DE1225749B - Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen - Google Patents

Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen

Info

Publication number
DE1225749B
DE1225749B DES60537A DES0060537A DE1225749B DE 1225749 B DE1225749 B DE 1225749B DE S60537 A DES60537 A DE S60537A DE S0060537 A DES0060537 A DE S0060537A DE 1225749 B DE1225749 B DE 1225749B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stepping mechanism
program control
stage
control according
crossbar distributor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES60537A
Other languages
English (en)
Inventor
Viktor Hofmann
Morada Place
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES60537A priority Critical patent/DE1225749B/de
Publication of DE1225749B publication Critical patent/DE1225749B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/0405Programme-control specially adapted for machine tool control and not otherwise provided for

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen Die Erfindung bezieht gioh auf -eine Programmsteuerung von Arbeitmaschineii ihittelg eines Schrittschaltwerks und eines Für die Programnigteuorung von Wetkzeugffiagchineu, Bombeituilgsgtraßon ü# dgl. wurden inochaffisohe Steueroinrichtungen verwendet, bei denen ftlit Hilfe von Schrittschaltwerken. die einzelnen Programmschritte in der vorbestimmten Reihenfolge eillgeschaltet wurden. Um die, Nächteile mechäffischer K. ontakte zu vermeiden, ist man bgreits seit längerem dazu übergegangen, die Schrittschaltwerke elek- tronisch aufzubauen. Zu diesem Zweck sind Schalztungen mit Röhren, Transistoren u. dgl. aufgebaut worden.
  • Die bekannten elektronischen Schrittschaltwerke haben den Nachteil, daß sie auf einem verhältnigmäßig niedrigen Leistungspegel arbeiten, so daß es nicht möglich ist, die Steuerorgäne (Schütze, Kupplungen., Motoren u. dgl.), der Arbeitsmaschine direkt durch die Schrittschaltwerke zu betätigen. Es sind daher Eiuxichtungen erforderlich, die die Ausgangssignale der Schaltwerke weiterverarbeiten und die notwendige Ausgangsverstärkung, liefern, Eine derart aufgebaute Steuerdinnehtung verün, acht jedoch einen gewissen Aufwand, so daß die rein mechanisch ar# beitenden Einrichtungen trotz ihrer betriebsmäßigen Nachteile für einfachere Steueraufgaben ihre Bedeutung bis jetzt nicht verloren habert.
  • Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der kontaktlosen Steuerteahnik, durch entscheidende Voreinfachung auch diesen Bereich zu erschließen.
  • Die Erfindung besteht bei einer Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen mittels eines Schrittschaltwerks und eines Kreuzschienenverteilers erstens in der Vereinigung folgender Merkmale.
  • a.) Das Schrittschaltwerk besteht aus Ströme von mehreren Ampere schaltenden bistabilen Halbleiter-Kippstufen, von denen jede Stufe zwei komplementäte Transistoren enthält, die parallel über Kal.Icktorwiderstände gespeist und über den gemeinsamen Verbraucher in Reihe mit einer entkoppelndea Diode geächaltet sind, während jeweils die Basis des einen mit dem Kollektor des anderen Transistors verbunden, ist und die eine Basis zugleich d= Eingaug der Ydppstufe bildet,' b) an die Emitter beider Transistoren ist ausgangsseitig ein RC#Glied angeschloesen, über desseii, Abgriff mitteds einer Diede die iiächstfölgende Stufe des Schrittgchältwerks angekoppelt wird'.
  • Die Erfmdtmg besteht bei einer Programfnstduemüg von Arbeitsmagchinen mittels einos Schrittschaltwerks und eines Kreuzschienenverteilerg zweitens 'in der Vereinigung folgender Merkmale-, a) Das Schrittschaltwerk besteht aus Ströme von mehreren Amperä schaltenden Halbleitetstufen, von denein jede Stufe einen, steuerbareii Halbleiter-Gleichrichter niit drei pn#übergängen ent" hält, der über den Verbraucher in Reihe mit einer entkoppelnden Diode gespeist wird; b) die einzelnen Stufen des Sehrittschaltwerkg sind über Kondensatoren gekoppelt, die die, vorbraucherseitige Elektrode deg vörhergehenden mit der Steueralektrode des üachfölgenden Gleichrichters verbinden, Das Setzen der ersten Stufe des Schrittschaltwerks W- , ölgt durch ein Eingangggignal und das Fortschalten von Stufe zu Stufe jeweils, durch kurze Unterbrechung der Spoigulig.
