DE1226142B - Verfahren zum UEbertragen digitaler Informationen - Google Patents
Verfahren zum UEbertragen digitaler InformationenInfo
- Publication number
- DE1226142B DE1226142B DEW33395A DEW0033395A DE1226142B DE 1226142 B DE1226142 B DE 1226142B DE W33395 A DEW33395 A DE W33395A DE W0033395 A DEW0033395 A DE W0033395A DE 1226142 B DE1226142 B DE 1226142B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequencies
- signals
- frequency
- output
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F36/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
- C08F36/02—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
- C08F36/04—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/10—Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Dc Digital Transmission (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
H 041
H04q
Deutsche KL: 21 al - 25/01
Nummer: 1226142
Aktenzeichen: W 33395 VIII a/21 al
Anmeldetag: 26. November 1962
Auslegetag: 6. Oktober 1966
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Verfahrens zum Übertragen digitaler Informationen
nach Patentanmeldung W31609Villa/21a1 (deutsche
Auslegeschrift 1217 997).
Datensignale bestehen aus Informationsbits, die durch Impulssignale mit zwei oder mehreren Amplituden
dargestellt werden können, welche in Datenwörtern von verschiedenen Permutationen eines
Kodes angeordnet sind, um herkömmliche Buchstaben, Zahlen oder andere vorbestimmte Symbole
darzustellen. Bei einem Verfahren, das in Datensystemen üblich ist, werden die Datenbits je nach
der Amplitude des Datenimpulses mit »Zeichen« oder »Zwischenraum« bezeichnet.
' Bei Datenübertragungssystemen zur Verbindung zwischen Daten verarbeitenden Endstellen besteht ein ständig auftretendes Problem darin, die Wirkung von Rausch auf die Übertragungsgenauigkeit zu beseitigen. Eine Verbesserung der Übertragungsgenauigkeit bei Vorhandensein von Rausch kann dadurch erzielt werden, daß nicht die hohen Impulse zwischen den Ubertragungsendstellen übertragen werden, sondern dadurch, daß die verschiedenen Impulsamplituden zur Modulation der Frequenz einer Trägerschwingung benutzt werden. Bei einem derartigen Frequenzmodulations- oder Frequenzverlagerungssystem erscheinen auf der Übertragungsleitung zwischen den Endstellen aufeinanderfolgende Schwingungszüge mit verschiedenen Frequenzen, welche »Zeichen«- und »Zwischenraum«-Datenbits darstellen.
' Bei Datenübertragungssystemen zur Verbindung zwischen Daten verarbeitenden Endstellen besteht ein ständig auftretendes Problem darin, die Wirkung von Rausch auf die Übertragungsgenauigkeit zu beseitigen. Eine Verbesserung der Übertragungsgenauigkeit bei Vorhandensein von Rausch kann dadurch erzielt werden, daß nicht die hohen Impulse zwischen den Ubertragungsendstellen übertragen werden, sondern dadurch, daß die verschiedenen Impulsamplituden zur Modulation der Frequenz einer Trägerschwingung benutzt werden. Bei einem derartigen Frequenzmodulations- oder Frequenzverlagerungssystem erscheinen auf der Übertragungsleitung zwischen den Endstellen aufeinanderfolgende Schwingungszüge mit verschiedenen Frequenzen, welche »Zeichen«- und »Zwischenraum«-Datenbits darstellen.
Die Hauptpatentanmeldung ist auf ein Verfahren gerichtet zur Übertragung von digitalen Informationen,
in denen binäre Informationssignale, die in festen Zeitintervallen auftreten, auf einem sprachfrequenten
Weg als Verschiebungen zwischen zwei Oszillatorfrequenzen kodiert werden, um zwischen
einer Datenstelle und einem Datenempfänger übertragen zu werden. Die Erfindung der Hauptpatentanmeldung
besteht darin, daß die beiden Frequenzen als harmonisch zueinander in Beziehung stehende
rechteckige Signale von einer gemeinsamen Quelle abgeleitet werden, wobei in dem festen Zeitintervall
eine ganze Anzahl von Perioden jeder Frequenz auftritt.
Sonach werden bei diesem Frequenzverlagerungsverfahren als Trägerwellen zwei in harmonischer
Beziehung zueinander stehende Impulsfolgen verwendet. Diese Impulsfolgen werden unter dem Einfluß
der Zeichen- und Zwischenraumbits des Grundband-Datensignals auf die Übertragungsleitung getastet.
