DE1224449B - Kokille mit gegebenenfalls beheizter Haube - Google Patents
Kokille mit gegebenenfalls beheizter HaubeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D7/00—Casting ingots, e.g. from ferrous metals
- B22D7/06—Ingot moulds or their manufacture
- B22D7/10—Hot tops therefor
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
int. Cl.:
B22d
Deutsche Kl.: | 310-10/05' ' |
Pe». I | |
Nummer: | 1224449 ^i. j |
Aktenzeichen: | V 21575 VI a/31 c |
Anmeldetag: | 9. November 1961 |
Auslegetag: | 8. September 1966 |
Pa». BI. V* **■**?
Es ist bekannt, daß die innere Struktur von Metallgußblöcken in hohem Maß von der Abkühlungsgeschwindigkeit und damit von der Wärmeableitung
der Form abhängig ist. Es ist erwünscht, daß die Erstarrung eines Blockes vom Boden und den Seiten
her gleichmäßig fortschreitet; gegen Ende des Erstarrungsvorganges soll nur noch im mittleren Teil
des Blockkopfes flüssiges Metall vorhanden und am Ende des Erstarrungsvorganges soll ein einziger
trichterförmiger Lunker gebildet sein. Der Blockkopf mit dem Primärlunker wird verworfen und als Schrott
rückgeführt. Der übrigbleibende (nutzbare) Block soll jedoch in der Struktur einheitlich sein.
Diese Aufgabe ist bisher nicht zufriedenstellend zu lösen gewesen. Es kam häufig vor, daß durch zu große
Wärmeableitung der Kokille, insbesondere aus der Zone des Überganges vom nutzbaren Block zum Kopf,
der Primärlunker schon gebildet wurde, während noch ein Teil des Metalls im Innern des Blockes flüssig
war. Als Folge davon entstanden Sekundärlunker im Mittel- oder im Fußteil des Blockes, die die weitere
Verarbeitung störten oder sogar unmöglich machten. Die zur Verbesserung der Materialqualität beim
Gießen bekannte Verwendung von aus metallischen Stoffen bestehenden Kokillen, durch welche die
Wärmeableitung an bestimmten Stellen der Form gegenüber anderen verändert werden sollte, hat den
Nachteil, daß infolge des sprunghaften Unterschiedes der Wärmeleitfähigkeit des verwendeten Materials
in der Wärmeableitung aus dem Gußstück große Unterschiede entstehen. Dies führt zu Gefüge- und
Eigenschaftsänderungen, beispielsweise zu einer örtlichen Sprödigkeits- und Härtezunahme, wodurch
wieder die für die weitere Verarbeitung notwendige gleichmäßige Struktur des ganzen Blockes nicht mehr
gegeben ist.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten; erfindungsgemäß soll
mit einfachen, betrieblich leicht handhabbaren Mitteln eine Verbesserung des Gießausbringens, eine Verringerung
des Ausschusses und eine über den ganzen Querschnitt des Blockes gleichmäßige Struktur erzielt
werden, wobei die vorhandenen Gießkokillen mit nur geringen baulichen Abänderungen weiterverwendet
werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Kokille mit gegebenenfalls beheizter Haube der Spalt zwischen
Kokille und Haube durch außen an diesen lösbar angeordnete ringförmige Isolationskörper abgedeckt
bzw. durch eine Nut-Leisten-Verbindung zwischen Kokille und Haube, wobei die Nut mit Isoliermaterial
gefüllt ist, überbrückt ist. Nach einer Ausführungs-Kokille mit gegebenenfalls beheizter Haube
Anmelder:
Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke Aktiengesellschaft,
Linz/Donau (Österreich)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dr. phil.
Dr. techn. J. Reitstötter und Dr.-Ing. W. Bunte,
Patentanwälte, München 15, Haydnstr. 5
Als Erfinder benannt:
Dr. Rudolf Rinesch,
Dipl.-Ing. Erich Trefil,
Linz/Donau (Österreich)
Dr. Rudolf Rinesch,
Dipl.-Ing. Erich Trefil,
Linz/Donau (Österreich)
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 25. November 1960 (A 8808/60)
form der Erfindung kann der ringförmige Isolationskörper, der die Außenwand der Kokille umgibt, aus
einer oder mehreren umlaufenden Zargen von winkelförmigem Querschnitt bestehen, in die ein Isolierstoff
gefüllt ist. Vorzugsweise können sowohl der obere Randteil der Kokille als auch der untere Rand der
Kokillenhaube je eine umlaufende Zarge tragen, wobei die untere Zarge den Spalt zwischen Kokille und Haube
und die obere Zarge seitlich und nach oben überragt. Wenn die Zargen mit Sand gefüllt sind, ist der Spalt
zwischen Kokille und Haube vollständig abgedeckt und wärmeisoliert. Es kommt zu keiner vorzeitigen
Erstarrung an dieser Stelle, und der Primärlunker kann sich in der gewünschten Weise bilden.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß die Stirnfläche der Kokille
und/oder die Aufsetzfläche der Haube mit einer umlaufenden Nut versehen sind, die mit Isolierstoff,
beispielsweise Asbest, Schlackenwolle od. dgl., gefüllt ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann die Aufsetzfläche der Haube mit einer zahnartigen Leiste
von geringerer Breite als die Nut der Kokille versehen sein und diese Leiste in die Nut der Kokille eingreifen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
609 659/304
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht einer Kokille mit
Haube, .
