DE122611C - - Google Patents

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DE122611C
DE122611C DENDAT122611D DE122611DA DE122611C DE 122611 C DE122611 C DE 122611C DE NDAT122611 D DENDAT122611 D DE NDAT122611D DE 122611D A DE122611D A DE 122611DA DE 122611 C DE122611 C DE 122611C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/90Revolving doors; Cages or housings therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

KAISERLICHES Jk
PATENTAMT,
Gegenstand der nachstehend beschriebenen Erfindung ist eine Drehthür derjenigen Art, bei welcher sich die einzelnen radialen Flügel an einer mittleren Säule innerhalb gekrümmter, bogenförmiger oder ähnlich gestalteter Wandungen drehen. Derartige Drehthüren haben den groisen Nachtheil, dais sie bei einer plötzlich entstehenden Gefahr, z. B. beim Ausbruch eines Feixers und der dadurch hervorgerufenen Panik keinen genügend weiten Ausgang bilden, um das erforderliche schnelle Entleeren des in Gefahr befindlichen Raumes zu gestatten.
Bei der vorliegenden Construction ist die Anordnung so getroffen, dais die Flügel für gewöhnlich in ihrer radialen Stellung gehalten werden, sich jedoch von selbst fächerartig zusammenfalten und so einen vollständig freien Thürausgang bilden, wenn ein ungewöhnlich grofser Druck auf sie und die Seitenwandungen ausgeübt wird, was der Fall sein wird, wenn in einem von Personen überfüllten Räume eine Panik ausbricht und Alles den Ausgängen zudrängt.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt und soll an Hand derselben im Folgenden erläutert werden.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch die Thüranordnung.
Fig. 2 ist eine Aufsicht.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie A-A der Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Aufsicht auf die Thürflügel.
Die gestrichelten Linien stellen die Stellung dar, welche die Flügel einnehmen, wenn sie zusammengefaltet sind.
Fig. 6 ist eine andere Ausführungsform einer Einzekonstruction für die Thüranordnung.
An der mittleren, lothrechten Drehsäule a sind die einzelnen Flügel der Drehthür befestigt. Das untere Ende dieser Säule ist konisch zugespitzt, während das obere einen konischen Einschnitt besitzt, b ist ein einstellbares, lothrechtes Lagerstück, welches das untere konische Ende der Säule α aufnimmt. i sind die im Nothfall in Anwendung kommenden Thürflügelglieder, an die sich die gewöhnlich im Gebrauch befindlichen Glieder / anschlief sen. Die Glieder i werden von den mit Hülfe der Stellsckrauben / an der Säule befestigten Platten k und ihren Bolzen m gehalten (Fig. ι und 4).. Die Thürflügelglieder i und / sind durch die Scharniergelenke η mit einander verbunden, wobei die anliegenden Enden der einzelnen Flügelglieder entsprechend abgeschrägt oder V-förmig gestaltet sind, um ihr Zusammenfalten, wie es im Folgenden beschrieben wird, zu gestatten. Der lothreeht einstellbare Schraubenbolzen 0 (Fig. 1) ist dä'su bestimmt, sich dem konischen Ausschnitt am oberen Ende der Säule a anzupassen und ist in einer gleichfalls mit Gewinde versehenen, von einem Tragstück p gehaltenen Hülse eingeschraubt. Das Tragstück p ist an der Bedeckung.q der Thürconstruction befestigt. In dieser Bedeckung q
wird eine entsprechende Oeffnung vorgesehen, um der Säule α ein Durchtreten zu gestatten. Am oberen Ende der Säule ist die passend gestaltete Trägerscheibe r befestigt, und zwar sitzt diese. eben unter der Deckung q. Die oberen Enden der Thürflügelglieder i und j sind mittelst der Gelenke s mit einander verbunden. Die an den Gliedern i sitzenden Theile der letzteren sind mit den Zapfen t versehen, welche in entsprechende Hülsen der Trägerscheibe r eingreifen und die oberen Befestigungszapfen darstellen, -an denen die Thürglieder i sich drehen. Mit Federn belastete Bolzen u gleiten in an der Scheibe r gebildete Hülsen. Die Abwärtsbewegung dieser Bolzen ist mittelst der Stifte ν begrenzt, welche durch Längsschlitze in der Bolzenumhüllung gehen. Die konischen Enden dieser Bolzen u stehen unter der Scheibe r hervor, um mit einem entsprechenden konischen Ausschnitt in einem der Gelenkglieder s in Verbindung zu treten und so für gewöhnlich ein Drehen der Glieder i um ihre Zapfen t und m zu verhüten. w sind an der Scheibe r befestigte Arme, deren Anzahl derjenigen der Thürfiügel entspricht. Diese Arme sind genügend nachgebend, um an ihrem äufseren Ende eine beschränkte, • lothrechte Bewegung zu gestatten, doch sind sie wiederum auch fest genug, um einer weiteren Bewegung zu widerstehen.
