DE1226888B - Schaltvorrichtung zur wahlweise selbsttaetigen oder manuellen Bedienung eines elektro-magnetisch umschaltbaren Geschwindigkeits-wechselgetriebes fuer Fahrzeuge - Google Patents

Schaltvorrichtung zur wahlweise selbsttaetigen oder manuellen Bedienung eines elektro-magnetisch umschaltbaren Geschwindigkeits-wechselgetriebes fuer Fahrzeuge

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DE1226888B
DE1226888B DEB44108A DEB0044108A DE1226888B DE 1226888 B DE1226888 B DE 1226888B DE B44108 A DEB44108 A DE B44108A DE B0044108 A DEB0044108 A DE B0044108A DE 1226888 B DE1226888 B DE 1226888B
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Paul Albert Bucciali
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/36Inputs being a function of speed
    • F16H59/44Inputs being a function of speed dependent on machine speed of the machine, e.g. the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung zur wahlweise selbsttätigen oder manuellen Bedienung eines elektromagnetisch umschaltbaren Geschwindigkeitswechselgetriebes für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung zur wahlweise selbsttätigen oder manuellen Bedienung eines elektromagnetisch umschaltbaren Geschwindigkeitswechselgetriebes für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die zwei elektrische Schaltbereiche aufweist, von denen der selbsttätige Bereich durch die Tachometernadel gesteuert ist, während der andere, manuelle Bereich für die Betätigung aller G_ änge @ durch Druckknopfschalter steuerbar ist.
  • Die Stellkräfte an deri Tachometernadel sind jedoch verschwindend gering;' ,so daß bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.-Patentschrift 1346 151) mit durch die Tachometernadel übertriebenen elektrischen Kontakten und einem durch Handhebel einstellbaren manuellen Schaltbereich für alle Schaltstufen die Auslösung' öder das überstreichen von Kontakten infolge deren mechanischen Wider= Standes zu erheblichen Ungenauigkeiten sowohl in der Geschwindigkeitsanzeige-als auch in der Steuerung der - Getriebeschaltung; insbesondere zu unberechenbaren Streuungen bei letzterer führen kann. Dies gilt selbstverständlich auch für eine andere bekannte, selbsttätige Schaltvorrichtung (französische Patentschrift 1115 770) mit Tachometernadelkontakt, bei der ein Teil der Schaltstufen durch-Druckknopfschalter manuell einschaltbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Mangel zu beseitigen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, bei der die Tachometernadel mit einer reflektierenden Scheibe oder einer Abdeckblende für fotoelektrische Zellen einer an sich bekannten lichtelektrischen Steuerung verbunden ist.
  • Die hierdurch erreichte trägheitslose und widerstandslose Steuerung vermeidet die Nachteile der oben geschilderten bekannten Vorrichtungen.
  • Eine lichtelektrische Steuerung in Fahrzeugen ist für die Feldregelung des Hauptgenerators eines brennkraft-elektrischen Antriebes bekannt (deutscha Patentschrift 742 582), wobei zwei fotoelektrische Zellen für je eine Drehrichtung des zugehörigen Stellmotors durch eine verschiebbare Blende steuerbar sind und die Blende mit der Regelstange für die der drehzahlgeregelten Brennkraftmaschine zuzuführenden Kraftstoffmenge gekuppelt ist. Hierdurch wird die Spannungs- und Stromabgabe des Hauptgenerators an die eingestellte Drehzahl- und Leistungsstufe der Brennkraftmaschine angepaßt und während des Betriebes auf einen konstanten Wert geregelt. Hinsichtlich Aufgabe und Ausbildung weicht diese Vorrichtung daher im ganzen erheblich von der Erfindung ab. Zur manuellen Betätigung ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, verstellbare Abdekkungen, wie Blenden, für die fotoelektrischen Zellen anzuordnen.
