DE1224576B - Einstellbares Ventil zur Dosierung fluessiger Medien in feinmechanischen Mengenreglern - Google Patents

Einstellbares Ventil zur Dosierung fluessiger Medien in feinmechanischen Mengenreglern

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DE1224576B
DE1224576B DEC26717A DEC0026717A DE1224576B DE 1224576 B DE1224576 B DE 1224576B DE C26717 A DEC26717 A DE C26717A DE C0026717 A DEC0026717 A DE C0026717A DE 1224576 B DE1224576 B DE 1224576B
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DE
Germany
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valve
control part
flow channel
slot
socket
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Pending
Application number
DEC26717A
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English (en)
Inventor
Heinz Caspar
Felix Kudritzki
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Continental Elektronidustrie AG
Original Assignee
Continental Elektronidustrie AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D11/00Control of flow ratio
    • G05D11/02Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material
    • G05D11/03Controlling ratio of two or more flows of fluid or fluent material without auxiliary power

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Einstellbares Ventil zur Dosierung flüssiger Medien in feininechanischen Mengenreglem Die Erfindung betrifft ein einstellbares Ventil zur Dosierung flüssiger Medien in feinmechanischen Mengenreglem mit einem verstellbaren, in einer Fassung in Verstellrichtung geführt gelagerten Ventilsteuerteil und einem Durchflußkanal, dessen Ab- messungen quer zur Strömungsrichtung wesentlich kleiner als in Strömungsrichtung sind und dessen Querschnitt durch Verstellen seiner Wandung über seine ganze Länge varüerbar ist, wobei das Ventilsteuerteil absperrschieberartig ausgebildet ist und mit seiner Schieberfläche beweglich in einem die Fassung durchsetzenden Schlitz derart eingebracht ist, daß seine dem Schlitzgrund zugewandte Kante zusammen mit dem Schlitzgrund den Durchflußkanal bildet.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, für Heizölmengenregler vom Schwimmer-Kammer-Typ, die beispielsweise an Haushaltsölheizungen zur Brennstoffdosierung benutzt werden, ein fertigungstechnisch wenig aufwendiges und daher billig herstelfbares Ventil der oben beschriebenen Art zu schaffen, mit dem eine sehr genaue Dosierung kleiner und kleinster öhnengen in reproduzierbarer Weise möglich ist. Diese Heizölmengenregler vom Schwimmer-Kammer-Typ bestehen bekanntlich aus einem in die Brennstoffleitung einschaltbaren Gefäß, dem über ein schwimmergesteuertes Einlaßventil Brennstoff in der Menge zugeführt ist, die der Entnahme aus dem Gefäß entspricht. Die Brennstoffentnahme ist durch einstellbare Dosierventile dem jeweiligen Wärmebedarf an der Brennstelle anpaßbar. Bei den in diesen Reglern benutzten Dosierventilen handelt es sich bisher im allgemeinen um Schlitzschieberventile mit einem Steuerteil, das eine schlitzfönnige öffnung aufweist, die gegen. eine Meßkante, die am Fassungsteil des Ventils angeordnet ist, mit dem Steuerteil höhenverstellbar ist. Die Schlitzöffnungen dieser Ventile sind trotz geringen Ventilvordrucks klein, da die Entnahmemengen ebenfalls extrem klein sein können (z. B. 2 cm3/min). Es ergibt sich deshalb der Nachteil, daß sich die Ventilöffnungen schnell mit Verunreinigungen zusetzen, was zur Rußbildung an der Brennstelle führt. Daneben ist eine sehr gute Reproduzierbarkeit der Mengeneinstellung erwünscht. Die Ventile bzw. deren Steuerteile müssen deshalb in exakten Führungen angeordnet werden. Fassung und Steuerteil sind deshalb gedrehte Teile; dabei ist die Verstopfungsgef ahr jedoch nicht vermieden.