F i g. 2 eine abgeänderte Ausführungsform des
Oberteiles einer Kokille mit Haube;
in F i g. 3 ist der Oberteil einer Kokille gemäß einer weiteren Ausführungsform veranschaulicht und
F i g. 4 und 5 geben vertikale Längsschnitte des Oberteiles einer Kokille mit Haube nach einer weiteren
Modifikation der Erfindung wieder.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Kokille bezeichnet, die eine Bodenplatte 2, welche gekühlt sein kann,
und eine ausgemauerte Haube 3 aufweist, die mit einem Deckel 4 verschlossen ist. Unterhalb des
Spaltes 5, der durch das Aufsetzen der Haube auf den oberen Rand der Kokille entsteht, ist eine Zarge 6
von winkelförmigem Querschnitt an der Kokillenwand befestigt. Der vertikale Schenkel 7 der Zarge
überragt den Spalt 5. Die Zarge wird mit Sand gefüllt, wodurch die Wärmeableitung durch den Spalt 5 in
der Zone des Überganges vom nutzbaren Block zum Blockkopf verringert wird.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform nach F i g. 2 ist sowohl die Kokille 1 als auch die Haube 3
mit je einer Zarge 6, 6' von winkelförmigem Querschnitt versehen. Die untere Zarge ist so angeordnet,
daß ihr horizontaler Schenkel 8 über den horizontalen Schenkel 8' der Zarge der Haube hinausragt und daß
ihr vertikaler Schenkel? oberhalb des Spaltes5 und oberhalb des horizontalen Schenkels 8' endet. Wenn
beide Zargen mit Sand gefüllt sind, ergibt sich eine ausgezeichnete Wärmedämmung und eine Verringerung
der Wärmeableitung aus dem oberen Teil des vergossenen Blockes.
Gemäß F i g. 3 ist die Kokille 1 mit einem wärmeisolierenden Isolationskörper in Form einer Bandage 9
versehen, die aus Asbest bestehen kann. Die Bandage 9 ist genügend breit, um den Spalt zwischen Kokille
und Haube (nicht dargestellt) abzudecken.
In F i g. 4 ist die Stirnfläche 10 der Kokille 1 mit einer rundum laufenden Nut 11 versehen, die mit
ίο Asbest, Schlackenwolle oder Glasfasern gefüllt
sein kann. Die Aufsetzfläche der Haube 3 kann mit einer gleichartigen, mit Isoliermaterial gefüllten Nut 12
versehen sein. Es ist jedoch auch möglich, daß die Aufsetzfläche der Haube mit einer zahnartigen Leiste 13
von geringerer Breite als die Nut versehen ist, welche Leiste in die Nut 11 der Kokille eingreift (F i g. 5).
Das erfindungsgemäße Verfahren und die damit
erzielten fortschrittlichen Effekte sind in den folgenden
Beispielen näher erläutert.
Es wurden aus 25 Schmelzen von beruhigten Tiefzieh- und Karosseriestählen Blöcke gegossen, wobei
jeweils ein Block in gewöhnlicher Weise und ein Vergleichsblock in einer Kokille gemäß F i g. 2
vergossen wurde. Die 25 Schmelzen hatten eine Gußanalyse von 0,04 bis 0,08% Kohlenstoff, 0,03 bis
0,07 7o Silizium, 0,21 bis 0,38% Mangan, 0,009 bis 0,030% Phosphor, 0,014 bis 0,030% Schwefel,
0,031 bis 0,062% Aluminium.
Die Blöcke wurden einer Ultraschallprüfung unterzogen. In der folgenden Tabelle I sind die Versuchsergebnisse nebeneinandergestellt.
