DE1226585B - Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Dioxanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Dioxanen

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DE1226585B
DE1226585B DEF43915A DEF0043915A DE1226585B DE 1226585 B DE1226585 B DE 1226585B DE F43915 A DEF43915 A DE F43915A DE F0043915 A DEF0043915 A DE F0043915A DE 1226585 B DE1226585 B DE 1226585B
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Germany
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group
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DEF43915A
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Ley
Dr Ulrich Eholzer
Dr Richard Wegler
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D319/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D319/041,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes
    • C07D319/061,3-Dioxanes; Hydrogenated 1,3-dioxanes not condensed with other rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Hydrogenated Pyridines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dioxanen Es wurde gefunden, daß sich 1 Mol eines Enamins der allgemeinen Formel worin R1 und R2 Alkylgruppen mit zusammen höchstens 7 Kohlenstoffatomen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen gegebenenfalls durch eine Methylgruppe substituierten Cycloalkyl- oder Cycloalkenylrest mit insgesamt höchstens 8 Kohlenstoffatomen und R3 und R4 Alkylgruppen oder zusammen einen gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom oder eine Methyliminogruppe unterbrochenen Alkylenrest oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pipecolinrest oder einen Rest der allgemeinen Formel bedeuten, mit etwa 2 Mol eines Aldehyds der all- sammen einen gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom oder eine Methyliminogruppe unterbrochenen Alkvlenrest oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pipecolinrest oder einen Rest der allgemeinen Formel
    gemeinen Formel 25 R
    R-CHO II
    worin R für ein Wasserstoffatom oder eine Trichlor- x y - CH
    methylgruppe steht, bei einer Temperatur zwischen 0 - N N - CH O
    und 100"C in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels 30 \ C -- CH
    zu einem 1,3-Dioxan der allgemeinen Formel R1/ V
    R2 R
    35 bedeuten, umsetzen läßt.
    /CH\ R1 Der überraschende Reaktionsverlauf sei am Bei-
    O C spiel der Umsetzung von N-Isobutenylmorpholin mit
    | I \R2 III wasserfreiem Chloral erläutert:
    R-CH CH-R
    \0/ 4D 0
    worin R. R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung
    besitzen und Ra' und R4' Alkylgruppen oder zu- N1
    / O/C4H\C/CH:3
    N 1 ( CH
    ~~ /CH3 +2CCt3-CH=0' 2 6CH-Ca
    CH = C CCb - =H CH - CCh
    Als Ausgangsstoffe vorzugsweise in Betracht kommende Enamine sind Isobutenylmorpholin, Isobutenylpiperidin, Isobutenyl-N-methylpiperazin, Isobutenyl-di-n-butylamin, Isobutenyl-di-n-isopropylamin und die aus Hexahydrobenzaldehyd, Tetrahydrobenzaldehyd und Tetrahydrotolylaldehyd und sekundären Aminen der allgemeinen Formel vorzugsweise Di-n-propylamin, Di-isopropylamin, Di-n-butylamin, Di-isobutylamin, Piperidin, a-, oder y-Pipecolin, Hexamethylenimin, Morpholin und N-Methylpiperazin, herstellbaren En amine.
  • Statt Formaldehyd kann Paraformaldehyd verwendet und die Umsetzung in Gegenwart eines Alkohols und von Natriummethylat oder Natriumhydroxid durchgeführt werden. Zum Beispiel kann das Enamin mit Natriummethylatlösung versetzt und der Paraformaldehyd portionsweise eingetragen werden. Die Reaktion verläuft exotherm.
  • Bei der Verwendung von Chloral verfährt man so, daß man das Enamin in einem gegen wasserfreies Chloral indifferenten Lösungsmittel vorlegt und. anschließend das Chloral zutropfen läßt.
  • Als inerte Lösungsmittel seien genannt: aliphatische und cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Pentan, Hexan, Heptan, Leichtbenzin, Waschbenzin, Cyclohexan und Methylcyclohexan, ferner Halogenkohlenwasserstoffe, wie Tetrachlorkohlenstoff und Chloroform, weiter aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol, Xylol und Chlorbenzol, Äther, wie Dioxan und Tetrahydrofuran, Ketone, wie Aceton und Methyläthylketon, sowie nitrilgruppenhaltige Lösungsmittel, wie Acetonitril.