Dieses Verfahren ergibt eine beträchtliche Verfahren zum Übertragen digitaler
Informationen
Informationen
Zusatz zur Anmeldung: W 31609 VIII a/21 al
Auslegeschrift 1217 997
Auslegeschrift 1217 997
Anmelder:
Western Electric Company Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Howard Clifford Fleming,
Millburn, N. J. (V. St. A.)
Howard Clifford Fleming,
Millburn, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. November 1961
(155 861)
V. St. v. Amerika vom 29. November 1961
(155 861)
Vereinfachung der Sender- und Empfängerschaltungen, da die Impuls- oder »Rechteckwellen«-Träger
leicht mit Hilfe von digitalen Verfahren verarbeitet werden können.
Bei der Demodulation der Frequenzverlagerungssignale in der Empfangsstation treten die meisten
Schwierigkeiten der Frequenzverlagerungstastung auf. Es sind bisher verschiedene Frequenzdiskriminatoranordnungen
mit verschiedenem Grad an Kompliziertheit vorgeschlagen worden, doch weisen diese
im allgemeinen Einschwingprobleme, ein niedriges Signal-zu-Rausch-Verhältnis u. dgl. auf. Das Unterscheiden
der beiden Trägerfrequenzen auf Grund der Zeit (z. B. durch Integration) und nicht auf Grund
der Frequenz hat sich als günstig erwiesen, insbeson-
609 669/291
3 4
dere, wenn die Trägerfrequenzen genügend weit von- mit dem empfangenen Signal verglichen oder geeinander
entfernt sind. Wenn jedoch infolge der mischt, wobei eine Impulsfolge erhalten wird, welche
Übertragungseinrichtungen die Trägerfrequenzen der- dieselbe Folge von Zeichen- und Zwischenraumbits
art gewählt sind, daß die Zeitdifferenz zwischen den wie die ursprüngliche Grundband-Datenbitfolge auf-Halbperioden
klein ist, wird eine genaue Unterschei- 5 weist.
dung der Frequenzen auf Grund der Zeit außer- Im folgenden ist die Erfindung an Hand der
ordentlich schwierig. Zeichnung beschrieben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Demodu- F i g. 1 der Zeichnungen zeigt ein Blockschema
lation von Datensignalen zu verbessern, die nach dem eines Tastsystems mit Frequenzverlagerung, das das
Verfahren der Hauptpatentanmeldung übertragen io Erfindungsprinzip verkörpert;
werden. Insbesondere sollen hierbei die Datensignale F i g. 1A zeigt ein ins einzelne gehendes Schema
durch Anwendung besserer und doch einfacherer der Synchronisierschaltungen der Fig. 1;
digitaler Verfahren demoduliert werden, wobei ein F i g. 2 bis 4 zeigen Signale, die zur Erklärung der
hohes Signal-zu-Rausch-Verhältnis sichergestellt ist, Erfindung dienen.
und zwar sollen hierzu in erster Linie die Daten- 15 Die in Fig. 1 dargestellte Synchronisierquelle 10,
signale durch Anwendung von Homodyn-Gleich- die z. B. ein Oszillator mit genau geregelter Frequenz
richtungsverfahren demoduliert werden, um eine sein kann, liefert eine zeitlich genau abgestimmte
Übertragung mit besserem Signal-zu-Rausch-Ver- Rechteckwelle 11 an die Datenquelle 12. Diese
hältnis zu erzielen. Rechteckwelle 11 wird in der Datenquelle 12 als
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der 20 Synchronisierwelle zur Erzeugung einer synchronen
Datenquelle die beiden synchronisierten Frequenzen serienförmigen Bitfolge benutzt, auf der durch Koso
erzeugt werden, daß sie frequenzmäßig zueinander dierungsverfahren die zu übertragenden Daten aufin
Beziehung stehen, derart, daß die Frequenz- moduliert sein können. Eine typische Grundband-Differenz
zwischen ihnen ein ganzes Vielfaches der Datenbitfolge ist durch das Signals der Fig. 2 dar-Grundband-Datenbitgeschwindigkeit
beträgt, daß fer- 25 gestellt. Es wird angenommen, daß das Grundbandner im Datenempfänger zwei weitere Frequenzen er- · Datensignal ein bipolares Signal aus positiven und
