DE1227380B - Etikettiermaschine - Google Patents

Etikettiermaschine

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Publication number
DE1227380B
DE1227380B DES91467A DES0091467A DE1227380B DE 1227380 B DE1227380 B DE 1227380B DE S91467 A DES91467 A DE S91467A DE S0091467 A DES0091467 A DE S0091467A DE 1227380 B DE1227380 B DE 1227380B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
label
labeling
recess
suction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES91467A
Other languages
English (en)
Inventor
Romuald Rene Della Vite
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fr D Etiquetage Virey & Garnie
Original Assignee
Fr D Etiquetage Virey & Garnie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fr D Etiquetage Virey & Garnie filed Critical Fr D Etiquetage Virey & Garnie
Publication of DE1227380B publication Critical patent/DE1227380B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels

Landscapes

  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Etikettiermaschine Die Erfindung betrifft eine Etikettiermaschine, bei welcher die Aufbringvorrichtung vor und hinter jeder peripherischen Ausnehmung des Etikettierkopfes Sauglöcher aufweist, die in der Nähe der die Ausnehmungen begrenzenden Kanten liegen.
  • Es sind Etikettiermaschinen bekannt, bei denen das einem Etikettierbehälter entnommene Etikett mit Leim versehen und auf einen - mehrere Saugstellen aufweisenden Etikettierkopf übertragen wird, der Ausnehmungen aufweist, in die- zu etikettierende Flasehen eingeführt werden. Der Etikettierkopf mit den Saugstellen zum Aufbringen der Etiketten dreht sich um eine senkrechte Achse vor einem Flaschenförderband, und die Flaschen kommen nacheinander vor den aufeinanderfolgenden Ausnehmungen des Etikettierkopfes an. Die Etiketten werden von den Sauglöchern auf der Peripherie des Etikettierkopfes und vor den Ausnehmungen gehalten. Verschiedene Einrichtungen, beispielsweise Schaumgummikissenträger, Snd, vorgesehen, um die Aufbringung des Etiketts auf die Flasche zu gewährleisten.
  • - Es sind auch Gebläseeinrichtungen vorgesehen, deren Zweck es ist, das Etikett von der Oberfläche des Etikettierkopfes auf die gewünschte Stelle der Flasche zu blasen. Auch Etikettierköpfe mit Ausnehmungen sind vorgeschlagen worden, die an der Peripherie des Etikettierkopfes gerade oder abgeschrägte Kanten haben, auf denen für das Aufbringen der Etiketten deren vorderes und hinteres Ende von Sauglöchern gehalten wird. Die Flasche wird dann in die Ausnehmung gedrückt, wodurch das mit Leim versehene Etikett ebenfalls in die Ausnehmung gedrückt wird. Hierbei kann das Zurückdrücken des Etiketts durch die Flasche in die Ausnehmung bewirken, daß sich Falten bilden. Senkrechte Randteile des Etiketts sind oft nicht auf die Flasche aufgebracht, wenn die Flasche, sobald sie mit den die Ausnehmung begrenzenden Kanten in Berührung tritt, nicht weiter in die Ausnehmung eintreten kann.
  • Es ist daher erforderlich gewesen, die Aufbringung des vorderen und hinteren Etikettendes (Drehrichtung des Etikettierkopfes) entweder durch Gebläseeinrichtungen oder durch Glättvorrichtungen zu beenden, damit die die Etikettierstelle verlassende Flasche keine nicht auf die Flasche aufgebrachte Etikettenden aufweist, die sich falten oder zerknittern können und dann nicht mehr in ordentlicher Weise auf die Flasche aufgebracht werden können.
