DE1224299B - Verfahren zur Herstellung von reinem, wasserfreiem Glykolsaeurenitril in fluessiger Phase - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von reinem, wasserfreiem Glykolsaeurenitril in fluessiger PhaseInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C255/00—Carboxylic acid nitriles
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
Deutsche Kl.: 12 ο-11
D34645IVb/12o
2. November 1960
8. September 1966
2. November 1960
8. September 1966
Die Herstellung von Cyanhydrinen aus Aldehyden oder Ketonen und Blausäure ist bekannt und wird
großtechnisch durchgeführt. Bei den bisher bekannten Verfahren wurde, insbesondere bei Verwendung
von Formaldehyd als Carbonylverbindung, von wäßrigen Lösungen des Fonnaldehyds ausgegangen, die
jedoch nur bis zu einem Formaldehydgehalt von etwa 35 bis 40% stabil sind. Setzt man derartige Lösungen
mit Blausäure um, so wird eine wäßrige Glykolsäurenitril-Lösung mit einem Gehalt von maximal 50
bis 55*/o erhalten, die zur Gewinnung des reinen Glykolsäurenitrils durch Destillation aufgearbeitet
werden muß. Wegen der Empfindlichkeit des Glykolsäurenitrils ist eine derartige Konzentrierung wäßriger
Lösungen schwierig durchzuführen und stets mit Zersetzungerscheinungen verbunden, die die Ausbeute
an reinem Glykolsäurenitril vermindern.
Es sind auch Verfahren zur Herstellung von Glykolsäurenitril durch Umsetzung von Cyanwasserstoff
mit Formaldehyd bekannt, bei denen die Reaktion in der Gas- oder Dampfphase durchgeführt wird. Sie
erfolgt entweder in Gegenwart eines Katalysators bei einer Temperatur zwischen 0 und 800C, beispielsweise
bei 500C, oder in Abwesenheit eines Katalysators
bei einer Temperatur zwischen 185 und 3000C. Im letzteren Fall wird jedoch offenbar infolge
einer thermischen Zersetzung des Glykolsäurenitrils eine Ausbeute von nur 50% erhalten. Im Fall
der Anwendung eines Katalysators gelangt man wohl zu höheren Ausbeuten, die aber dennoch niedriger als
die des vorliegenden Verfahrens liegen. Da bei diesen bekannten Verfahren höhere Temperaturen als bei
dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung eingehalten werden, ist dort der Reinheitsgrad des anfallenden
Produktes geringer. Erfindungsgemäß gelangt man hingegen zu einem Glykolsäurenitril, welches
praktisch frei von Nebenprodukten ist, so daß schon das Rohprodukt einen stabilisierungsfähigen
Reinheitsgrad besitzt. Nachteilig fällt bei den bekannten Verfahren außerdem ins Gewicht, daß es
schwierig ist, Formaldehyd im gasförmigen Zustand zu erhalten, wenn man z. B. hierfür Paraformaldehyd
thermisch zersetzen muß. Dagegen können die HaIbacetale des Formaldehyds, die nach der vorliegenden
Erfindung als Ausgangsstoffe verwendet werden, durch einfaches Lösen von Paraformaldehyd, beispielsweise
in Methanol, erhalten werden.
Es wurde nun gefunden, daß man reines, wasserfreies Glykolsäurenitril in flüssiger Phase herstellen
kann, wenn man ein Halbacetat des Formaldehyds mit Blausäure in Gegenwart eines tertiären aliphatischen
Amins bei einer Temperatur von 0 bis 25° C,
Verfahren zur Herstellung von reinem,
wasserfreiem Glykolsäurenitril in flüssiger Phase
wasserfreiem Glykolsäurenitril in flüssiger Phase
Anmelder:
Deutsche Gold- und Silber-Scheideanstalt
vormals Roessler,
Frankfurt/M., Weißfrauenstr. 9
Als Erfinder benannt:
Dr. Franz Koenig f, Offenbach/M.
vorzugsweise von 5 bis 15° C, innerhalb eines pH-Bereichs von 7,5 bis 8,5, vorzugsweise von 7,5 bis 8,0,
umsetzt.
ao Diese Urnsetzung liefert quantitative Ausbeuten,
und es ist überraschend, daß das Halbacetal unter den alkalischen Reaktionsbedingungen mit der Blausäure
reagiert, da Acetale in alkalischem Medium vergleichsweise beständig sind und eine intermediäre
as Rückbildung in Aldehyd und Alkohol nicht zu erwarten
waren. Nach diesem Verfahren können wasserfreie Lösungen des Glykolsäurenitrils sowie das
wasserfreie Glykolsäurenitril selbst erhalten werden. Als Halbacetal des Formaldehyds eignet sich für
das Verfahren der Erfindung besonders das Methylhalbacetal, welches großtechnisch in einfacher Weise
zugänglich ist. Es ist jedoch ebensogut möglich, andere Halbacetale des Formaldehyds, beispielsweise
das Äthyl-, Propyl- oder Isopropylhalbacetal, zu verwenden. Es kann für spezielle Zwecke auch vorteilhaft
sein, das Halbacetal eines höhersiedenden aliphatischen oder cycloaliphatischen Alkohols zu verwenden.