zeugt werden, die synchron mit den empfangenen negativen Impulsen ist, wobei ein Zeichen- oder ein
Signalen sind und dieselbe Frequenz wie die ersten Bit »1« durch einen positiven Spannungspegel und
beiden Frequenzen aufweisen, daß ferner die emp- ein Zwischenraum oder ein Bit »0« durch einen
fangenen Signale und eine der beiden zweiten Fre- 30 negativen Spannungspegel dargestellt wird,
quenzen einer Schaltung zugeführt werden, die ein Die Rechteckwelle 11 geht ferner zur Träger-Ausgangssignal unter dem Einfluß von Signalen an impulsquelle 13, wo sie als Synchronisierwelle zur einem ihrer Eingänge, jedoch nicht an beiden Ein- Erzeugung von zwei synchronen Impulsfolgen begangen, liefert, und daß schließlich die empfangenen nutzt wird, wie sie z. B. durch die Signale A und B Signale und die andere der beiden zweiten Frequen- 35 der F i g. 2 dargestellt sind. Diese Impulsfolgen diezen einer zweiten Schaltung zugeführt- werden, die nen als Trägerwellen für das Grundband-Datensignal, unter dem Einfluß von Signalen an einem ihrer Ein- Es wird eine einfache logische Schaltung benutzt, gänge, jedoch nicht an beiden Eingängen, ebenfalls um die zwei Impulsfolgen unter dem Einfluß der ein Ausgangssignal liefert, daß das Ausgangssignal Zeichen- und Zwischenraumbits des Grundbandeiner der beiden Schaltungen umgekehrt wird und 40 signals auf eine Übertragungsleitung zu »tasten«,
daß dieses umgekehrte Ausgangssignal mit dem Aus- Die Frequenzen der Rechteckwellenträger sind im gangssignal der anderen Schaltung kombiniert wird, allgemeinen durch die Bandpaßeigenschaften der um eine Impulsfolge zu liefern, die eine Folge von Übertragungseinrichtungen bestimmt. Das heißt, sie Zeichen- und Zwischenraumbits aufweist, welche sind so gewählt, daß sie in das Frequenzspektrum dieselbe ist wie diejenige der ursprünglichen Grund- 45 der Übertragungseinrichtungen »hineinpassen«. Zum bandfolge. Beispiel können für eine sprachfrequente Übertra-
quenzen einer Schaltung zugeführt werden, die ein Die Rechteckwelle 11 geht ferner zur Träger-Ausgangssignal unter dem Einfluß von Signalen an impulsquelle 13, wo sie als Synchronisierwelle zur einem ihrer Eingänge, jedoch nicht an beiden Ein- Erzeugung von zwei synchronen Impulsfolgen begangen, liefert, und daß schließlich die empfangenen nutzt wird, wie sie z. B. durch die Signale A und B Signale und die andere der beiden zweiten Frequen- 35 der F i g. 2 dargestellt sind. Diese Impulsfolgen diezen einer zweiten Schaltung zugeführt- werden, die nen als Trägerwellen für das Grundband-Datensignal, unter dem Einfluß von Signalen an einem ihrer Ein- Es wird eine einfache logische Schaltung benutzt, gänge, jedoch nicht an beiden Eingängen, ebenfalls um die zwei Impulsfolgen unter dem Einfluß der ein Ausgangssignal liefert, daß das Ausgangssignal Zeichen- und Zwischenraumbits des Grundbandeiner der beiden Schaltungen umgekehrt wird und 40 signals auf eine Übertragungsleitung zu »tasten«,
daß dieses umgekehrte Ausgangssignal mit dem Aus- Die Frequenzen der Rechteckwellenträger sind im gangssignal der anderen Schaltung kombiniert wird, allgemeinen durch die Bandpaßeigenschaften der um eine Impulsfolge zu liefern, die eine Folge von Übertragungseinrichtungen bestimmt. Das heißt, sie Zeichen- und Zwischenraumbits aufweist, welche sind so gewählt, daß sie in das Frequenzspektrum dieselbe ist wie diejenige der ursprünglichen Grund- 45 der Übertragungseinrichtungen »hineinpassen«. Zum bandfolge. Beispiel können für eine sprachfrequente Übertra-
Demnach werden mit anderen Worten zwei gungsleitung (z. B. 500 bis 3000 Hz) die Trägerfrequenzmäßig
(z. B. harmonisch wie bei der Haupt- frequenzen vorteilhafterweise 1000 und 2000 Hz bepatentanmeldung)