Nächst dem äufseren Ende der Arme w sind, die Riegel χ angebracht (Fig. ι), durch welche die Flügelstücke / an den Armen w befestigt, sind. Jedes von diesen Riegelstücken χ besitzt zwei geneigte, seitliche Vorsprünge, zwischen denen ein Flügelglied / sitzt. Die Riegel stücke χ (Fig. r) sind durch die Stützstangen y mit einem an der Scheibe r befindlichen Flantsch verbunden. An dem letzteren sind die Stangen mittelst der Schraubenmuttern s befestigt, welche durch Keile festgehalten werden. Diese Stangen, deren Länge durch Einstellen der Schraubenmuttern ζ verändert werden kann, begrenzen die lothrechte Abwärtsbewegung der Arme. ...
Durch Löcher in der Scheibe r gehen lose angeordnet die Stifte 2, deren unteres Ende in entsprechenden Vertiefungen 3 der an den Flügelgliedern i sitzenden Gelenktheile .? ruht. Das obere Ende dieser Stifte springt oben über die Scheibe r hervor und ist imstande, mit einem Arm 4 eines Gelenkhebels zusammen zu wirken, welcher durch die mittlere Oeffnung der Bedeckung q hindurchgeht. Dieser Hebel ist an der Bedeckung angezapft und besitzt ein Querstück 6 (Fig. 2), welches durch seinen anderen Arm 5 hindurchgeht. Die beiden Enden dieses Querstückes 6 sind mittelst der Kniestücke 7 mit den Stäben 8 verbunden, deren freie Enden durch an der Bedeckung q sitzende Führungen 9 zu gleiten vermögen. 10 sind senkbare Arme, die an einem zweckdienlichen Gestell über einem Schlitz II der Bedeckung q angezapft sind. Die Abwärtsbewegung dieser Arme wird durch entsprechende Anschläge begrenzt. Durch die federnden Klinken 12, welche auf den die Basis der Führungen 9 bildenden Platten ruhen, werden die Arme 10 in ihrer gehobenen Stellung gehalten.
Wenn die Arme 10 gehoben sind, befinden sich die federnden Klinken ganz nahe an den freien Enden der Stäbe 8. 13 sind die Seitenwände der Thüranordnung, welche an ihren Enden mit den in bekannter Weise um Angeln drehbaren Theilen 14 ausgestattet sind. Am Kopf, Boden und der Seite ist jeder Thürfiügel mit den gebräuchlichen Streifen von Filz oder einem ähnlichen Material versehen, welche mit der Bedeckung, dem Erdboden und den Seiten wandungen der Thüranordnung in Berührung treten.
In der in Fig. 6 dargestellten Form erfor-, dert der Arm w keinen Stützstab y, wie die Anordnung des Armes der vorhergehenden Figuren. Der Riegel χ besitzt geneigte seitliche Ansätze, wie in den früheren Figuren, jedoch ist er stark ausgebildet und wird von einem Arm 22 getragen, welcher bei 23 in einem Ausschnitt 24 des Armes iv angezapft ist. Dieser Arm 22 ist im Stande, sich lothrecht zu bewegen, wobei seine Abwärtsbewegung durch einen Ansatz am Arm w begrenzt ist.
Unter normalen Bedingungen werden sich die Thürfiügel, wenn ziemlich an der Aufsenseite eines oder mehrerer der Thürflügelglieder / ein Druck ausgeübt wird, mit der mittleren Säule a, dem Trägerstück r und den Armen w mittelst des Zapfens 0 und des Lagerstückes b drehen, so dafs Personen nach einander durch die Thür gehen können.
Im Falle aber ein plötzlicher und ungewöhnlicher Druck auf die Thürflügel ausgeübt wird, und zwar besonders an Punkten nächst der mittleren Achse, um welche die Flügel drehen, wird der feste Riegel u eines solchen Flügels aufser Berührung mit der Vertiefung in dem einen Theil des Gelenkes j; gebracht, so dais das Flügelglied i um seine Zapfen t und m drehen kann.
Wenn sich das Flügelglied i so um seine Zapfen dreht, wird die Daumenvertiefung 3 bewegt und hebt den Stab 2 an, welcher dann den Arm 4 des Gelenkhebels hebt und dabei den Arm 5 desselben so bewegt, dafs die Stäbe 8 auswärts durch, die Führungen 9 gestofsen werden, wobei die federnden Riegel 12 durch den von den Stangen auf sie ausgeübten Druck freigegeben werden und die Arme 10 durch den Schlitz 11 in der Bedeckung fallen. Dreht sich das Flügelglied i fortdauernd weiter

Claims (3)

  1. um seine Zapfen, so biegt es sein Gelenk η um und zieht das Flügelglied j einwärts, so dais dessen äufseres Ende aus dem von den beiden Vorsprüngen des Riegels χ des entsprechenden radialen Armes w gebildeten Räume herausgezogen und der Flügel freigegeben wird, der sich dann an die Seite des nächsten Flügels bewegen läist. Der freigegebene Flügel trifft hierbei auf die geneigte Fläche eines der Riegelvorsprünge am entsprechenden Arm w dieses nächsten Flügels. Hierbei wird der Riegel gehoben und somit auch dieser Flügel freigegeben.