  • An Reglern der erwähnten Art werden deshalb bereits Ventile benutzt, die einen Durchflußkanal wesentlicher Längsausdehnung aufweisen und deren Durchflußstrecken , in ihrem Querschnitt variierbar sind. Viele dieser Ausbildungen lassen bei sonst ungeänderten Verhältnissen größere Abflußquerschnitte im unteren Mengenbereich zu, wodurch die Gefahr der Verstopfung gemindert wird. Außerdem weisen sie wegen strömungstechnisch günstiger Verhältnisse Selbstreinigungseigenschaften auf.
  • Ein bekanntes Ventil der eingangs erwähnten Bauart weist ein durch das Ventilsteuerteil betätigbares Verschlußstück mit einem in den Durchflußquerschnitt hineinragenden Ansatz auf, der zusammen mit der Gehäusewand unterhalb des Ansatzes einen rechteckigen Durchflußkanal bildet. Das Verschlußstück ' ist mit zylindrischen Außenflächen versehen und sowohl an zwei Flächen des Ansatzes als auch an seinen Außenflächen geführt..
  • Anordnungen dieser Art führen bei größeren Durchflußkanallängen zu relativ sperrigen Ventilen, deren Einzelteile spanabhebend zu bearbeiten sind.
  • Es sind schließlich schieberartig ausgebildete Ventile bekannt, bei denen ein ebener Absperrschieber in einer seinen Abmessungen angepaßten Führung quer zur Flußrichtung durch das Ventil in das das Ventil durchsetze nde Medium eingeführt wird. Solche Anordnungen weisen Durchtrittskanäle von im allgemeinen in bezug auf die Durchtrittsöffnung kurzer Länge auf, weshalb ihre Verwendung zur feinstufigen Dosierung geringer Flüssigkeitsmengen nicht möglich. erscheint.
  • Die Lösung der obengenannten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß das Steuerteil quer zu seiner Verstellrichtung in der Fassung kippbeweglich gelagert und durch Federkraft in Schlitzrichtung gegen eine seine Seitenbewegung begrenzende Führung gedrückt ist. Bei einer solchen Ausbildung ist die erwähnte Aufgabe mit Erfolg gelöst, ein einfach und billig zu erstellendes und doch sehr genau dosierendes Ventil insbesondere für den herausgestellten Zweck zu schaffen.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der F i g. 1 bis 5 der Zeichnung näher erläutert.
  • F i g. 1 gibt einen schematischen Schnitt - durch einen üblichen Heizmittelmengenregler vom Schwirnmer-Kammer-Typ mit dem Dosiefventil nach der Erfindung wieder; F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch das Ventil in Richtung der Sch#ittlinie A-A; F i g. 3 zeigt das Ventil geschnitten in Richtung der Linie B-B; F i g. 4 erläutert eine Modifikation des Ventils, während F i g. 5 eine abweichende bauliche Gestaltung dieses Ventils erläutert.
  • In F i g. 1.bezeichnet 1 ein in eine Brennstoffleitung einschaltbares und durch den Deckel 2 abgeschlossenes Gefäß. Es steht über die Öffnung 3 mit der Brennstoffzuleitung und über die Öffnung 4 mit der Leitung, die zur Brennstelle führt, in Verbindung. Der Zufluß des Brennstoffs in das Gefäß ist über ein Einlaufregelventil, das mittels des Schwimmer 5, der über einen um das Lager 6 drehbar gelagerten Hebel 7 das Ventil steuert, so geregelt, daß das Flüssigkeitsniveau im Gefäß unabhängig'von den über die Abflußöffnung 4 zur Brennstelle abfließenden Flüssigkeitsmengen konstant ist. Das abfließende Heizmittel steht deshalb unter konstantem Vordruck. Seine Menge ist durch Drehung der Einstellhandhabe 10, die auf das Dosierventil einwirkt, einstellbar.