zueinander in Beziehung stehende tragen. Die bisherigen Tastanordnungen mit Freund
synchronisierte Impulsfolgen unter dem Einfluß 50 quenzverlagerung machten es im allgemeinen erforder
Zeichen- und Zwischenraumbits einer Grund- derlich, daß die Trägerfrequenzen zueinander und
band-Datenbitfolge auf eine Übertragungsleitung zum Grundbandsignal in harmonischer Beziehung
getastet. Jedoch sind gemäß der Erfindung zahlreiche standen. Jedoch ist, wie später offensichtlich wird,
frequenzmäßig zueinander in Beziehung stehende das Tastsystem mit Frequenzverlagerung der Erfin-Impulsfolgen
verwendbar, wobei bei der Wahl der 55 dung nicht in dieser Weise beschränkt. Wenn auch
Impulsfolgen auf Grund einer oder mehrerer Be- in harmonischer Beziehung zueinander stehende Fregrenzungen
durch das verwendete Demodulations- quenzen mit Vorteil benutzt werden können, so
verfahren keine Beschränkungen vorhanden sind. braucht doch diese Beziehung nicht vorhanden zu
Anschließend wird das Grundbandsignal am Emp- sein. Insbesondere brauchen die Träger frequenz^-
fangsende mit Hilfe eines digitalen Homodyn-Gleich- 60 mäßig nur so zueinander in Beziehung zu stehen, daß
richtungsverfahrens wieder gewonnen. Zu diesem die Differenz zwischen ihnen ein ganzes Vielfaches
Zweck erzeugen Synchronisierschaltungen (z. B. der Grundband-Datenbitgeschwindigkeit ist.
Bandpaßfiltermittel) aus dem empfangenen Signal Die Grundband-Datenbitfolge der Datenquelle 12 zwei Impulsfolgen, die synchron mit den Impuls- geht unmittelbar zum Eingang des UND-Torkreises folgen im empfangenen Signal sind, und die die 65 14, ferner wird sie über den Umkehrkreis 16 zum gleiche Frequenz wie diese haben. Diese erzeugten UND-Torkreis 15 geliefert. Die synchronen Impuls-Impulsfolgen werden in einer einfachen logischen folgen/i und B liefern die ander en Eingänge für die Schaltung (z. B. in EXCLUSIVE-ODER-Torkreisen) UND-Torkreise 14 und 15. Bekanntlich erfordern
Bandpaßfiltermittel) aus dem empfangenen Signal Die Grundband-Datenbitfolge der Datenquelle 12 zwei Impulsfolgen, die synchron mit den Impuls- geht unmittelbar zum Eingang des UND-Torkreises folgen im empfangenen Signal sind, und die die 65 14, ferner wird sie über den Umkehrkreis 16 zum gleiche Frequenz wie diese haben. Diese erzeugten UND-Torkreis 15 geliefert. Die synchronen Impuls-Impulsfolgen werden in einer einfachen logischen folgen/i und B liefern die ander en Eingänge für die Schaltung (z. B. in EXCLUSIVE-ODER-Torkreisen) UND-Torkreise 14 und 15. Bekanntlich erfordern
UND-Torkreise zwei gleiche Eingänge (im angenommenen Fall mit positivem Potential), um ein Ausgangssignal
zu erzeugen. Wenn demgemäß dem Eingang des UND-Torkreises 14 die Signale A und S der
F i g. 2 zugeführt werden, gibt dieser das Signal O1
ab. Die Impulse der Impulsfolge A gehen somit während jeder »Zeichene-Periode, jedoch nicht während
einer »Zwischenraum«-Periode über den Ausgangspufferkreis 17 zur Übertragungsleitung. Für die Impulse
der Impulsfolge B gilt das Gegenteil. Die Zwischenraum- oder »O«-Bits des Grundbandsignals
werden durch einen negativen Potentialpegel dargestellt, jedoch erscheinen sie nach der Umkehr
im Umkehrkreis 16 als Eingang mit positivem Potential für den UND-Torkreis 15. Somit werden die
impulse der Impulsfolge B der Übertragungsleitung während jeder Zwischenraumperiode zugeführt. Das
Ausgangssignal des UND-Torkreises 15 wird durch das Signal O2 dargestellt, wobei der kombinierte
Ausgang des UND-Torkreises durch das Signal Oc
(Oc = O1 + O2) dargestellt wird. Die synchronen
Impulsfolgen werden somit abwechselnd entsprechend dem Vorhandensein eines Zeichen- oder Zwischenraumbits
im Grundband-Datensignal auf die Übertragungsleitung aufgeschaltet oder getastet.