  • Der Umfang der Erfindung ergibt sich aus den Patentansprüchen unter Berücksichtigung der unmittelbaren .Erläuterungen ihrer Merkmale in der Beschreibung. Darüber hinausgehende Teile der Be-Schreibung und Zeichnung dienen lediglich dem Verständnis der zugrunde liegenden Gesamtvorrichtung, ohne einen Bestandteil der Erfindung zu bilden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in Anwendung für zu schaltende Wechselgetriebe von Kraftfahrzeugen mit vier Vorwärts-und einem Rückwärtsgang dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Gehäuses eines Geschwindigkeitsanzeigers mit kreisförmiger Skala und Druckknopfschaltern, F i g. 2 dasselbe Gerät, wobei das Gehäuse entfernt ist und Abdeckblenden von der Tachometernadel getragen sind, F i g. 3 einen Querschnitt durch einen ähnlichen Geschwindigkeitsanzeiger, wobei die Tachometernadel an Stelle der Abdeckblende eine reflektierende Scheibe trägt und die Einzelheiten der Druckknopfschalter dargestellt sind, F i g. 4 ein Schaltbild der von den Druckknopfschaltern betätigbaren Kontakte, F i g. 5 wieder eine andere Ausführung des Geschwindigkeitsanzeigers im Horizontalschnitt mit kreisbogenförmiger Skala und Abdeckblende, F i g. 6 und 6 a Ausführungen mit rechteckiger Skala, F i g. 7 und 7 a im Vertikalschnitt und in Ansicht eine weitere mögliche Form und Anordnung der Abdeckblenden, F i g. 8 und 8 a im Vertikalschnitt und in Ansicht eine Ausführung mit einer länglich geformten Lichtquelle und F i g. 9 ein Schaltschema einer Verstärkungseinrichtung mit einem Transistor.
  • In F i g. 1 und 2 sind die Tachometernadel eines Geschwindigkeitsanzeigers mit 1, die fotoelektrischen Zellen mit 2 und eine von der Tachometernadel l getragene - Abdeckblende mit 3 a bezeichnet. Die Form der Abdeckblende 3 a ist so gewählt, daß bei Freilegung .einer Zelle 2 die nächste von dieser Abdeckblende erreicht wird, und zwar in einer Zeit, die zum Ansprechen der elektromagnetischen Steuerung des Wechselgetriebes ausreicht. Auf dem Instrumentenbrett des Fahrzeuges ist eine beleuchtete Anzeige für die Geschwindigkeitsbereiche vorgesehen, die den Druckknopfschaltern entspricht. 4 sind zwei weitere Abdeckblenden, die näher und beiderseits der Drehachse der Tachometernadell sitzen und einen weiteren Steuervorgang bewirken. Die Abdeckblenden 3 a und 4 liegen in nicht dargestellten Lichtwegen, um je nach Stellung der Tachometernadel die Zellen 2 zu beaufschlagen oder nicht. 5 ist eine bewegliche Scheibe, die die fotoelektrischen Zellen 2 trägt und die mfan verstellen kann, um wahlweise die Drehzahlbereiche des Motors von dem niedrigsten bis zum höchsten zu erreichen und dadurch die Umschaltpunkte für das Wechselgetriebe zu beeinflussen. 6 ist ein Betätigungshebel für die bewegliche Scheibe 5; 7 ist eine Reihe der erwähnten Druckknopfschalter, die im unteren Teil des Instrumentengehäuses eingefügt ist. Es sind sieben Druckknopfschalter 7 vorgesehen, die mit Symbolen für die verschiedenen _ Schaltbereiche bzw. die Schaltstufen versehen und durch Wände voneinander getrennt sind, um eine Falschbedienung durch gleichzeitiges Drücken zweier benachbarter Druckknopfschalter zu verhindern. Zur Einschaltung des- manuellen Bereiches drückt man auf. den Druckknopfschalter M, worauf der gegebenenfalls eingedrückte Druckknopfschalter A für selbsttätige Schaltung herausspringt; man kann dann zur weiteren manuellen Steuerung der gewünschten Schaltstufe des Wechselgetriebes einen der fünf Druckknopfschalter AR, 1, 1I, 11I, IV drücken, wobei jedesmal der vorherbetätigte herausspringt.