    Auf diese Weise werden alle Flügel schnell zusammengefaltet, indem die Glieder i um ihre Zapfen t und m, und die äufseren Flügelglieder j um die Gelenke η drehen.
    Wenn die Flügel, nachdem sie freigegeben sind, rund schwingen, stofsen sie auf die geneigte Fläche des einen oder anderen Armes und begeben sich in den Raum zwischen beiden Armen. Schliefslich sind alle Flügel in diesem Räume zwischen den Armen gesammelt, wodurch zu jeder Seite der fächerartig zusammengefalteten Flügel ein freier Durchgang in der Thüranordnung entsteht.
    Die Stäbe 2 bleiben dabei aus den Daumenvertiefungen 3 gehoben, die Stäbe 8 sind dementsprechend durch die Führungen g vorgestofsen und verhindern so, dafs die federnden Klinken die Arme io in der gehobenen Stellung festhalten, wenn ein Flügel gegen die geneigte Fläche des. Armes stöfst und unter demselben hindurchgeht.
    Um die Thürfiügel wieder in ihre normale Lage zu bringen, müssen die Arme io gehoben und die Flügel in ihre richtige Lage zurückgelegt werden. Die Riegel u und χ werden dabei wieder mit ihren entsprechenden Flügeln in Eingriff kommen, die Stäbe 2 werden in ihre Daumenvertiefungen 3 zurückfallen, während der Arm 4 des Gelenkhebel sich senken und die Stäbe 8 zurückziehen wird, so dafs die federnden Klinken 12 die Arme 10 in ihrer gehobenen Stellung zu halten vermögen.
    Pate ν τ-Α ν Sprüche:
    i. Drehthür mit an einer Mittelachse radial angeordneten, um diese und zwischen gebogenen, mit aufklappbaren Abschnitten ausgestatteten Seitenwänden drehenden Flügeln, dadurch gekennzeichnet, dais die Flügel, ■ deren jeder aus zwei Mittelgelenken mit einander verbundenen Gliedern besteht, zwecks vollständiger Freigabe des Thürdurchganges sich, sobald ein ungewöhnlich starker Druck auf sie ausgeübt wird, selbstthätig fächerartig zusammenfalten und in dieser Lage gehalten werden.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Drehthür nach Anspruch 1 in der Weise, dafs an der mittleren Drehsäule (a) eine entsprechend geformte Tragscheibe (r) fest angeordnet ist, von welcher eine den Flügeln entsprechende Anzahl radialer Arme (w) ausgehen, an denen die äuiseren, gröfseren Flügelglieder (j) für gewöhnlich mittelst der an den Armenden sitzenden, mit geneigten seitlichen Vorsprüngen versehenen Riegel (x) festgehalten werden und sich mit den durch Gelenk (n) mit ihnen verbundenen, an der Drehachse (a) mittelst passend geformter Platte (k) befestigfen kleineren Gliedern (i) um die Achse drehen, aber bei- dem durch starken Druck erfolgten Auslösen der federnd in der Tragscheibe (r) geführten, gewöhnlich in Vertiefungen des die Glieder (%) und (j) am Kopfende verbindenden Gelenkes (s) eingreifenden Bolzen (u) und das dadurch bewirkte Drehen der kleineren' Glieder (i) um ihre Lagerzapfen (I) und (m) aus den Riegeln (x) befreit, um ihre Gelenke (m) gedreht und fächerartig zusammengelegt werden, wobei das Freigeben des nächsten Flügels von dem vorhergehenden dadurch bewirkt wird, dais letzterer gegen den geneigten Vorsprung des den ersteren an seinem Arme (w) festhaltenden Riegels (x) stöfst und den Arm anhebt.
  3. 3. An der im Anspruch 1 gekennzeichneten Drehthür die Vorrichtung zum Festhalten der zusammengefalteten Thürfiügel in der Weise, dafs beim Drehen der kleineren Glieder (i) um ihre Zapfen (t) und (in) durch eine im Kopfgelenk (s) befindliche Daumenvertiefung (3) die in der Tragscheibe (r) geführten Stäbe (2) angehoben werden, welche auf einen Arm (4) eines an der Thürbedeckung (q) angezapften Hebels einwirken, wodurch die an einem Querstück (6) des anderen Hebelarmes (5) befestigten, in Führungen (9) gleitenden Stäbe (8) vorgestofsen werden und die federnden Klinken (12) von zwei über einer Oeffnung (11) der Bedeckung (q) an einem entsprechenden Gestell angebrachten Armen (10) auslösen, so dafs die letzteren durch die Oeffnung herabfallen und die zusammengefalteten Flügel fest zwischen sich einschliefsen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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