Beim Durchlaufen der Übertragungsleitung werden die Datensignale mit Frequenzverlagerung im allgemeinen
in einer oder mehrerer Hinsicht verzerrt. In einem typischen Fall kann es erwünscht sein, das
empfangene Signal am Empfangsende der Leitung (durch bekannte, aber nicht dargestellte Mittel)
amplituden- und laufzeitmäßig zu entfernen. Das empfangene Signal ist typischerweise durch das
Signal R1 der F i g. 2 dargestellt. Um das empfangene
Signal wieder zu einem rechteckigen Signal, wie es als R2 dargestellt ist, zu machen, wird es im Verstärker
18 verstärkt und im Abschneider 19 dann abgeschnitten.
Die Wiedergewinnung der Daten geschieht im Empfänger mit Hilfe eines digitalen Homodyn-Demodulators,
der entsprechend dem Prinzip der Erfindung aufgebaut ist. Zu diesem Zweck sind mit
dem Ausgang des Verstärkers 18 Synchronisierschaltungen 20 verbunden, um aus dem empfangenen
Signal ^R1 zwei Impulsfolgen A' und B' zu erzeugen,
die mit den im empfangenen Signal enthaltenen Impulsfolgen synchron sind und die gleiche Frequenz
wie die obenerwähnten Impulsfolgen A und B aufweisen.
Es gibt zahlreiche Wege zur Gewinnung der Impulsfolgen A' und B' aus dem empfangenen Signal.
Eine typische Art, wie diese Impulsfolgen gewonnen werden können, ist in F i g. 1A dargestellt. Hier wird
das verstärkte empfangene Signal zu den Bandpaßfiltern 21 und 22 geleitet, die auf die Grundfrequenzen
der Träger/i und B abgestimmt sind. Jede der zahlreichen bekannten Bandpaßfilteranordnungen mit
Induktivitäten und Kapazitäten kann hier mit Vorteil benutzt werden. Es ist in dieser Beziehung lediglich
notwendig, daß jedes Filter eine gegebene Grundfrequenz durchläßt und andere Frequenzen
abweist, insbesondere die andere Grundträgerfrequenz. Der Ausgang jedes Bandpaßfilters wird
dan verstärkt und abgeschnitten, so daß die rechteckigen Impulsfolgen A' und B' entstehen.
Die entstandene Impulsfolge A' geht zum Mischer 24, wo sie mit dem vom Abschneider 19 erhaltenen
Impulsfolgenausgang gemischt oder »überlagert« wird. In gleicher Weise geht die Impulsfolge B' zusammen mit der erhaltenen Impulsfolge (d. h. dem
Signal R2) zum Mischer 26. Die Mischer 24 und 26
bestehen aus einfachen logischen Schaltungen, wobei, wie später klar wird, ihr kombinierter Ausgang aus
einer Impulsfolge besteht, welche dieselbe Folge von Zeichen- und Zwischenraumbits wie die ursprüngliche
Grundband-Datenbitfolge aufweist.
Die Mischer 24 und 26 bestehen jeweils aus einer
ίο Schaltung, die in der Technik der Rechengeräte mit
EXCLUSIVER-ODER-Kreis bezeichnet wird. Ein EXCLUSIVER-ODER-Kreis ist ein Torkreis mit
zwei Eingängen, der die folgende Logik durchführt. Wenn ein Impulssignal an einer der Eingangs-
i5·· klemmen erscheint, entsteht ein Ausgang. Wenn jedoch
an beiden Eingängen gleichzeitig Impulse erscheinen, entsteht kein Ausgangsimpuls. Das heißt,
der Torkreis spricht auf das Vorhandensein eines erregenden Eingangssignals an einer der beiden Eingangsklemmen,
jedoch nicht an beiden Klemmen an. Ein typischer EXCLUSIVER-ODER-Kreis ist in dem Aufsatz »Pulse and Digital Circuits« von Millman
und Taub, McGraw-Hill Book Company Inc., New York, USA. (1956), S. 411, beschrieben. Die
oben beschriebene Arbeitsweise oder Funktion ist ferner in der Technik als »Halbaddiererfunktion« bekannt,
wobei die Schaltanordnung zur Durchführung dieser Funktion dann partieller Addierer genannt
wird.
