DE1225203B - Einrichtung, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen, zum Auftragen von Farbe auf eine Farbuebertragwalze - Google Patents
Einrichtung, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen, zum Auftragen von Farbe auf eine FarbuebertragwalzeInfo
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- DE1225203B DE1225203B DEM57537A DEM0057537A DE1225203B DE 1225203 B DE1225203 B DE 1225203B DE M57537 A DEM57537 A DE M57537A DE M0057537 A DEM0057537 A DE M0057537A DE 1225203 B DE1225203 B DE 1225203B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/027—Ink rail devices for inking ink rollers
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
- Einrichtung, insbesondere für Rotationsdruckmaschinen, zum Auftragen von Farbe auf eine Farbübertragwalze Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, insbesondere für Rotationsdruckmaschinen, zum Auftragen von Farbe auf eine Farbübertragwalze mittels eines an ihr anliegenden, auf einem Träger befestigten Farbbalkens, welcher die Farbe durch Zuführung mittels Pumpen erhält, durch geradliniges Verschieben und Verschwenken des Trägers um einen Drehpunkt von der Farbübertragwalze entfernbar und in der Arbeitsstellung verriegelbar ist.
- Bei derartigen Farbwerken, bei welchen die Farbe durch sehr schmale COffnungen geringen Querschnitts auf die in geringem Abstand vom Farbbalken angeordnete Farbübertragwalze aufgetragen wird, werden sowohl die engen Durchgänge als auch der keilförmige Spalt zwischen Balken und Walze häufig durch die festen Bestandteile der Farbe oder den sich auf denDruckplatten absetzendenPapierstaub derPapierbahn, der entgegen dem Farbfluß zur Auftragwalze wandert, zugesetzt. Dadurch werden Störungen in der Farbgebung verursacht, die wiederum unbrauchbare Druckexemplare ergeben. Hierzu trägt auch die erhebliche Erwärmung der Farbwalzen infolge der hohen Maschinengeschwindigkeit bei, durch welche ein Quellen der Walzenbezüge und unter Umständen ein Verformen des Farbbalkens eintritt.
- Diese Mängel können dadurch behoben werden, daß der Farbbalken ohne Unterbrechung des Betriebes leicht abschwenkbar ausgebildet ist, um in kürzester Frist dessen Reinigung durchführen, und den normalen Betriebszustand durch Verriegeln herstellen zu können. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß mittels eines einzigen Betätigungselementes der Farbbalken von seiner Verriegelung lösbar sowie von der Farbwalze geradlinig abfahrbar und anschließend verschwenkbar ist, wozu dieses Betätigungselement als schwenkbarer Betätigungshebel ausgebildet ist, welcher dadurch mit dem Träger in Verbindung kommt, daß an den beiden Enden des Trägers jeweils ein mittels eines Bolzens gelenkig verbundenes, ein Kniehebelsystem bildendes Laschenpaar angeordnet ist, von dem die eine Lasche auf einer ortsfest gelagerten Welle aufgekeilt und die andere Lasche mittels eines Gelenkbolzens mit dem Träger gelenkig verbunden ist, wobei zum Übergehen der Verschiebe- in die Schwenkbewegung des Trägers am Kniehebelsystem eine Sperre wirksam wird und zur Sicherung der Rückführbewegung des Trägers auf der Welle der einen Lasche ein federbelasteter Klinkenhebel schwenkbar gelagert ist, von dem eine Ausnehmung den Gelenkbolzen erfaßt, mit dem die Lasche mit dem Träger verbunden ist, und ferner an einem der Enden des Trägers ein Schwenkarm mit einem Ende an dem Gelenkbolzen des Laschenpaares und mit seinem anderen Ende an einem Hebel angelenkt ist, der um einen festen Drehpunkt schwenkbar und mit dem Betätigungshebel verbunden ist.
- Durch diese Maßnahme kann der Farbbalken schnell mit einem einzigen Handgriff in die Reinigungsstellung gebracht und nach dem Reinigen in die ursprüngliche Stellung zufolge der Verriegelung zurückbewegt werden, ohne daß ein Nachjustieren erforderlich ist.
- Es ist zwar bekannt, Farbauftragvorrichtungen an Farbwalzen derart zu lagern, daß dieselben geradlinig abfahrbar und abschwenkbar sind. Diese bei einem Sprühfarbwerk angewendete Anordnung dient jedoch dem Zweck, die Farbdüsen zur Farbwalze einstellen zu können. Eine schnelle Handhabung etwa zum Zweck der Reinigung ist damit aber nicht möglich, weil dazu erst das Lösen und Verdrehen einer Anzahl Schrauben erforderlich ist.