Kokille | ohne Isolationskörper | 7o | Kopf | 7o | Kokille mit Isolationskörper gemäß Fig. 2 |
7o | Kopf | 7o |
Fuß | Anzahl | Fuß | Anzahl | |||||
Anzahl | 42 | 25 | 80 | Anzahl | 84 | 25 | 96 | |
25 | 36 | 18 | 8 | 25 | 12 | 24 | 4 | |
10 | 22 | 2 | 8 | 21 | 4 | 1 | ||
9 | 2 | 4 | 3 | 0 | ||||
6 | 1 | 1 | 0 | |||||
0 | 0 |
Anzahl der geprüften Vorbrammen
Ohne Fehler
Leichte Fehler (toleriert)
Nachschnitte
Umleger
■ Es ergibt sich daraus, daß bei Verwendung der In einer zweiten Versuchsreihe wurden Blöcke, die
erfindungsgemäßen Kokille eine wesentlich bessere in einer Kokille gemäß F i g. 3 vergossen wurden,
Gußqualität erreicht wird. Die Anzahl der Blöcke gegenüber normal vergossenen Blöcken geprüft. Das
ohne Fehler bei Verwendung des erfindungsgemäßen Ergebnis der Ultraschallprüfung ist in Tabelle II
Verfahrens ist doppelt so groß wie bei der bekannten 50 erläutert,
früheren Arbeitsweise.
Fehlerfrei Toleriert
Nachschnitt
infolge Innenfehler
infolge Innenfehler
Normalblöcke
Blöcke mit Isolationskörper
Normalblöcke
Blöcke mit Isolationskörper
Auch hieraus ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße.
Verfahren eine wesentliche Verbesserung für die Gußqualität, besonders bei Fußvorbrammen,
erreichen läßt. ·'.
Fußvorbrammen | 1 | |
5 | 3 | |
9 | 2 | |
10 | ||
11 . | Kopfvorbrammen | |
In einer dritten Versuchsreihe wurden Blöcke aus beruhigtem
Stahl, die in einer Kokille mit umlaufender Nut gemäß F i g. 4 vergossen wurden, normal vergossenen
Blöcken gleicher Zusammensetzung gegenübergestellt
■ Die Tabelle III zeigt die Einzelergebnisse, und zwar aufgegliedert nach der Qualität des Fuß- und Kopfteiles,
und die Tabelle IV gibt eine zusammenfassende Vergleichsübersicht über diese dritte Versuchsreihe wieder.
Tabelle III
Ultraschallprüfung auf Innenfehler vei Vorbrammen
Ultraschallprüfung auf Innenfehler vei Vorbrammen
Ultraschallergebnisse der Vorbrammen Schmelz-Nr. I Block-Nr. I Fuß
Kopf
Ultraschallergebnisse der Vorbrammen Schmelz-Nr. I Block-Nr. j Fuß I Kopf
1. Blöcke mit Isolationskörper gemäß F i g. 4
353520 | 23307 | oB | oB | 403614 | 353627 | 19924 | U | Es bedeutet: oB = fehlerfrei, | oB | = Vorbramme wesen Innenfehler nacl | 403109 | 22634 | oB | oB |
23306 | oB | oB | 403583 | 353093 | 19237 | oB | oB | 403132 | 22619 | oB | oB | |||
23305 | oB | oB | 403565 | 19236 | toi | oB | 403152 | 23304 | U | oB | ||||
352978 | 18865 | oB | oB | 403465 | 403614 | 22635 | U | oB | 403516 | 22612 | oB | oB | ||
18864 | oB | oB | 403537 | 22631 | N | oB | 353131 | 22611 | oB | oB | ||||
18863 | oB | oB | 22632 | toi | oB | 22610 | toi | oB | ||||||
352954 | 18457 | oB | oB | 403428 | 22633 | oB | QB | 22613 | oB | oB | ||||
18456 | oB | oB | 22615 | N | oB | |||||||||
352932 | 18454 | N | oB | toi == leicht tolerierter Innenfehler, | 22614 | oB | oB | |||||||
18872 | N | oB | 403365 | IS | leeschnitten. | 19923 | U | oB | ||||||
18455 | oB | oB | 403062 | 20918 | N | oB | ||||||||
352906 | 18451 | oB | oB | 403109 | 19933 | toi | oB | |||||||
18453 | N | oB | 403152 | 19928 | toi | oB | ||||||||
18452 | oB | oB | 19927 | oB | oB | |||||||||
352879 | 20915 | oB | oB | 403132 | 19937 | oB | oB | |||||||
20917 | oB | oB | 403062 | 19932 | oB | oB | ||||||||
352866 | 18868 | oB | oB | 403132 | 19936 | oB | oB | |||||||
18867 | oB | oB | 403109 | 19935 | oB | oB | ||||||||
18866 | toi | oB | 403583 | 22621 | oB | oB | ||||||||
352838 | 6926 | oB | oB | 403178 | 23606 | oB | oB | |||||||
6924 | oB | oB | 23605 | oB | oB | |||||||||
6925 | oB | oB | 403062 | 20919 | oB | oB | ||||||||
353000 | 19940 | oB | oB | 403365 | 20913 | oB | oB | |||||||
19939 | oB | oB | 20914 | oB | oB | |||||||||
2. Blöcke ohne Isolationskörper | ||||||||||||||
19934 | toi | oB | ||||||||||||
19938 | N | oB | ||||||||||||
19926 | N | oB | ||||||||||||
22617 | toi | oB | ||||||||||||
21316 | oB | oB | ||||||||||||
21315 | toi | oB | ||||||||||||
21314 | U | oB | ||||||||||||
U = Vorbramme wegen Innenfehler umgelegt.