Wenn die Signale R9 und A' zu den Eingangsklemmen des EXCLUSIVEN-ODER-Kreises 28 geliefert
werden, erhält man eine Impulsfolge, wie sie durch das Signal C der F i g. 2 dargestellt ist. Durch
Vergleichen der obenerwähnten Signale erkennt man, daß sie sich zunächst entsprechen, d. h. bis zur Beendigung
des dritten Impulses des Signals Ä'. Da die Impulse dieser Signale gleichzeitig an den beiden
Eingangsklemmen des EXCLUSIVEN-ODER-Kreises 28 erscheinen, entsteht also anfangs kein Ausgangssignal.
Mit Beendigung des dritten Impulses der Impulsfolge A' liefert nunmehr jedoch die Impulsfolge
^l' keinen gleichzeitig auftretenden Impuls mehr, so daß infolge der beschriebenen Logik des
EXCLUSIVEN-ODER-Kreises ein Impuls am Ausgang des Torkreises 28 erscheint. Wenn die Signale
JR8 und A' weiter in der beschriebenen Weise vergleichen
werden, so wird die Entstehung des vollständigen Signals C leicht verständlich.
Die Impulsfolge C, die am Ausgang des EXCLU-SIVEN-ODER-Kreises 28 erscheint, wird im Umkehrverstärker 31 umgekehrt und erscheint an dessen Ausgang als Impulsfolge D.
Die Impulsfolge C, die am Ausgang des EXCLU-SIVEN-ODER-Kreises 28 erscheint, wird im Umkehrverstärker 31 umgekehrt und erscheint an dessen Ausgang als Impulsfolge D.
Die Signale R2 und B' werden an die beiden Eingangsklemmen
des EXCLUSIVEN-ODER-Kreises 29 geliefert, so daß eine Impulsfolge entsteht, wie sie durch das Signal E dargestellt ist. Wieder erscheint
ein Impulssignal am Ausgang des EXCLUSIVEN-ODER-Kreises unter dem Einfluß des Vorhandenseins
eines erregenden Eingangsimpulssignals an einer der Eingangsklemmen, jedoch nicht an beiden
Klemmen.
Die Impulsfolgen D und E werden kombiniert, so daß die Ausgangsimpulsfolge F entsteht (F=D+E).
Ein Vergleich der letztgenannten Impulsfolge mit dem ursprünglichen Grundpaßsignal ergibt, daß die
Impulsfolge F dieselben wesentlichen Symbole und dieselbe Folge von Zeichen- und Zwischenraumbits
wie das ursprüngliche Eingangsgrundbandsignal S
enthält. Auf Wunsch kann hier ein herkömmlicher Amplitudendetektor benutzt werden, um die genaue
Form des ursprünglichen Grundbandsignals aus der Impulsfolge F wiederzugewinnen.
Der Umkehrkreis 31 kann mit dem Ausgang jedes EXCLUSIVEN-ODER-Kreises verbunden werden.
Wenn der Umkehrkreis 31 mit dem Ausgang des Torkreises 29 verbunden ist, besteht die kombinierte
Impulsfolge einfach aus der Umkehrung der dargestellten Impulsfolge F. Durch diese Umkehrung
geht in keiner Weise Information oder Nachrichteninhalt verloren.
Die kombinierte Impulsfolge F ist über den Ausgangs-ODER-Kreis
37 mit einer Datenverbrauchseinrichtung verbunden.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß das beschriebene System in der beschriebenen Weise arbeitet,
ohne Rücksicht darauf, welches Datenbit welchen Rechteckträger auf die Übertragungsleitung
tastet. So kann die Impulsfolge B ebenso leicht auf ao die Übertragungsleitung während einer Zeichenperiode
getastet werden, wobei die Folge A während einer Zwischenraumperiode auf die Leitung getastet
wird.
Wie oben angegeben wurde, können zahlreiche frequenzmäßig in Beziehung zueinander stehende
Rechteckwellenträger in dem erfindungsgemäß aufgebauten Frequenzverlagerungstastsystem benutzt
werden. Zum Beispiel zeigt F i g. 3 die Signale für den Fall, daß ein Zeichen durch eineinhalb Sinus-Wellenperioden
und ein Zwischenraum durch eine halbe Sinuswellenperiode dargestellt werden. Diese
Signale sind in gleicher Weise wie die Signale der F i g. 2 bezeichnet, und da sie in der gleichen Weise
unter Benutzung der gleichen Schaltung wie vorher entstehen, wird eine weitere eingehende Erläuterung
dieser Signale als nicht notwendig erachtet.