  • Schließlich ist es bekannt, ein Etikett mittels eines Druckluftstrahles auf eine Flasche aufzukleben. Die Mitte des Etiketts muß sich dann stets gegenüber der Mitte einer Ausnehmung befinden, und die nicht auf- geklebten Randbereiche des Etiketts müssen mittels eines besonderen Gebläses aufgeklebt werden. Ohne zusätzliche Gebläse kann kein Etikett auf eine Flasche geklebt werden, das um mehr- als den halben Flaschenumfang um die Flasche herumreicht.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufbringung von Etiketten zu schaffen, die ohne zusätzliche zerbrechliche und komplizierte Mechanismen oder ein Gebläse zum Aufbringen des vorderen oder hinteren Endes des Etiketts an der Etikettierstelle arbeitet. Diese Vorrichtung soll trotz ihrer Einfachheit sehr sicher arbeiten und es gestatten, das Etikett bei der Etikettierstelle an beiden Enden zu spannen, so daß das Etikett unter Druck auf die Flasche aufgebracht wird, wenn diese in die Ausnehmung eintritt, wodurch Falten vermieden und das Etikett ohne zusätzliche Mittel einwandfrei aufgebracht wird.
  • Die Erfindung besteht darin7 daß die durch eins der Sauglöcher wirkenden Saugkräfte derart abhängig von der Bewegung der Flasche in Richtung der Kanten in die Ausnehmungen vermindert werden, daß das eine Ende des Etiketts unter der Druckwirkung der Flasche über die äußere Oberfläche des Etikettierkopfes gleitet und das Etikett unter Spannung auf die Flasche aufgebracht wird.
  • Wenn die Flasche in die Ausnehmung eingeführt wird, kommt sie mit keinem mechanischen Teil in Berührung, und das Ansaugen erfolgt lediglich von einer Seite, während es von der anderen Seite aus unterbleibt. Auf diese Weise wird das Etikett zunächst von einem seiner Enden aus angeklebt, und das Etikett kann jede beliebige Größe aufweisen, sogar rund um die Flasche herumreichen, wenn der Eingang der Ausnehmung auch klein bleibt. Die vollständige Aufbringung des Etiketts kann dann außerhalb der Ausnehmung ohne besondere Gebläse, lediglich durch Einwirken einer bekannten drehbaren Glättvorrichtung erfolgen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Glätten des Etiketts am Ende der Etikettierstelle zum Aufbringen des hinteren Endes des Etiketts auf die Flasche dadurch erzielt wird, daß die Flasche in eine zu der Drehung des Etikettierkopfes entgegengesetzte Drehung versetzt wird.
  • In der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt, ist F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Teils der Peripherie zweier Etikettierköpfe, von denen der obere eine Ausnehmung zur-Aufnahme des Flaschenhalses und Aufbringung eines Halsetiketts und der untere eine Ausnehmung zur Aufnahme des maschenkörpers und Aufbringung eines Hauptetiketts aufweist, Fig.2 ein horizontaler Schnitt durch einen Etikettierkopf, wobei eine Flasche vor einer der Ausnehmungen steht, die in der Peripherie des Etikettierkopfes vorgesehen sind, F i g. 3 und 4 der F i g. 2 entsprechende Schnitte, die aufeinanderfolgende Phasen der Einführung der Flasche in die Ausnehmung zeigen, und Fig. 5 eine Flasche, die den Etikettierkopf verlassen hat und sich in Richtung auf die Glättstelle zur Aufbringung des hinteren Ende des Etiketts, das noch nicht auf die Flasche aufgebracht ist, bewegt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind ein oberer Etikettierkopf la und ein unterer Etikettierkopf lb vorgesehen, die Ausnehmungen 2 bzw. 3 aufweisen.