- Bei Tiefdruckfarbwerken hat man auch bereits die Rakel mittels Handrades und Schneckengetriebes geradlinig abfahrbarund längs gekrümmter Führungsschienen abschwenkbar ausgebildet. Eine derartige Anordnung dient dem Zweck, die Verstellung einer Rakel in weiten Grenzen für unterschiedliche Formzylinderdurchmesser und das Reinigen derselben zu ermöglichen. Abgesehen davon, daß bis zum Erreichen der Reinigungsstellung durch Betätigen des Schneckentriebes eine erhebliche Zeit erforderlich ist, kann die Betriebsstellung dabei nicht wieder ohne weiteres erreicht werden, weil keine Anschläge vorgesehen sind. Bei dieser Ausführung fehlen auch die Mittel zum Verriegeln, die trotz der beim Lauf auftretenden Erschütterungen und Schwingungen eine feste Klemmung des .Farbbalkens und damit die genaue Lage desselben zur Farbauftragwalze gewährleisten.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 bis 4 die Auftragvorrichtung in der Seitenansicht in verschiedener Stellung -des Schwenkhebels, F i g. 5 eine Draufsicht.
- Der Farbbalken, welcher in bekannter Weise aus Oberteil l und Unterteil 2 besteht, ist an den Enden des Unterteils durch. je eine Schraube 3, 4 mit dem Träger 5 verschraubt. Während das Unterteil in beliebige Längen unterteilt sein kann, ist das Oberteil 1 zur besseren Handhabung immer nur druckplattenbreit und durch zwei Schnellverschlüsse I auf dem Unterteil 2 befestigt. Der Farbbalken ist auf dem Träger 5 so angeordnet, daß eine Paralleleinstellung und eine feinfühlige Anstellung des Balkens zur Farbübertragwalze 8 erfolgen kann, beispielsweise durch die Exzenterbüchsen 9, welche die Schrauben 3, 4 umschließen.
- Der Träger 5 selbst liegt verschiebbar auf Gleitbahnen der Traverse 10 zwischen den Seitenwänden der Druckmaschine. Durch Betätigung des Hebels 11, der an der Traverse 10 seitlich des Trägers 5 im Drehpunkt A gelagert ist, drückt der Schwenkarm 12 auf das Laschenpaar 1I, 1I' und bewegt den Träger 5 von der Farbübertragwalze 8 weg. Um eine gleichmäßige Trägerbewegung zu erreichen, ist das Laschenpaar 1I, II' über die Welle 13 mit einem am anderen Trägerende angreifenden gleichen Laschenpaar II, 1I' gekoppelt. Nach einer bestimmten Geradführung des Trägers sperren sich die zusammengehörigen Laschen durch Exzenterbolzen 14 gegenseitig, so daß der Träger zu einer Schwenkbewegung um die Welle 13 gezwungen wird.
- Mit dieser Schwenkbewegung löst sich der Träger von den Gleitbahnen und läßt sich über Kugellager 15, die an beiden Enden des Trägers 5 angebracht sind, abrollen.
- Zu Beginn der Schwenkbewegung schiebt sich -außerdem ein Zapfen 16 des Trägers 5 in eine Aussparung des federbelasteten Hebelarmes 17, wodurch sich die Laschen II, II' nach Umkehr der Schwenkbewegung nicht voneinander lösen, sondern dem Träger die gleiche Rückwärtsbewegung erteilt wird.
- Die Fixierung des Trägers 5 in der End- bzw. Arbeitsstellung wird durch angeschrägte Zapfen 18 bewirkt, die sich an beiden Trägerenden befinden und die gegen entsprechend ausgebildete und verstellbare Anschläge 19 an der Traverse 10 gedrückt werden. Durch über den Totpunktstellen von Hebelarm 11 und Schwenkarm 12 wird der Träger gegen selbsttätiges Abheben gesichert und dieselbe Ausgangsstellung erreicht.
- Zum Abheben des Balken-Oberteiles 1 dient ein Hebel 20 des Schnellverschlusses I, welcher einen Klemmhebel 21 verschwenkt und das Oberteil l zum Abheben an den Griffen frei gibt.
- Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Durch Betätigung des Hebelgriffes 11 wird die Sicherung des Trägers 5 durch über den Totpunktstellen des Hebels 22 gegenüber dem Schwenkarm 12 nach vorausgegangenem kurzzeitigen Andrücken des Zapfens 18 an den Halter 19 gelöst. Der Hebel 22 dreht sich dabei um einen festen Drehpunkt A und drückt über den Hebel 12 auf die Lasche II, die mit der Welle 13 fest verbunden ist. Da nun die Lasche 1I' über den Bolzen 23 sowohl mit den Laschen II und dem Hebel 12 als auch über den Bolzen 16 mit dem Träger 5 verbunden ist, wird der Träger auf der Traverse 10 horizontal bewegt, und zwar so lange, bis der Bolzen 14 der Lasche II auf einen Ansatz der Lasche II' zu liegen kommt, worauf eine zusätzliche Schwenkbewegung des Trägers 5 folgt.