In F i g. 4 besitzen die Rechteckwellenträger eine Kosinusbeziehung zu der Grundband-Datenbitfolge.
In diesem Fall wird ein Zeichen durch eineinhalb Kosinusperioden und ein Zwischenraum durch eine
halbe Kosinusperiode dargestellt. Wiederum wird im Empfänger eine Ausgangs-Impulsfolge erzeugt,
welche dieselbe Folge von Zeichen- und Zwischenraumbits wie die ursprüngliche Grundband-Datenbitfolge
aufweist. Die Signale der Fig. 4 werden ebenso in der gleichen Weise unter Benutzung der gleichen
Schaltung, wie vorher, erhalten.
In der obigen Weise können leicht Signale für zahlreiche andere frequenzmäßig zueinander in Beziehung
stehende Rechteckwellenträger erhalten werden. Wiederum brauchen die Träger frequenzmäßig
nur so zueinander in Beziehung zu stehen, daß die Differenz zwischen ihnen ein ganzes Vielfaches der
Grundband-Datenbitgeschwindigkeit beträgt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Übertragung von digitaler Information, bei dem binäre Informationssignale,
die in festen Zeitintervallen in einer Grundband-Datenbitfolge auftreten, als Verlagerungen zwischen
zwei synchronisierten Schwingungsfrequenzen kodiert werden, um zwischen einer Datenquelle
und einem Datenempfänger übertragen zu werden, nach Patentanmeldung W 31609 Villa/
21a1 (deutsche Auslegeschrift 1217 997), dadurch gekennzeichnet, daß in der
Datenquelle die beiden synchronisierten Frequenzen so erzeugt werden, daß sie frequenzmäßig
zueinander in Beziehung stehen, derart, daß die Frequenzdifferenz zwischen ihnen ein
ganzes Vielfaches der Grundband-Datenbitgeschwindigkeit beträgt, daß ferner im Datenempfänger
zwei weitere Frequenzen erzeugt werden, die synchron mit den empfangenen Signalen
sind und dieselbe Frequenz wie die ersten beiden Frequenzen aufweisen, daß ferner die empfangenen
Signale und eine der beiden zweiten Frequenzen einer Schaltung zugeführt werden, die
ein Ausgangssignal unter dem Einfluß von Signalen an einem ihrer Eingänge, jedoch nicht an
beiden Eingängen, liefert, und daß schließlich die empfangenen Signale und die andere der beiden
zweiten Frequenzen einer zweiten Schaltung zugeführt werden, die unter dem Einfluß von Signalen
an einem ihrer Eingänge, jedoch nicht an beiden Eingängen, ebenfalls ein Ausgangssignal
liefert, daß das Ausgangssignal einer der beiden Schaltungen umgekehrt wird und daß
dieses umgekehrte Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal der anderen Schaltung kombiniert
wird, um eine Impulsfolge zu liefern, die eine Folge von Zeichen- und Zwischenraumbits aufweist,
welche dieselbe ist wie diejenige der ursprünglichen Grundbandfolge.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zweiten Frequenzen
im Datenempfänger aus den empfangenen Signalen erzeugt werden, indem die empfangenen
Signale über zwei Bandpaßfilter geleitet werden, die auf die Grundfrequenzen der ersten beiden
Frequenzen abgestimmt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden synchronisierten
und frequenzmäßig zueinander in Beziehung stehenden Frequenzpaare, die in der Datenquelle
und im Datenempfänger erzeugt werden, Rechteckwellensignale sind, deren Grundfrequenzen
im Rechteckspektrum des Übertragungsmediums liegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 669/291 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US7041960A | 1960-11-21 | 1960-11-21 | |
US89831A US3165583A (en) | 1960-11-21 | 1961-02-16 | Two-tone transmission system for digital data |
US155861A US3142723A (en) | 1961-11-29 | 1961-11-29 | Frequency shift keying system |
US24292562A | 1962-12-07 | 1962-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1226142B true DE1226142B (de) | 1966-10-06 |
Family
ID=27490825
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW31609A Pending DE1217997B (de) | 1960-11-21 | 1962-02-03 | Verfahren zum UEbertragen digitaler Informationen auf einem sprachfrequenten Weg |