  • Die Peripherie jedes Etikettierkopfes kann mehr als zehn Etikettierstellen aufweisen. Die Ausnehmung 2 entspricht der Lage des Halsetiketts 4, während die Ausnehmung 3 der Lage des Hauptetiketts 5 entspricht. Auf eine durch Strichpunktlinien angedeutete Flasche 6 sollen das Halsetikett 4 und das Hauptetikett 5 aufgebracht werden. Die Ausnehmungen 2 und 3, die eine bestimmte Tiefe aufweisen, bilden Einlässe in der Peripherie der Etikettierköpfe und sind an deren Oberfläche von Kanten 2 a, 2 b bzw.
  • 3 a, 3 b begrenzt. Die innere und äußere Querschnittsform der Ausnehmungen hängt im wesentlichen von der Form der Flasche und nicht von der des Etiketts ab. Auf der peripherischen Oberfläche der Etikettierköpfe sind neben den Kanten der Ausnehmungen vordere Saugnäpfe oder Sauglöcher 2 c bzw. 3 c und hintere Saugnäpfe oder Sauglöcher 2d bzw. 3d vorgesehen. Die Bezeichnungen »vordere« und »hintere« beziehen sich dabei auf die Drehrichtung der Etikettierköpfe, die sich in Richtung der Pfeile 7 und 8 drehen. Die Sauglöcher sind dazu bestimmt, das Halsetikett und das Hauptetikett, die über die Oberfläche der Etikettierköpfe gespannt sind, über den Ausnehmung 2 und 3 zu halten.
  • In den F i g. 2, 3 und 4 ist nur der Etikettierkopf für die Aufbringung des Hauptetiketts dargestellt. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich jedoch in allen Punkten auch auf die Aufbringung des Halsetiketts.
  • Wenn die Flasche vor die Ausnehmung 3 gelangt, wird das von der Leimstelle kommende und auf den Etikettierkopf übertragene Etikett einwandfrei über die Kanten 3 a und 3b gespannt, die die Ausnehmung 3 begrenzen. Das hintere Ende 5 des Etiketts wird von den Sauglöchern 3d und das vordere Ende 5 b von den Sauglöchern 3 c gehalten. Mit Hilfe eines bekannten Mechanismus wird die Flasche 6 nun in die in Fig. 3 dargestellte Stellung vor die Ausnehmung gebracht, in die sie dann bis in die in F i g. 4 dargestellte Endstellung eingelassen wird. Sobald die Flasche 6 mit dem Etikett in Berührung kommt (F i g. 3), wird über einen einfachen Mechanismus ein Unterschied zwischen der Saugkraft der Sauglöcher 3d und 3 c herbeigeführt, so daß beispielsweise die Saugkraft der Löcher 3 c geringer als die der Löcher 3d ist. Dieser Unterschied macht sich so bemerkbar, daß der von der Flasche auf das Etikett ausgeübte Druck eine Gleitbewegung des vorderen Endes 5b des Etiketts über die peripherische Oberfläche des Etikettierkopfes hervorruft, während das Etikett nach und nach zylindrisch verformt wird und auf dem Flaschenkörper zur Anlage kommt. Während dieser Verformung bleibt das Etikett gespannt, was bewirkt, daß das Aufbringen durch den Druck der Flasche geschieht, die in die Ausnehmung eingelassen wird. Die Spannung des Etiketts beim Aufbringen auf die Flasche dient der Vermeidung von Falten und dazu, eine feste Verbindung zwischen Etikett und Flasche zu bewirken.
  • Wenn das Ende 5 b eine angemessene Länge aufweist, ist es möglich, die Gleitbewegung dieses Endes gerade in dem Augenblick zu beenden, in dem die Flasche gleichzeitig mit den Kanten 3 a und 3 b in berührung kommt, wobei die Vorderkante 5c des Etiketts in F i g. 4 gerrau auf der Berührungslinie zwischen der Kante 3b und der Flasche 6 liegen kann.
  • Das Etikett wird dadurch bis an seine vordere Kante vollkommen aufgebracht. Nur das hintere Ende 5 a des Etiketts bleibt, obwohl es mit Leim versehen ist, während der ganzen Etikettierphase durch die Saugkraft an den Löchern 3d haften. Ein geeigneter Kontakt kann, wenn die Flasche mit den Kanten 3 a und 3 b in Berührung gekommen ist, den Sog der Löcher 3 d unterbrechen und folglich das Ende 5 a freigeben. Die Flasche verläßt dann die Etikettierstelle, wird von der Ausnehmung 3 entfernt und zur Glättstelle geleitet, wo das hintere Ende 5 a mittels einer Drehbewegung in Richtung des Pfeiles 9, die der Richtung der Pfeile 7 und 8 entgegengesetzt ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß Falten entstehen oder das Ende umklappt, auf den entsprechenden Teil des Flaschenkörpers aufgebracht wird. Es ist wichtig zu bemerken, daß die Flasche mit dem Ende 5 c des Etiketts einwandfrei der Gleitstelle anliegt, so daß auch hier keine Falt- oder Umklappgefahr besteht.