Tabelle IV
Vergleich der Blöcke mit und ohne Isolationskörper hinsichtlich Innenfehler an den Vorbrammen
Vergleich der Blöcke mit und ohne Isolationskörper hinsichtlich Innenfehler an den Vorbrammen
Kokille
Blockanzahl
Kopfvorbrammen
fehlerfrei Stück I "/„
toleriert
Stück
Nachschnitt +Umleger Stück J »/„
Fußvorbrammen
fehlerfrei | Vo | toleriert | 8,3 | +Umleger | % |
Stück | 77,1 | Stück | 35,7 | Stück | 14,6 |
37 | 21,4 | 4 | 7 | 42,9 | |
3 | 5 | 6 | |||
Mit Isolationskörper
Ohne Isolationskörper
48 14
100 100
Aus den Ergebnissen ist ersichtlich, daß durch das 65 wendung eines Isolationskörpers verhältnismäßig geerfmdungsgemäße
Verfahren die Qualität der Guß- ring. Eine wesentliche Verbesserung wird jedoch bei
blöcke wesentlich verbessert wird. Die Zahl der den Fußvorbrammen erzielt. Der Anteil der fehler-Innenfehler
an Kopfvorbrammen ist auch ohne An- haften Fußvorbrammen (Nachschnitt + Ausschuß)
war bei den in normaler Weise vergossenen Blöcken dreimal so hoch (43,9%) wie bei den in erfindungsgemäßer
Weise in Kokillen mit ringförmigen Isolationskörpern hergestellten Blöcken.
Claims (5)
1. Kokille mit gegebenenfalls beheizter Haube, dadurch, gekennzeichnet, daß der
Spalt zwischen Kokille und Haube durch außen an diesen lösbar angeordnete ringförmige Isolations- ίο
körper abgedeckt bzw. durch eine Nut-Leisten-Verbindung zwischen Kokille und Haube, wobei die
Nut mit Isoliermaterial gefüllt ist, überbrückt ist.
2. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Isolationskörper,
der die Außenwand (1) der Kokille umgibt, aus einer oder mehreren umlaufenden Zargen (6) von
winkelförmigem Querschnitt besteht, in die ein Isolierstoff gefüllt ist.
3. Kokille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der obere Randteil der Ko-
kille (1) als auch der untere Rand der Kokillenhaube (3) je eine umlaufende Zarge (6, 6') tragen,
wobei die untere Zarge (6) den Spalt (S) zwischen Kokille und Haube und die obere Zarge (6') seitlich
und nach oben überragt und beide Zargen mit Isolierstoff gefüllt sind (Fig. 2).
4. Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Kokille (1) und/
oder die Aufsetzfläche der Haube mit einer umlaufenden Nut (11,12) versehen ist, die mit Isolierstoff,
beispielsweise Asbest, gefüllt ist (Fig. 4).
5. Kokille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzfläche der Haube (3) mit
einer zahnartigen Leiste (13) von geringerer Breite als die Nut (11) der Kokille (1) versehen ist und
diese Leiste in die Nut der Kokille eingreift (F i g. 5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1215 009,1223 250; USA.-Patentschriften Nr. 1174 131, 1 636 013,
696 986, 1 775 473, 2 282 248.
Französische Patentschriften Nr. 1215 009,1223 250; USA.-Patentschriften Nr. 1174 131, 1 636 013,
696 986, 1 775 473, 2 282 248.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 659/304 8.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1224449X | 1960-11-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1224449B true DE1224449B (de) | 1966-09-08 |
Family
ID=3687449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV21575A Pending DE1224449B (de) | 1960-11-25 | 1961-11-09 | Kokille mit gegebenenfalls beheizter Haube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1224449B (de) |
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-
1961
- 1961-11-09 DE DEV21575A patent/DE1224449B/de active Pending
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