2 und R3 die zuvor genannte Bedeutung haben, mit Phosphorpentachlorid, Phosgen, Thionylchlorid oder Oxalylchlorid, gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels, umsetzt.
DEB75893A 1964-03-13 1964-03-13 Verfahren zur Herstellung von Alkylmercaptoformamidchloriden Pending DE1227460B (de)

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