  • In der Darstellung der in verschiedenen Einzelheiten abweichenden F i -g. 3 ist die Tachometernadel 1, eine fotoelektrische Zelle 24 und eine reflektierende Scheibe 3 an der Tachometernadel 1 zu erkennen, wobei die letztere durch eine glänzende Fläche gebildet ist, die das durch eine Lampe 25 und einen Parabolspiegel 26 erzeugte Lichtbündel reflektiert; 5 ist die bewegliche Scheibe, die durch den Betätigungshebel 6 einschließlich der Zellen 24 mit Lampe 25 und Parabolspiegel 26 bewegt werden kann; 8 ist eine Halterung für die in F i g. 3 mit 14 bezeichneten Druckknopfschalter, 9 das Deckglas des Instrumentes, 10 die Lagerung der Druckknopfschalter 14 für die manuelle Steuerung, 11 die Feder der Raste 12; 13 die Feder des Druckknöpfscbältdr@ 14, 15 der Haken, der nach Eindrücken des Druckknopfschalters 14 mit - der Raste 12 zusammenwirkt, 19 ein Kontakt, der eine Lamelle 17 mit der Masse des Druckknopfschalterlagers dann verbindet, wenn fier Druckknopfschalter 14 gedrückt wird; dieser K02-- "' takt bewirkt die Einschaltung der gewünschten Schaltstufe, worauf die Kennlampe 16 aufleuchtet; der Stromkreis des folgenden Druckknopfschalters schließt sich nur, wenn der entsprechende Druckknopfschalter den Kontakt der Lamellen 17 und 18 schließt. Es ist noch ein besonderer Betätigungsknopf vorgesehen, der auf die Rasten 12 einwirken kann, um alle Druckknopfschalter zu lösen und die Einrichtung in die Nullstellung zu bringen.
  • F i g. 4 zeigt ein von F i g. 3 hinsichtlich der Lamellenausbildung abweichendes Schaltschema bei eingeschaltetem DruckknopfschalterN, wobei der Druckknopfschalter A herausgesprungen ist. Für jeden der fünf Druckknopfschalter AR, I, Il, III; IV, bleibt ein Kontakt 17 a so lange in einer indifferenten Stellung, bis der entsprechende Druckknöpfschal'ter gedrückt ist. Wenn der Druckknopfschalter I. gedrückt wird, fließt der Strom durch die zugeordndte mittlere Lamelle . zu ihrem Kontakt 17 cl; dann über einen Kontakt 19 a zur Erregung des Elektromagneten der ersten Schaltstufe des Wechselgetriebes: Die anderen Stromkreise, - die durch gleiche Anordnurigen steuerbar sind, sind unterbrochen. Durch eine Halterung 20 sind alle Kontaktlamellen isoliert; m ist der Masseanschluß. - .
  • In einer weiteren Ausführungsförzn nach F i g. 5 stellt 21 -ein Empfängerrad' des Geschwiiidfgkeifsanzeigers dar, das magnetisch oder mechanisch von einem auf einem Antriebselement 27 sitzenden Ge= berrad 28 beeinflußt ist, 22 ist die Tachometernadel und 23 eine scheibenförmige Abdeckblende, die auf dem Empfängerrad 21 befestigt ist und vor die fotoelektrischen Zellen 24 treten kann; 25 sind die Lampen mit den Parabolspiegeln 26, deren Brennpunkt mit den Zellen 24 zusammenfällt. Jede Lampe 25 mit dem dazugehörigen Parabolspiegel 26 sitzt in einer abnehmbaren Kappe. Die gleichen Elemente sind an dem Geschwindigkeitsanzeiger auf der linken und rechten Seite der Zeichnung, umgekehrt angeordnet, zu erkennen; 29 ist das Lager für das Antriebselement 27.
  • F i g. 6 zeigt einen Geschwindigkeitsanzeiger mit einer horizontalen Skala, welche vertikal durch ein Parallelogramm gehaltene Tachometernadel 22 a überstreicht, wobei die Abdeckblende 3 b von der Tachometernadel 22 a getragen wird; 5 a ist ein der beweglichen Scheibe 5 aus F ig. 2 funktionell entsprechender Läufer, mit dem die Stellungen der der von ihm getragenen fotoelektrischen Zellen 2 bezüglich der festen Gerätemarkierungen verändert werden können; 6 a ist der -Betätigungshebel des Läufers. 5 a.
