DE1224630B - Laufflaechenprofilierung fuer Fahrzeugreifen - Google Patents

Laufflaechenprofilierung fuer Fahrzeugreifen

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DE1224630B
DE1224630B DED38705A DED0038705A DE1224630B DE 1224630 B DE1224630 B DE 1224630B DE D38705 A DED38705 A DE D38705A DE D0038705 A DED0038705 A DE D0038705A DE 1224630 B DE1224630 B DE 1224630B
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Willy Ellenrieder
Rudolf Hennecke
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 60 c
Deutsche KL: 63 e-19/01
Nummer: 1224 630
Aktenzeichen: D 38705 11/63 e
Anmeldetag: 17. April 1962
Auslegetag: 8. September 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Laufflächenprofilierung für Fahrzeugreifen, die auf der einen Seite der Lauffläche ein aus Stollen bestehendes GrobprofU und auf der anderen Seite der Lauffläche ein Feinprofil aufweist.
Es ist eine Laufflächenprofilierung dieser Art bekannt, bei der ein aus Stollen bestehendes, also in Umfangsrichtung unterbrochenes Grobprofil und ein in Umfangsrichtung orientiertes Feinprofil, das aus durchgehenden Rippen besteht, nebeneinander vorgesehen sind. Hierbei schließt sich das Feinprofil in Querrichtung ohne Übergang unmittelbar an das Grobprofil an. Die beiden unterschiedlich profilierten Laufflächenbereiche nehmen je etwa die Hälfte der Lauffläche ein. Mit Hilfe der zwei Profilarten soll wechselnden Straßenzuständen Rechnung getragen werden. Das Feinprofil soll die Fahrsicherheit auf Straßen mit normaler Oberflächenbeschaffenheit gewährleisten, während das Grobprofil dort, wo es auf eine verstärkte Griffigkeit ankommt, z. B. auf unbefestigten Wegen und bei mit Schnee oder Matsch bedeckten Straßenteilen, zur Wirkung kommen soll. Nachteilig bei dieser bekannten Laufflächenprofilierung ist es, daß das Feinprofil die gesamte Laufflächenhälfte oder zumindest einen großen Teil davon einnimmt. Dadurch wird die Griffigkeit des Grobprofils beeinträchtigt. Einerseits ist nämlich die für das Grobprofil zur Verfügung stehende Fläche beschränkt, und andererseits verhindern etwa in der Mitte der Lauffläche vorgesehene Umfangsrippen, daß die einzelnen Stollen ausreichend zum Tragen kommen. Verlagert sich infolge Kurvenfahrt die Belastung weitgehend auf die mit dem Feinprofil versehene Laufflächenhälfte, ist die durch die Querunterbrechungen des Grobprofils bewirkte Griffigkeit nahezu ganz aufgehoben. Zumindest bei sehr grobem Profil ist es ferner nachteilig, daß die Fahrgeschwindigkeit auf einen Wert begrenzt ist, der von der maximal zulässigen Reifenbeanspruchung durch die etwa in der Laufflächenmitte befindlichen Stollen bestimmt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einige oder alle dieser Nachteile bei einer Laufflächenprofilierung der eingangs genannten Art soweit wie möglich zu beheben.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Feinprofil in Querrichtung allmählich in das GrobprofU übergeht.
Auf Grund dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung ergibt sich zwischen dem Feinprofil, das eine gute Seitenführung bewirken kann, und dem Grobprofil, das die Antriebs- oder Bremskraft gut auf die Laufflächenprofilierung für Fahrzeugreifen
Anmelder:
Investment in Patent Development S. a. r. 1.,
Genf (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. U, Knoblauch, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Kühhornshofweg 10
Als Erfinder benannt:
Willy Ellenrieder, Eßlingen;
Rudolf Hennecke, Ebersbach/Fils
Straße übertragen kann, ein Übergangsbereich, der einen Kompromiß zwischen den beiden erstgenannten Profilen und somit auch deren Eigenschaften darstellt. Infolgedessen erhält der Reifen über einen das Grobprofil übersteigenden Teil seiner Breite eine recht gute Griffigkeit. Die Seitenführungseigenschaften des Übergangsbereichs ergänzen diejenigen des Feinprofils. Da Feinprofil und GrobprofU durch den Übergangsbereich voneinander getrennt sind, verhindert das Feinprofil nicht, daß die Stollen des GrobprofUs voll zum Tragen kommen. In der Laufflächenmitte brauchen sich keine groben Stollen zu befinden, sondern können ProfUteile des Übergangsbereichs angeordnet sein. Demzufolge ist auch eine höhere Fahrgeschwindigkeit zulässig, ohne daß der Reifen übermäßig beansprucht wird.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn sich gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal die das Feinprofil aufweisende Laufflächenseite an der Fahrzeugaußenseite befindet. Bei der üblichen Bauform der heutigen Kraftwagen wirkt nämlich in einer Kurvenfahrt die stärkste Belastung auf die äußere Laufflächenhälfte der kurvenäußeren Räder, so daß die besonders für die Seitenführung geeigneten ProfUteile stärker zur Wirkung kommen, ohne daß die für das Bremsen oder Beschleunigen erforderliche Griffigkeit unzulässig stark herabgesetzt wird. Insbesondere bei einein gleichmäßigen Übergang vom Feinprofil zum Grobprofil ergibt sich in Abhängigkeit von der Kurvengeschwindigkeit auch eine gleichmäßige Belastungsverschiebung in Richtung auf die Profilteile besserer Seitenführung. Umgekehrt wird das GrobprofU, das im allgemeinen eine geringere Aufstandsfläche als das