  • Die Reaktion wird bei 0 bis + 1000C, vorzugsweise bei 30 bis +70°C, durchgeführt, wobei man bei Verwendung von Chloral die untere, beim Paraformaldehyd die obere Grenze des Temperaturbereiches bevorzugt.
  • Die Aufarbeitung der Ansätze erfolgt auf übliche Weise durch Absaugen des kristallinen Reaktionsproduktes bzw. bei flüssig anfallenden Produkten durch Destillation.
  • Die neuen Verbindungen sind wertvolle Zwischenprodukte für Pflanzenschutzmittel, Pharmazeutika und Kunststoffe.
  • Beispiel 1 Zu 407 g Isobutenylmorpholin gibt man 0,5 g Ätznatron, gelöst in 15 ml Methanol. In diese Lösung trägt man 50 g Paraformaldehyd ein. Nach wenigen Minuten beginnt die exotherme Reaktion. Weitere 140 g Paraformaldehyd werden portlonsweise derart zum Reaktionsgemisch gegeben, daß die Temperatur 80"C nicht übersteigt. Zur Vervollständigung der Umsetzung wird nach dem Abklingen der Hauptreaktion 1/2 Stunde auf 100"C erhitzt. Bei der anschließenden Destillation erhält man als Hauptprodukt 454 g einer farblosen Flüssigkeit, die bei 17 mm von 129 bis 133"C siedet.
  • Analyse: C10H19N1O3 (201): Berechnet ... C 59,9, H 9,45, N 6,95, 0 23,80/0; gefunden . . C 59,9, H 9,7, N 7,1, 0 23,8°/o.
  • Beispiel 2 Zu einer Lösung von 141 g Isobutenylmorpholin in 150 ccm Aceton läßt man unter Kühlung 294 g Chloral hinzutropfen. Die Temperatur hält man zwischen 30 und 40"C. Nach beendeter Zugabe des Chlorals rührt man 2 Stunden bei 45C nach, kühlt auf 10"C ab und saugt dann den farblosen Niederschlag ab. Man erhält 322 g des Reaktionsprodukts; F. 131 bis 132"C.
  • Analyse: Cl2Hl703NlCl6 (436): Berechnet: C33,0, H3,82, N3,2, 011,0, Cl49,00/o; gefunden: C 33,15, H 4,17, N 3,38, 0 11,1, Cl 48,850/0.
  • Beispiel 3 Zu 69,5 g Isobutenylpiperidin, gelöst in 250ml Aceton, läßt man unter Kühlung 147 g Chloral hinzutropfen, so daß die Temperatur nicht über 35"C ansteigt. Man rührt 2 Stunden bei Raumtemperatur nach und destilliert das Aceton im Vakuum ab. Der feste Rückstand wird mit kaltem Methanol und Wasser (1: 2) gewaschen. Man erhält 167 g einefarblosen Verbindung. Eine Probe schmilzt nach dem Umlösen aus Acetonitril bei 66 bis 68°C.
  • Analyse: Cl3HlgNlO2Cl6 (434): Berechnet: C 36,0, H 4,42, N 3,23, 0 7,38, Cl 49,100/0; gefunden: C 35,6, H 4,7, N 3,26, 0 7,39, Cl 48,30/0.
  • Beispiel 4 46,5 g N-Methyl-N'-isobutenylpiperazin werden in 50 ccm Aceton gelöst. Dazu läßt man unter Rühren 89 g Chloral eintropfen. Durch Kühlung mit Eis sorgt man dafür, daß die Temperatur nicht über 30 bis 35°C ansteigt. Man rührt noch 2 Stunden bei 25"C nach und saugt dann den farblosen kristallinen Niederschlag ab. Ausbeute: 117,5 g. Eine Probe schmilzt nach dem Umlösen aus Acetonitril bei 82°C.
  • Analyse: C13H20N2O2Cl6 (448): Berechnet: C 34,8, H 4,48, N 6,23, 0 7,15, Cl 47,4°/o; gefunden: C 33,5, H 4,33, N 6,05, 0 8,19, Cl 48,3%.