  • Die Stufen des Schrittschaltwerks können nach einem weiteren Merkinal der Erfindung unmittelbar Miteiffander gekoppelt sein, und die Verbraucher (Schütze, Kupplungen, Motoren def Arboitsmaschine) sind dann über den Krenzschienenverteiler an# geschlossem Die Verbindu.figggtöpsei des Kreuzschienenvettollef s, iuohnien dib entköppelndeü Dioden aeif.
  • Die Stufen des Schtittschältweiks, können nach einem weiteren Merkmal der, Erftduig auch über den miteiiiander gekoppelt g&.ä, während die, Verbraucher (Schütze, Kupplungen, Motoren deg Arbditgihägühiide) jeweils den eiilzebitn gttiferl =geordnet siüd. In ditseüi Fall nehm en die VefW,n#du-nggs,t.öpgel dös. Kreuzschi>eiieftveeei.1,brq die kdppelü>dcn Diodeii bzw. Kandeüsatö:ren auf.
  • Zuni abwechg61iiden Schalten inthrerer Verbraucher ist eiüe Aiäötdfiung mit einer bigtabileü5 monostabilen oder astabilen Kippschaltung mit mehreren Transistoren bekannt, bei der jeweils einer der Transistoren sowohl den Kippvorgang als auch das Einschalten des Verbrauchers übernimmt; jeder der verwendeten Transistoren ist aber nicht in der Lage, Ströme von mehreren Ampere zu schalten.
  • Es ist weiter bekannt, bistabile Schaltkreise für Signalübertragungseinrichtungen mit je zwei Transistoren entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps aufzubauen, wobei die Basiselektrode eines jeden der beiden Transistoren mit der Kollektorelektrode des anderen Transistors verbunden und eine gemeinsame Spannungsquelle zwischen die Steuerelektroden des Transistorpaars geschaltet ist; die bekannte Verbundtransistoranordnung ist aber nicht in der Lage, Ströme von mehreren Ampere zu schalten.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Lehre, die einzelnen Stufen des Schrittschaltwerks aus an sich bekannten Halbleiteranordnungen aufzubauen, welche Durchlaßströme von mehreren Ampere zulassen, ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung des Schaltwerksaufbaues, weil die Verbraucher unmittelbar angesteuert werden können und Zwischenverstärker entbehrlich werden. Der Innenwiderstand der einzelnen Halbleiterkippstufen bzw. steuerbaren Halbleitergleichrichter soll dabei so klein wie möglich gehalten werden, damit durch die hohen Betätigungsströme keine übermäßige Verlustleistung in der Steuereinrichtung entsteht; außerdem darf ein unterschiedlicher Strombedarf dei angeschlossenen Verbraucher keinen Einfluß auf die Funktion der Halbleiterkippstufen bzw. steuerbaren Halbleitergleichrichter haben.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung seien nachstehend, an Hand von vier Figuren näher erläutert'. Die Fig. 1 veranschaulicht eine Kette von bistabilen Halbleiterkippstufen, von denen eine Stufe näher beschrieben werden soll. Sie besteht aus den beiden Transistoren 1 und 2 verschiedenen Leitfähigkeitstyps, die mit entsprechenden Kollektorwiderständen 3 und 4 in--Reihe -liegen. Die parallel gespeiste Verbundtransistorkombination 1, 2 aus Germanium- oder Siliziumtransistoren, welche Ströme von mehreren Ampere zu schalten vermögen, ist über eine Entkopplungsdiode 9 mit dem Verbraucher 5 in Reihe geschaltet, der die Erregerwicklung eines Schützes, einer Kupplung od. dgl. sein kann. Um ini Bedarfsfall noch ein besonderes Ausgangssignal erhalten zu können, kann jeder Kippstufe eine Klemme A zugeordnet sein, welche mit dem masseabseitigen Anschluß des Verbrauchers 5 verbunden ist.