- Im Verlaufe der Bewegung greift der Bolzen 16 in eine Aussparung des Hebels 17 und nimmt ihn mit. Außerdem schiebt sich kurz vor der Anlage des Bolzens 14 auf dem Ansatz der Lasche II' die Rolle 15, die auf dem Bolzen 24 am Träger 5 gelagert ist, auf die Kurve einer Abrollbahn 25, die an der Traverse 10 befestigt ist, und hebt den Träger zum Zustandekommen der Verriegelung zwischen den Zapfen 18 und den Anschlägen 19 etwas an.
- Der Hebel 17, welcher durch die Feder 26 an den Bolzen 16 angedrückt wird, bewirkt daher eine Schwenkung des Trägers 5 um die Rolle 15 und schreibt zugleich den Bewegungsverlauf vor. Außerdem wird der Träger 5 über die Rolle 15 horizontal verschoben. Die Endstellung des Trägers wird erreicht, wenn sich -der Träger 5 auf eine um 150 geneigte Fläche der Traverse 10 auflegt.
Claims (1)
- Patentanspruch: Einrichtung, insbesondere für Rotationsdruckmaschinen, zum Auftragen von Farbe auf eine Farbübertragwalze mittels eines an ihr anliegenden, auf einem Träger befestigten Farbbalkens welcher die Farbe durch Zuführung mittels Pumpen erhält, durch geradliniges Verschieben und Verschwenken des Trägers um einen Drehpunkt von der Farbübertragwalze entfernbar und in der Arbeitsstellung verriegelbar ist, d a d u r c 1i gekennzeichnet, daß mittels eines einzigen Betätigungselementes (11) der Farbbalken (1, 2) von seiner Verriegelung (18,19) lösbar sowie von der Farbwalze geradlinig abfahrbar und anschließend verschwenkbar ist, wozu .dieses Betätigungselement als schwenkbarer Betätigungs= hebel (11) ausgebildet ist, welcher dadurch mit dem Träger (5) in Verbindung kommt, daß an den beiden Enden des Trägers (5) jeweils ein mittels eines Bolzens (23) gelenkig verbundenes, ein Kniehebelsystem bildendes Laschenpaar (II, II') angeordnet ist, von dem die eine Lasche (II) auf einer ortsfest gelagerten Welle (13) aufgekeilt und die andere Lasche (II') mittels eines Gelenkbolzens (16) mit dem Träger (5) gelenkig verbunden ist, wobei zum Übergehen der Verschiebe- in die Schwenkbewegung des Trägers (5) am Kniehebelsystem (II, II') eine Sperre (14) wirksam wird und zur Sicherung der Rückführbewegung des Trägers (5) auf der Welle (13) der einen Lasche (II) ein federbelasteter Klinken= hebel (17) schwenkbar gelagert ist, von dem eine Ausnehmung den Gelenkbolzen (16) erfaßt, mit dem die Lasche (II') mit dem Träger (5) verbunden ist, und ferner an einem der Enden des Trägers (5) ein Schwenkarm (12) mit einem Ende an dem Gelenkbolzen (23) des Laschenpaares (II, II') und mit seinem anderen Ende an einem Hebel (22) angelenkt ist, der um einen festen Drehpunkt (A) schwenkbar und mit dem Betätigungshebel (11) verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 407163, 551432, 730 035; britische Patentschriften Nr. 160 845, 266 916, 301786; USA.-Patentschriften Nr. 2 081906, 2 251032, 2821919.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM57537A DE1225203B (de) | 1963-07-18 | 1963-07-18 | Einrichtung, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen, zum Auftragen von Farbe auf eine Farbuebertragwalze |
CH811364A CH423826A (de) | 1963-07-18 | 1964-06-22 | Farbauftragvorrichtung für Druckzwecke, insbesondere für Rotationsdruckmaschinen |
NL6407851A NL6407851A (de) | 1963-07-18 | 1964-07-10 |
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Publications (1)
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ID=7308933
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DEM57537A Pending DE1225203B (de) | 1963-07-18 | 1963-07-18 | Einrichtung, insbesondere fuer Rotationsdruckmaschinen, zum Auftragen von Farbe auf eine Farbuebertragwalze |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6407851A (de) | 1965-01-19 |
CH423826A (de) | 1966-11-15 |
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