  • Das Dosierventil besteht aus einem z. B. rechteckigen, aus Kunststoff durch Spritzen gefertigten, nach oben offenen Gefäß 20, dessen Boden 21 am Boden des Reglergefäßes 1 angeordnet ist.. Es weist in der Nähe des Brennstoffspiegels eine unterhalb dieses Spiegels gelegene Öffnung 23 auf, über die das Heizöl in das Innere des Gefäßes eintreten kann. Das Gefäßinnere ist durch eine aus Kunststoff oder Metall gefertigte Einlage 24, die als Fassung eines Steuerteils 30 dient, in zwei Teile geteilt. Diese Fassung 24 weist einen in der Zeichenebene der F i g. 1 in Richtung der Reglergefäßlängsachse verlaufenden Schlitz auf, der den linken Teil des Gefäßes 20 mit dem rechten Teil dieses Gefäßes verbindet.
  • In dem Schlitz ist das als ebener Flachschieber ausgebildete Steuerteil 30 höhenbeweglich geführt. Das Steuerteil 30 steht unter der Kraftwirkung einer Feder 31, die sich einerseits am Kopf 32 des Steuerteils und andererseits an einem Ansatz 33 der Fassung 24 abstätzt. Durch die Feder 31 wird das Steuerteil 30, das dicht an den Wandungen des Fassungsschlitzes anliegt, stets in Richtung auf die Handhabe 10 gedrückt, wodurch bei entsprechender Einstellung der Handhabe an der unteren Kante 34 des Steuerteils 30 ein durch diese Kante, den Boden 35 der Fassung 24 und die Wandungen des Schlitzgrundes gebildeter Durchflußkanal 40 entsteht, dessen Durchtrittsquerschnitt durch Höhenverstellung des Schiebers 30 stetig verändert werden kann. Die Einstellung erfolgt über ein übliches Kurvenscheibengetriebe, das mittels einer Druckstange auf den Kopf des Steuerteils 30 einwirkt.
  • Das über die Öffnung 23 in das Gefäß eintretende Heizmittel durchfließt den Durchflußkanal 40 und gelangt zu der Abflußöffnung 4. Diese ist durch ein gesondertes Ventil 52 absperrbar. Der Verschlußkörper dieses . Ventils 52 ist am Steuertei130-, mittels einer Dru#kstange unter Zwischenschaltung einer Feder befestigt. Durch Schließen des Durchflußkanals 40 wird bei entsprechender Weiterbewegung der Einstellhandhabe 10 auch das Ventil 52 geschlossen, so daß weiteres Heizöl aus dem Gefäß 10 -nicht mehr auszutreten vermag. Das Steuerteil 30 steht - wie bemerkt - unter der Kraftwirkung der Feder 31, die exzentrisch an den Schieber angreift. Er ist deshalb bestrebt, gegen seine Verstellrichtung im Schlitz seiner Führung zu kippen. Zur Begrenzung dieser Kippbewegung ist der Schieber an zwei gegeneinander versetzten Punkten geführt. Die eine dieser Führungen ist an dem Ansatz 33 der Fassung 24 befestigt, während die andere 33' in der Nähe des Anschlags 60, der die Höhenbewegung des Steuerteils durch Einstellung -einer an der Fassung 24 befestigten Schraube justierbar begrenzt, angeordnet ist. Eine solche Führung bewirkt in Verbindung mit der Feder 31, daß das Steuerteil unsymmetrisch in dieFührungen gedrückt wird, wodurch die Reproduzierbarkeit der Einstellung verbessert ist und besonders exakt gefertigte Paßführungen vermieden werden.
  • Das Steuerteil 30 ist ebenfalls aus Kunststoff gefertigt. Es kann abweichend von der erläuterten ebenen Ausbildung auch halbkreisförmig oder ähnlich gekrümmt sein, so daß seine geschlitzte Fassung eine entsprechende Krümmung aufweisen muß. Das in F i g. 1 höhenverstellbar ausgebildete Steuerteil kann auch seitenverstellbar gelagert werden, so daß das Heizöl in im wesentlichen senkrecht verlaufender Richtung die Drosselstrecke 40 durchläuft.