  • F i g. 6 a zeigt eine andere Form mit Parallelogrammführung der Tachometernadel 22 b, durch die die vertikale Lage der Tachometexnadel 22 b gesichert ist; 21 ist wieder das Empfängerrad, durch das der eine der beiden Parallelogrammarme betätigt wird, die durch einen Lenker 30 miteinander verbunden sind. Die Abdeckblenden für die fotoelektrischen Zellen 24 sind entweder auf der Tachometernadel 22 b, auf den Armen des Parallelogramms oder auf dem Lenker 30 angebracht. F i g. 7 und 7 a veranschaulichen in Schnitt und Ansicht eine der F i g. 5 ähnliche Ausführung, wobei gleiche Teile beider Ausführungen dieselben Bezugszeichen haben. Im oberen Bereich von F i g. 7 und 7 a ist eine doppelte Abdeckung des Lichtbündels durch Abdeckblenden 23 a vorgesehen, die aus konzentrischen Zylinderabschnitten bestehen, welche von einer mit dem Empfängerrad 21 verbundenen " Scheibe getragen sind und, wie F i g. 7 a zeigt, sich i über denselben Winkelbereich erstrecken. Diese Abdeckungen wirken zwischen Lampe 25 und Parabolspiegel 26 sowie zwischen Lampe 25 und fotoelektrischer Zelle 24. Die Zelle 24 und der Parabolspiegel 26 können auch im Platz miteinander vertauscht sein. Was den anderen Teil der Anordnung betrifft, so ist im unteren Bereich von F i g. 7 und 7 a eine @, Öffnung 23 b der erwähnten Scheibe zu erkennen, die die Abdeckung des Lichtbündels und die Lichtbeaufschlagung einer weiteren Zelle bei einer bestimmten Stellung der Scheibe sichert.
  • F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform im Vertikalschnitt unter Verwendung einer einzigen Lichtquelle 25 a länglicher Form (deren Längsrichtung sich auf die Zeichenebene zu erstreckt), deren " Lichtstrahlen über den Parabolspiegel 26 zu einem Planspiegel 33 reflektiert werden, dessen Stellung "durch seine Halterung 34 einstellbar ist; 31 ist ein abnehmbares Gehäuse, das an der Blechwand 32 des Geschwindigkeitsanzeigers befestigt ist; die fotoelektrische Zelle 24 ruht auf einem Support 35 aus durchsichtigem Kunststoff oder einem sonstigen beliebigen Isoliermaterial. Eine Abdeckblende 23 c ist von dem 'Empfängerrad 21, mit dem die Tachometernadel 22 '# verbunden ist, getragen. 36 ist ein Transistor zur 'Verstärkung des Steuerstromes. F i g. 8 a zeigt eine 'Ansicht der Abdeckblende 23 c von F i g. 8, die beispielsweise aus Karton oder einem anderen leichten und dichten Material besteht und mit einer Aussparung 37 zur Beaufschlagung der Zellen 24 bei einer 'abestimmten Stellung der Abdeckblende 23 c versehen ist. Am Umfang der letzteren können noch weitere bogenförmige Ausschnitte vorhanden sein, die mit anderen Zellen zusammenwirken, um weitere gegebenenfalls bei der Kraftübertragung erforderliche Vorgänge zu steuern. In F i g. 9 ist ein Schaltschema für die Verstärkung des Steuerstromes aus der fotoelektrischen Zelle 24 mittels eines Transistors 36 dargestellt, von dem aus die weiteren Schaltmittel des Wechselgetriebes gesteuert oder betätigt werden. r1 bis r4 sind für das Transistorschaltschema notwendige Widerstände. Der Strom wird plusseitig an die Punkte A und S angeschlossen; m ist die Masse.
  • Innerhalb des manuellen Schaltbereiches ist es auch möglich, in nicht dargestellter Weise die Druckknopfschalter mit verstellbaren Abdeckungen oder Blenden für die fotoelektrischen Zellen zu verbinden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltvorrichtung zur wahlweise selbsttätigen oder manuellen Bedienung eines elektromagnetisch umschaltbaren Geschwindigkeitswechselgetriebes für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, die zwei elektrische Schaltbereiche aufweist, von denen der selbsttätige Bereich durch die Tachometernadel gesteuert ist, während der andere, manuelle Bereich für die Betätigung aller Gänge durch Druckknopfschalter steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tachometernadel (1, 22, 22 a, 22 b) mit einer reflektierenden Scheibe (3) oder einer Abdeckblende (3 a, 3 b, 4, 23, 23 a, 23 b, 23 c) für fotoelektrische Zellen (2, 24) einer an sich bekannten lichtelektrischen Steuerung verbunden ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die manuelle Betätigung verstellbare Abdeckungen, wie Blenden, für die fotoelektrischen Zellen vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 735 384, 742 582; österreichische Patentschrift Nr. 152 210; französische Patentschriften Nr. 482 554, 1010 963, 1115 770; USA.-Patentschrift Nr. 1346151; Zeitschrift »Die Umschau in Wissenschaft und Technik«, 1954, Heft 4, S. 100 bis 102. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr.1059 539.
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