  • Beispiel 5 In eine Lösung von 50 g N,N'-Diisobutenylpiperazin in 250 ml Aceton läßt man unter Rühren 152 g Chloral eintropfen. Durch Außenkühlung sorgt man dafür, daß die Temperatur nicht über 30 bis 35°C ansteigt. Anschließend rührt man 1 Stunde bei Raum- temperatur nach und saugt dann das ausgeschiedene Produkt ab. Die farblosen Kristalle schmelzen nach dem Umlösen aus einem Gemisch von Aceton Dioxan bei 162 bis 164"C (Zersetzung); Ausbeute: 70g.
  • Analyse: C20H204N2CI12 (784): Berechnet: C 30,7, H 3,32, N 3,57, 0 8,17, Cl S4,400/o; gefunden: C 31,2, H 3,6, N 3,9, 0 8,5, Cl 53,2%.
  • Beispiel 6 Zu einer Lösung von 91,5 g N,N-Di-n-butyl-N-isobutenylamin in 100 ccm Acetonitril tropft man unter Rühren und Kühlen bei höchstens 30 bis 35°C 147,5 g Chloral ein, rührt anschließend 1 Stunde bei 200 C nach und saugt dann die ausgeschiedenen Kristalle ab. Nach dem Umlösen aus Acetonitril erhält man 180 g einer farblosen Verbindung, die bei 59 bis 60"C schmilzt.
  • Analyse: C16H27N1O2Cl6 (478): Berechnet: C 40,20, H 5,66, N 2,93, 0 6,69, Cl 44,SO0/o; gefunden: C 39,9, H 5,7, N 3,3, 0 7,0, Cl 44,1ü/o.
  • Beispiel 7 75,3 g N,N-Di-n-propyl-N-isobutenylamin werden in 100 ccm Acetonitril gelöst. Dazu läßt man unter Rühren 147,5 g Chloral eintropfen. Durch Kühlung sorgt man dafür, daß die Temperatur nicht über 30 bis 35°C ansteigt. Man rührt 1 Stunde bei 20°C nach und saugt dann die ausgeschiedenen Kristalle ab.
  • Umlösen aus Acetonitril ergibt 210 g einer farblosen Verbindung, die bei 64 bis 66°C schmilzt.
  • Analyse: Cl4H23Nl02C16 (450): Berechnet: C 37,40, H 5,14, N 3,10, 0 7,10, Cl 47,20°/o; gefunden: C 37,1, H 5,3, N 3,3, 0 7,9, Cl 46,4°/o.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von 1,3-Dioxanen, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol eines Enamins der allgemeinen Formel worin R1 und R2 Alkylgruppen mit zusammen höchstens 7 Kohlenstoffatomen oder zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an das sie gebunden sind, einen gegebenenfalls durch eine Methylgruppe substituierten Cycloalkyl- oder Cycloalkenylrest mit insgesamt höchstens 8 Kohlenstoffatomen und R3 und R4 Alkylgruppen oder zusammen einen gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom oder eine Methyliminogruppe unterbrochenen Alkylenrest oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pipecolinrest oder einen Rest der allgemeinen Formel bedeuten, mit etwa 2 Mol eines Aldehyds der allgemeinen Formel R - CHO II worin R für ein Wasserstoffatom oder eine Trichlormethylgruppe steht, bei einer Temperatur zwischen 0 und 100"C in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels zu einem 1,3-Dioxan der allgemeinen Formel worin R, R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung besitzen und R3' und R4' Alkylgruppen oder zusammen einen gegebenenfalls durch ein Sauerstoffatom oder eine Methyliminogruppe unterbrochenen Alkylenrest oder zusammen mit dem Stickstoffatom einen Pipecolinrest oder einen Rest der allgemeinen Formel bedeuten, umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man statt Formaldehyd Paraformaldehyd als Ausgangsstoff verwendet und die Umsetzung in Gegenwart eines Alkohols und von Natriummethylat oder Natriumhydroxid durchführt.
DEF43915A 1964-09-04 1964-09-04 Verfahren zur Herstellung von 1, 3-Dioxanen Pending DE1226585B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2116882A1 (de) * 1971-04-06 1972-12-07 Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen Neue Enamin-Verbindungen und deren Herstellung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2116882A1 (de) * 1971-04-06 1972-12-07 Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen Neue Enamin-Verbindungen und deren Herstellung
DE2116882C3 (de) * 1971-04-06 1985-05-15 Schering AG, 1000 Berlin und 4709 Bergkamen Enaminverbindungen und deren Herstellung

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