  • Zur Herbeiführung eines günstigen Selbstreinigungseffektes an der Drosselstrecke 40 kann diese - wie in F i g. 4 angedeutet - eine Querschnittsverengung aufweisen, so daß die Drosselstrecke 40 wenigstens an einem ihrer beiden Enden eine größere Öffnung aufweist als in ihrem übrigen Verlauf. Durch im eine solche z. B. trichterförmige Gestaltung des Durchflußkanals wird der Ablagerung von Schmutz-Leilchen vorgebeugt.
  • F i g. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Ventils. Das Steuerteil 30 ist hier Teil eines einarmigen Hebels, der um den Lagerpunkt 50 drehbar gelagert ist und entgegen der Kraftwirkung einer Feder 51 verstellt werden kann. Hier dient die Kippbeweaung des Steuerteils in seiner Fassung gleichzeitig als t2 Einstellbewegung für das Ventil, wobei der Lagerpunkt 50 eine Seitenbewegung des Steuerteils im Fassungsschlitz verhindert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einstellbares Ventil zur Dosierung flüssiger Medien in feinmechanischen Mengenreglem mit einem verstellbaren, in einer Fassung in Verstellrichtung geführt gelagerten Ventilsteuerteil und einem Durchflußkanal, dessen Abmessungen quer zur Strömungsrichtung wesentlich kleiner als in Strömungsrichtung sind und dessen Querschnitt durch Verstellen seiner Wandung über seine ganze Länge variierbar ist, wobei das Ventilsteuerteil absperrschieberartig ausgebildet ist, und mit seiner Schieberfläche beweglich in einen die Fassunc, durchsetzenden Schlitz derart eingebracht ist, daß seine dem Schlitzgrund zugewandte Kante zusammen mit dem Schlitzgrund den Durchflußkanal bildet, insbesondere einstellbares Ventil zur Dosierung von Heizöl in Heizölmengenreglem vom Schwimmer-Kammer-Typ, d a - durch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (30) quer zu seiner Verstellrichtung in der Fassung (24) kippbeweglich gelagert und durch Federkraft (31, 51) in Schlitzrichtung gegen eine seine Seitenbewegung begrenzende Führung (33, 33') gedrückt ist.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkanal (40) eine Querschnittsverengung aufweist. 3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt und der Austritt des Durchflußkanals (40) trichterfönnig ausgebildete öffnungen aufweist. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (30) im Schlitz seiner Fassung um einen Lagerpunkt (50) drehbar gelagert ist. 5. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerteil (30) in einem Gefäß (20) angeordnet ist, das durch eine die Fassung bildende Einlage (24) geteilt ist. 6. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis.5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ventilabflußseite des Durchflußkanals (40) ein zusätzliches, mit dem Steuerteil (30) gekoppeltes Ventil (52) vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 710 540, 840 338; französische Patentschrift Nr. 1260 679.
DEC26717A 1962-04-11 1962-04-11 Einstellbares Ventil zur Dosierung fluessiger Medien in feinmechanischen Mengenreglern Pending DE1224576B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE710540C (de) * 1938-03-10 1941-09-16 Klein Schanzlin & Becker Akt G Schieberabschlussvorrichtung fuer Dampfwasserableiter
DE840338C (de) * 1950-06-28 1952-06-05 Walter Dipl-Ing Gerling Ventil mit geringem Stroemungsverlust
FR1260679A (fr) * 1960-03-30 1961-05-12 Neyrpic Ets Perfectionnements aux robinets-vannes pour liquides chargés

Patent Citations (3)

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FR1260679A (fr) * 1960-03-30 1961-05-12 Neyrpic Ets Perfectionnements aux robinets-vannes pour liquides chargés

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