  • Die Gleitbewegung des Etiketts braucht nicht unbedingt nach vorn, sondern kann ebensogut nach hinten gerichtet sein. Bei dieser Variante wäre es das hintere Ende des Etiketts, das bis zu seinem äußersten senkrechten Rand aufgebracht wird, während am vorderen Ende ein Streifen übrigbleibt, der nicht auf die Flasche aufgebracht wird. In diesem Fall müßte daher beim Verlassen der Etikettierstelle die Flasche an der Glättstelle anliegen, wobei sie sich relativ zu den Glättorganen entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles 9 drehen müßte.
  • Es ist jedoch vorzuziehen, das hintere Ende des Etiketts zurückzuhalten und das vordere gleiten zu lassen, denn es genügt in diesem bevorzugten Fall, an der Glättstelle die Flasche etwa eine Vierteldrehung im Sinne des Pfeiles 9 machen zu lassen, während im umgekehrten Fall eine Dreivierteldrehung erforderlich ist.
  • Insbesondere der beschriebene Gleitvorgang könnte Behältern mit Spezialformen angepaßt werden, für die es erforderlich wäre, das Etikett um eine Achse aufzubringen, die nicht mehr senkrecht ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Etikettiermaschine, bei welcher die Auf bringvorrichtung vor und hinter jeder peripherischen Ausnehmung des Etikettierkopfes Sauglöcher aufweist, die in der Nähe der die Aus- nehmungen begrenzenden Kanten liegen, d a -durch gekennzeichnet, daß die durch eins der Sauglöcher (2d, 2 c, 3 d, 3c) wirkenden Saugkräfte derart abhängig von der Bewegung der Flasche (6) in Richtung der Kanten (2a, 2 b, 3 a, 3 b) in die Ausnehmungen (2 und 3) vermindert werden, daß das eine Ende (5b) des Etiketts unter der Druckwirkung der Flasche über die äußere Oberfläche des Etikettierkopfes gleitet und das Etikett unter Spannung auf die Flasche aufgebracht wird.
  2. 2. Etikettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glätten des Etiketts am Ende der Etikettierstelle zum Aufbringen des hinteren Endes (5a) des Etiketts auf die Flasche dadurch erzielt wird, daß die Flasche in eine zu der Drehung des Etikettierkopfes entgegengesetzte Drehung versetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1277579.
DES91467A 1963-06-27 1964-06-11 Etikettiermaschine Pending DE1227380B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1227380X 1963-06-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1227380B true DE1227380B (de) 1966-10-20

Family

ID=9677456

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES91467A Pending DE1227380B (de) 1963-06-27 1964-06-11 Etikettiermaschine

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DE (1) DE1227380B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1277579A (fr) * 1961-01-11 1961-12-01 Weiss Maschf Johann Procédé et dispositif pour étiqueter des objets en position debout, notamment des bouteilles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1277579A (fr) * 1961-01-11 1961-12-01 Weiss Maschf Johann Procédé et dispositif pour étiqueter des objets en position debout, notamment des bouteilles

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