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Feinprofil besitzt und daher stärker durch Abnutzung gefährdet ist, im Bereich der anderen Schulter bei scharfer Kurvenfahri entlastet. Bei einem Straßenzustand, der eine höhere Griffigkeit erfordert, z. B. bei Schnee oder Matsch, behält das Grobprofil aber seine volle Wirksamkeit, da bei diesem Straßenzustand Kurven nur langsam durchfahren werden. Ferner wird der sogenannte »Polygone-Verschleiß zumindest stark herabgesetzt. »Polygon«-Verschleiß, durch den der ursprünglich kreisrunde'.Laufflächenumfang die Gestalt eines Vielecks annimmt, ist an nicht angetriebenen Rädern an der Reifenaußeuschulter zu finden, und zwar um so stärker, je grobstolligerdas. Profil dort ist.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal, das insbesondere in Verbindung mit der vorstehend gekennzeichneten Profilierang, aber auch unabhängig davon angewendet werden kann, besteht bei einer Laufflächenprofilierung,'die auf der einen Seite der Lauffläche ein aus Stollen bestehendes Grobprofil und auf der anderen Seite der Lauffläche alsFeinprofil in Umfangsrichtung durchlaufende Profilieile aufweist, darin, daß die in Umfangsrichtung durchlaufenden Profilteile nur auf dem in Schulternähe liegenden Teil der einen Laufflächenseite vorgesehen sind, während der gesamte restliche Teil der Lauffläche durch ein von diesen durchlaufenden Profilteilen getrenntes Stollenprofil gebildet wird.
Vorzugsweise bestehen nach einem weiteren Erfindungsgedanken die in Umfangsrichtung durchlaufenden Profilteile aus nur einer im Schulterbereich vorgesehenen Umfangsrippe. - ■- .
Bei dieser Ausbildung ; steht nahezu die gesamte Laufflächenbreite für eine gute Übertragung der Kräfte in Umfangsrichtung auf die Fahrbahn zur Verfügung.; Die umlaufenden Profilteile liegen nur auf einer Seite und so weit außen, daß die Stollen des gröberen Profils voll zum Tragen kommen. Umgekehrt reichen die umlaufenden Profilteile bzw. die eine Umfangsrippe in Schulternähe für eine gute Seitenführung aus, weil die in Umfangsrichtung durchgehenden Kanten Seitenkräfte sicher aufzunehmen vermögen. Die Seitenführung wird noch dadurch -verbessert, daß an der dem gröberen Profil zugewandten Kante die Schmutzabfuhr in drei Richtungen, nämlich nach vorn, nach hinten und durch die Querunterbrechungen zwischen den Stollen zur Seite, erfolgen kann, so daß die Wirksamkeit dieser Kante nicht durch Verschmutzung beeinträchtigt wird. Bei Anordnung der durchgehenden Profilteile an der Fahrzeugaußenseite befinden sich bei den bei Kurvenfahrt stärker belasteten, kurvenäußeren Rädern die zur Abstützung von Seitenkräften besonders geeigneten durchlaufenden Profilteile an der richtigen Stelle.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Eine Schulterrippe 1 verläuft durchgehend über den ganzen Umfang. Sie entspricht dem Profil eines normalen Straßen- oder Sommerreifens. Die andere Schulter 2 weist ein aus Stollen bestehendes Grobprofil mit starken Querunterbrechungen auf, das den Charakter eines M + S-Profils hat. Dazwischen befindet sich ein Ubergangsbereich, in welchem das Feinprofil der Schulterrippe 1, deren Kanten im
ίο wesentlichen in Umfangsrichtung orientiert sind, in das an der Schulter 2 befindliche Grobprofil, das in erheblichem Maße in Querrichtung orientierte Stollenkanten aufweist, übergeleitet wird. Das Profil wird daher von der einen Schulter zur anderen Schulter zunehmend gröber.
Die Schultern können im Querschnitt eckig, rund oder auch abgestuft ausgebildet sein. In dem Ausführungsbeispiel besitzt die Schulterrippe 1 eine runde iind die Schulter 2 eine eckige Kontur. Durch strichpunktierte Linien sind die jeweils anderen Möglichkeiten angedeutet.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Laufflächenprofilierung für Fahrzeugreifen, ■ die auf der einen Seite der Lauffläche ein aus Stollen bestehendes Grobprofil und auf der anderen Seite der Lauffläche ein Feinprofil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Feinprofil in Querrichtung allmählich in das Grobprofil übergeht.
2. Laufflächenprofilierung, die auf der einen Seite der Lauffläche ein aus Stollen bestehendes Grobprofil und auf der anderen Seite der Lauffläche als Feinprofil in Umfangsrichtung durchlaufende Profilteile aufweist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung durchlaufenden Profilteile nur auf dem in Schulternähe liegenden Teil der einen Laufflächenseite vorgesehen sind, während der gesamte restliche Teil der Lauffläche durch ein von diesen durchlaufenden Profilteilen getrenntes Stollenprofil gebildet wird.
3. Laufflächenprofilierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Umfangsrichtung durchlaufenden Profilteile aus nur einer im Schulterbereich vorgesehenen Umfangsrippe bestehen.
4. Laufflächenprofilierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die das Feinprofil aufweisende Laufflächenseite an der Fahrzeugaußenseite befindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 723 013;
britische Patentschrift Nr. 507 254.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 659/124 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
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