DEW33395A Pending DE1226142B (de) | 1960-11-21 | 1962-11-26 | Verfahren zum UEbertragen digitaler Informationen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW31609A Pending DE1217997B (de) | 1960-11-21 | 1962-02-03 | Verfahren zum UEbertragen digitaler Informationen auf einem sprachfrequenten Weg |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE625435A (de) |
DE (2) | DE1217997B (de) |
GB (4) | GB923840A (de) |
NL (2) | NL285920A (de) |
SE (1) | SE307383B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS63180294A (ja) * | 1987-01-22 | 1988-07-25 | Man Design Kk | 測定デ−タ送信装置 |
-
0
- NL NL274439D patent/NL274439A/xx unknown
-
1961
- 1961-10-24 GB GB3801561A patent/GB923840A/en not_active Expired
-
1962
- 1962-01-25 GB GB278862A patent/GB923955A/en not_active Expired
- 1962-02-03 DE DEW31609A patent/DE1217997B/de active Pending
- 1962-11-15 GB GB4319062A patent/GB1026806A/en not_active Expired
- 1962-11-26 NL NL285920A patent/NL285920A/xx unknown
- 1962-11-26 DE DEW33395A patent/DE1226142B/de active Pending
- 1962-11-28 BE BE625435D patent/BE625435A/fr unknown
- 1962-11-29 SE SE1286362A patent/SE307383B/xx unknown
-
1963
- 1963-11-19 GB GB4558863A patent/GB993485A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1026806A (en) | 1966-04-20 |
GB923955A (en) | 1963-04-18 |
GB993485A (en) | 1965-05-26 |
NL274439A (de) | |
GB923840A (en) | 1963-04-18 |
NL285920A (de) | 1965-02-10 |
BE625435A (de) | 1963-03-15 |
SE307383B (de) | 1969-01-07 |
DE1217997B (de) | 1966-06-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0566773B1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von binären Datenfolgen | |
DE2045794A1 (de) | Datendemodulator mit Verwendung von Vergleichen | |
DE2115571A1 (de) | Vorrichtung zur Digitalkodierung des Videosignals eines Farbfernsehbildes | |
DE1270594B (de) | Restseitenband-UEbertragungssystem zum UEbertragen von Datensignalen ueber Fernsprechleitungen | |
DE1226142B (de) | Verfahren zum UEbertragen digitaler Informationen | |
DE904661C (de) | Empfangsanordnung fuer frequenzgetastete Telegraphisesignale | |
DE1221277B (de) | Anordnung zur Demodulation von zweiphasigen Digitalsignalen | |
DE1462867A1 (de) | Verfahren und Geraet zur Multiplexbildung aus abgetasteten Daten | |
DE2532287C2 (de) | Übertragungssystem für unipolare Signale | |
DE1258457B (de) | Asynchrone Frequenzmultiplex-UEbertragungsanlage | |
DE1275575B (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur UEbertragung binaerer Daten durch Phasensprungmodulation | |
DE1943185A1 (de) | Verfahren zur Datenuebertragung | |
DE1238069B (de) | System zur UEbertragung von Nachrichten in diskreten Informationsschritten | |
DE1125008B (de) | Schaltungsanordnung zum Aussenden und Empfangen von Codezeichen fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE1462422A1 (de) | Datenuebertragungsverfahren | |
DE1949426C3 (de) | Verfahren zur Übertragung von Signalen in Pulsmodulationssystemen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2157559A1 (de) | Signalempfaenger, insbesondere fuer fernsprechanlagen | |
DE2241811B2 (de) | Verfahren und anordnung zum aufrufen von unterstationen durch eine zentralstation mittels codierter adressensignale | |
DE1934869C (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Kodierung asynchroner binarer Digital signale | |
DE2329649C3 (de) | Verfahren und Schaltungen zum Übertragen von Impulsfolgen über Funkverbindungen | |
DE872510C (de) | Wechselstromtelegrafierverfahren | |
DE1537016C (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übertragung von binären Eingangsdaten mittels einer modifizierten duobinären Trägermodulation | |
DE2040150C3 (de) | Verfahren und Schaltung zur Demodulation phasengetasteter Signale | |
DE2339806C3 (de) | Nachrichtenübertragungssystem | |
DE1290564B (de) | Verfahren zur empfaengerseitigen Korrektur von bei traegerfreier UEbertragung digitaler Signale auftretender Frequenzverschiebungen |