  • Bei Anstoß des Schrittschaltwerks durch einen Eingangsimpuls auf die Eingangsklemme E wird die erste Kippstufe durchlässig gesteuert; dabei öffnen sich die beiden Transistoren 1, 2 sehr rasch gegenseitig, bis beide den vollen Durchlaßstrom führen. Die Widerstände 3 und 4, die verhältnismäßig niederohmig sind, dienen dazu, die Kollektorrestströme der Transistoren 1, 2 im gesperrten Zustand klein zu halten. Im durchlässigen Zustand fällt an der Kombination der beiden Transistoren 1, 2 nur eine geringe Spannung ab. An die Emitter der Transistoren 1, 2 ist ein RC-Glied mit dem Widerstand 6 und dem Kondensator 7 in Reihenschaltung angeschlossen; über den Abgriff B dieses Reihen-RC-Gliedes und die Koppeldiode 8 ist die nächstfolgende Stufe des Schrittschaltwerks angekoppelt. Der Stufenausgang ist mit C bezeichnet. Die Weiterschaltung von Stufe zu Stufe erfolgt jeweils durch kurzzeitige Unterbrechung des SPeisestromkreises. Dadurch wird je- weils die vorher gezündete Stufe gelöscht und nach Wiederkehr der Speisespannung die nächste Stufe gezündet.
  • EineandereMöglichkeitzumAufbau*einesS#hrittschaltwerks mit Ströme von mehreren Ampere schaltenden Halbleiterstufen ist in der F i g. 2 veranschaulicht. Jede Stufe des Schrittschaltwerks enthält einen steuerbaren Halbleitergleichrichter 10 mit drei pn-Übergängen. Jeder der Gleichrichter 10 ist über die entkoppelnde Diode 9 und den Verbraucher 5 in Reihenschaltung an die Speisespannungsquelle angeschlossen. Der Eingang ist mit E, die Ausgänge sind mit A, B bzw. C bezeichnet. Die einzelnen Stufen des Schrittschaltwerks sind über Kondensatoren 7 gekoppelt, welche die verbraucherseitige Elektrode des vorhergehenden Gleichrichters 10 mit der Steuerelektrode des nachfolgenden Gleichrichters verbinden. Der Anstoß des Schrittschaltwerks erfolgt auch hier durch einen Impuls auf die EingangsklemmeE, -die Weiterschaltung von Stufe zu Stufe durch kurzzeitige Unterbrechung der Speisung.
  • Zur Erläuterung einer Programmsteuerung mit einem solchen Schaltwerk seien nachstehend die F i g. 3 und 4 herangezogen.
  • Mit Z" Z2 ... Z" seien die einzelnen Stufen de - s Schrittschaltwerks bezeichnet, dessen Schaltungseinzelheiten in den zuvor betrachteten F i g. 1 und 2 dargestellt sind. Die Stufen Z, bis 4 sind unmittelbar miteinander gekoppelt, wie dies in den Fig. 1 bzw. 2 veranschaulicht ist. Die Ausgänge C der Kipp- stufen Z, bis Z" sind an die Eingangsschienen a, b ... n eines Kreuzschienenverteilers angeschlossen, dessen Ausgangsschienen a', b'. . . n' mit Verbrauchern Sl, S2, Kl, K2 verbunden sind. Diese Verbraucher mögen Schütze bzw. Kupplungen sein und entsprechen den Verbrauchern 5 gemäß Fig. 1 und 2. Das Programmieren erfolgt durch Einstecken von Stöpseln St, welche die entkoppelnden Dioden 9 (F i g. 1 und 2) enthalten, in den Kreuzüngspunkten des Verteilers. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind also die einzelnen Stufen des Schrittschaltwerks starr miteinander gekoppelt und werden in der angegebenen Reihenfolge Z" Z2... Z" nacheinander fortgeschaltet. Die Programrnierung erfolgt auf der Starkstromseite durch den Kreuzschienenverteiler, und die Verbraucher S, K werden direkt, d. h. ohne Zwischenschalten von Verstärkern, in einer durch die Stöpsel des Kreuzschienenverteilers festlegbaren Reihenfolge eingeschaltet.
  • Eine andere vorteilhafte Möglichkeit zur Progranimierung mit Schrittschaltwerk und Kreuzschienenverteiler ist in der Fig. 4 angedeutet. Das Schrittschaltwerk ist hierbei in seine einzelnen Stufen Zl, Z2 ... Z., aufgelöst, d. h., die Stufen sind nicht starr miteinander gekoppelt, sondern die Koppelausgänge B, beispielsweise die Verbindungsstellen der Reihen-RC-Glieder 6, 7 in F i g. 1, sind an die Eingangsschienen des Kreuzschienenverteilers und dessen Ausgangsschienen an die Eingänge der Kippstufen angeschlossen. Diese Anordnung gestattet es, die Programmierung auf der Schwachstromseite, d. h. im Koppelbereich der Kippstufen, vorzunehmen, so daß die Stöpsel St, welche die Koppeldioden 8 (F i g. 1) bzw. die Kondensatoren 7 (F i g. 2) enthalten, nur mit geringen Strömen belastet werden. Das Programm wird durch ein Eingangssignal auf die erste Stufe der Kette in Gang gesetzt und jeweils durch ein Ausgangssignal der einzelnen Stufen fortgeschaltet. An den Starkstromausgang C jeder Stufe ist - jeweils über die Entkopplungsdiode 9 - unmittelbar der Verbraucher S, K angeschlossen. An einen Stufenausgang C können auch mehrere Verbraucher angeschlossen sein, wobei dann zweckmäßig die Entkopplungsdioden 9 den Verbrauchern S, K zugeordnet werden. Die Reihenfolge, in der die einzelnen Kippstufen nacheinander zum Ansprechen gebracht werden, wird in diesem Fall durch die Stöpsel des Kreuzschienenverteilers bestimmt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche. 1. Prograrrunsteuerung von Arbeitsmaschinen mittels eines Schrittschaltwerks und eines Kreuzschienenverteilers, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Das Schrittschaltwerk besteht aus Ströme von mehreren Ampere schaltenden bistabilen Halbleiter-Kippstufen, von denen jede Stufe zwei komplementäre Transistoren (1, 2) enthält, die parallel über Kollektorwiderstände (3, 4) gespeist und -über den gemeinsamen Verbraucher (5) in Reihe mit einer entkoppelnden Diode (9) geschaltet sind, während jeweils die Basis des einen mit dem Kollektor des anderen Transistors verbunden ist und die eine Basis zugleich den Eingang der Kippstufe bildet; b) an die Emitter beider Transistoren ist ausgangsseitig ein RC-Glied (6, 7) angeschlossen, über dessen Abgriff mittels einer Diode (8) die nächstfolgende Stufe des Schrittschaltwerks angekoppelt wird (F i g. 1). 2. Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen mittels eines Schrittschaltwerks und eines Kreuzschienenverteilers, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Das Schrittschaltwerk besteht aus Ströme von mehreren Ampere schaltenden Halbleiterstufen, von denen jede Stufe einen steuerbarenHalbleiter-Gleichrichter (10) mit drei pn-Übergängen enthält, der über den Verbraucher (5) in Reihe mit einer entkoppelnden Diode (9) gespeist wird; b) die einzelnen Stufen des Schrittschaltwerks sind über Kondensatoren (7) gekoppelt, die die verbraucherseitige Elektrode des vorhergehenden mit der Steuerelektrode des nachfolgenden Gleichrichters verbinden (F i g. 2). 3. Programinsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Setzen der ersten Stufe des Schrittschaltwerks durch ein Eingangssignal und dasFortschaltenvonStufezu Stufe jeweils durch kurze Unterbrechung der Speisung erfolgt. 4. Programmsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen des Schrittschaltwerks unmittelbar miteinander gekoppelt und die Verbraucher (Schütze, Kupplungen, Motoren der Arbeitsmaschinen) über den Kreuzschienenverteiler angeschlossen sind (F i g. 3). 5. Programmsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstöpsel des Kreuzschienenverteilers die entkoppelnden Dioden (9) aufnehmen. 6. Programmsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen des Schrittschaltwerks über den Kreuzschienenverteiler miteinander gekoppelt sind, während die Verbraucher (Schütze, Kupplungen, Motoren der Arbeitsmaschine) jeweils den einzelnen Stufen zugeordnet sind (F i g. 4). 7. Programmsteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstöpsel des Kreuzschienenverteilers die koppelnden Dioden (8) bzw. Kondensatoren (7) aufnehmen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 919 125, 970 595; deutsche Auslegeschriften Nr. 1005 559, 1021032, 1036 936; »Der Elektromeister«, 1956, Heft 2, S. 33 bis 35.
DES60537A 1958-11-07 1958-11-07 Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen Pending DE1225749B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES60537A DE1225749B (de) 1958-11-07 1958-11-07 Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES60537A DE1225749B (de) 1958-11-07 1958-11-07 Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1225749B true DE1225749B (de) 1966-09-29

Family

ID=7494176

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES60537A Pending DE1225749B (de) 1958-11-07 1958-11-07 Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1225749B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919125C (de) * 1952-07-22 1954-10-14 Western Electric Co Zweifach stabile Kreise mit Transistoren
DE1005559B (de) * 1955-03-14 1957-04-04 Siemens Ag Anordnung zur abwechselnden Einschaltung mehrerer Verbraucher
DE1021032B (de) * 1956-09-28 1957-12-19 Siemens Ag Elektronischer Suchwaehler
DE1036936B (de) * 1954-12-09 1958-08-21 Siemens Ag Elektronischer Suchwaehler
DE970595C (de) * 1952-11-12 1958-10-09 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltung zur selbsttaetigen zeitgestaffelten Ausloesung von Schaltvorgaengen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE919125C (de) * 1952-07-22 1954-10-14 Western Electric Co Zweifach stabile Kreise mit Transistoren
DE970595C (de) * 1952-11-12 1958-10-09 Bbc Brown Boveri & Cie Schaltung zur selbsttaetigen zeitgestaffelten Ausloesung von Schaltvorgaengen
DE1036936B (de) * 1954-12-09 1958-08-21 Siemens Ag Elektronischer Suchwaehler
DE1005559B (de) * 1955-03-14 1957-04-04 Siemens Ag Anordnung zur abwechselnden Einschaltung mehrerer Verbraucher
DE1021032B (de) * 1956-09-28 1957-12-19 Siemens Ag Elektronischer Suchwaehler

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2310267C2 (de) Digital/Analog-Umsetzer
DE1101826B (de) Einrichtung zur Zaehlung oder Steuerung von Vorgaengen
DE2333187A1 (de) Statisches fernsteuerungsrelais
DE2506196C2 (de) Gleichstrom-Schaltvorrichtung zur Erhöhung des Spitzenstromes
DE2408254C3 (de) Überlastschutzeinrichtung für eine elektrische Last
DE2055487C3 (de) Statisches mehrstufiges Schieberegister
DE1225749B (de) Programmsteuerung von Arbeitsmaschinen
DE1083579B (de) Logisches Schaltelement
DE1284521B (de) Schaltungsanordnung mit einem mehremitter-transistor
DE1107276B (de) Schalttransistoranordnung zum Schalten eines Verbrauchers an eine Speisequelle
DE3235851A1 (de) Schaltungsanordnung zum anschalten und abschalten einer versorgungsspannung an einen bzw. von einem verbraucher
DE1953760B2 (de) Elektronische programmsteueranordnung
DE3150736C2 (de)
DE2038551C3 (de) Wahlimpulsgeber
DE1273579B (de) Elektronischer Schalter aus zwei mit ihren Schaltstrecken gegensinnig in Reihe geschalteten, steuerbaren Halbleitern
DE823603C (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Impulsreihen
WO2020043297A1 (de) Schaltbare längsspannungsquelle, gleichstromübertragungssystem mit längsspannungsquelle und verfahren zum betreiben einer längsspannungsquelle
DE1139546B (de) Relaislose Verzoegerungsschaltung mit Transistoren
DE3801875C2 (de)
AT232607B (de) Elektronische Relaisschaltungsanordnung
DE2262376B2 (de) Schaltung zur Leistungsentnahme aus einer stromführenden Leitung
AT122271B (de) Fernmeßeinrichtung.
DE2914909A1 (de) Kommutierungseinrichtung fuer gleichstromkreise
DE1035206B (de) Speicherelement fuer Steuereinrichtungen
DE1140979B (de) Transistorverstaerker fuer Verstelleinrichtungen