Bei der Umsetzung mit der Blausäure reagiert das Halbacetal unter Cyanhydrinbildung und
Alkoholabspaltung. Es entsteht also zunächst ein Cyanhydrin, welches durch die Alkoholkomponente
des Halbacetals verdünnt ist. Aus technischen und wirtschaftlichen Gründen ist das Methylhalbacetal
des Formaldehyds allen anderen Halbacetalen vorzuziehen.
Als Blausäure wird für das Verfahren der Erfindung vorzugsweise flüssige Blausäure verwendet. Da
die Reaktion der Halbacetale mit der Blausäure praktisch momentan abläuft, kann auch gasförmige
Blausäure, die durch ein Begleitgas stark verdünnt sein kann, z. B. ein Synthesegas, wie es bei der Blausäuresynthese
aus Methan und Ammoniak anfällt
609 659/426
und welches im allgemeinen etwa 22% Blausäure enthält, eingesetzt werden.
Die Reaktion der Halbacetale mit der Blausäure verläuft — wie bereits erwähnt — mit bestem Erfolg
innerhalb eines pH-Bereiches von 7,5 bis 8,5, und es ist besonders vorteilhaft, die Reaktion innerhalb eines
pH-Bereiches von 7,5 bis 8,0 durchzuführen. Dieser pH-Bereich wird durch Zusatz eines tertiären aliphatischen
Amins, vorzugsweise von Tributylamin, eingestellt.
Bei der Vereinigung der Reaktionsteilnehmer in Gegenwart des tertiären Amins tritt die Reaktion
sofort unter starker Erwärmung ein. Führt man die Reaktion so durch, daß man das Halbacetal mit dem
tertiären aliphatischen Amin vorlegt und die Blausäure eindosiert, so reagiert die Blausäure in dem
Maße, wie sie -zugefügt wird. Schon kurze Zeit nach der Blausäurezugabe ist, sofern ausreichende Mengen
Acetal vorliegen, keine freie Blausäure mehr nachzuweisen. Daher braucht ein »Durchbrechen«
von gasförmiger Blausäure bei Verwendung beispielsweise von Blausäuresynthesegas nicht befürchtet
zu werden..
Zur Herstellung von wasserfreiem Glykolsäurenitril geht man selbstverständlich von möglichst wasserfreien
Ausgangsmaterialien aus. Die zunächst als Reaktionsprodukt erhaltene alkoholische Lösung des
Glykolsäurenitrils kann durch einfaches Abtreiben des Alkohols auf reines Glykolsäurenitril aufgearbeitet
werden, welches auf diese Weise als wasserhelles, blausäurefreies Produkt erhalten wird. Die umständliche
und kostspielige Destillation zur Entwässerung eines aus wäßrigem Formaldehyd und Blausäure gewonnenen
Glykolsäurenitrils entfällt daher, wenn man nach dem Verfahren der Erfindung arbeitet.
Vielfach ist auch direkt die alkoholische Lösung für weitere Umsetzungen, die ein wasserfreies Glykolsäurenitril
erfordern, verwendbar. Die alkoholische Reaktionslösung enthält theoretisch 64% Glykolsäurenitril.
Es kann jedoch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein bis zu 80% Glykolsäure enthaltendes
Primärprodukt erhalten werden, wenn man ein Semiformal verwendet, das überschüssigen Formaldehyd
gelöst enthält.
In ein Rührgefäß, das mit einer Kühlvorrichtung, einem Thermometer und einem Zulaufstutzen versehen
ist, werden 5 Mol (=310 Gewichtsteile) Methylsemiformal, entsprechend 148,8 Gewichtsteilen
Formaldehyd, vorgelegt.
Nachdem das vorgelegte Methylsemiformal mit Tributylamin
auf pH=7,5 bis 8,0 eingestellt ist, wird das Gemisch auf 5° C abgekühlt und unter Rühren
und guter Kühlung werden 5 Mol (= 135 Gewichtsteile) flüssige Blausäure in dem Maße zugeführt, daß sich
die Reaktionstemperatur auf 5 bis 1O0C einstellt.
5 Minuten nach beendeter Blausäurezugabe wird eine Probe entnommen und auf HCN geprüft. Das Reaktionsprodukt
erweist sich als blausäurefrei und hat ein Gewicht von 443 g. Es wird mit Phosphorsäure
5 oder Schwefelsäure auf pH= 1,5 eingestellt, das gebildete Methanol in schwachem Vakuum abgetrieben
und das Glykolsäurenitril anschließend im Wassersteahlvakuum bei 16 mm destilliert. Es werden 278 g
Glykolsäurenitril (Kp.16 102 bis 1030C), entsprechend
98 % der Theorie, erhalten. Vor der Destillation enthält die Reaktionslösung 62,8% Glykolsäurenitril.
Es wird wie im Beispiel 1 gearbeitet. 400 g Methylsemiformal (entsprechend 60% Formaldehyd) werden
mit 216 g wasserfreier flüssiger Blausäure umgesetzt. Das erhaltene wasserhelle methanolhaltige
blausäurefreie Reaktionsprodukt enthält 448 g
(= 73,5%) Glykolsäurenitril, entsprechend einer 96%igen Ausbeute der Theorie.
Es wird wie im Beispiel 1 -gearbeitet. 300 g Methylsemiformal
(entsprechend 75% Formaldehyd) werden mit 202,5 g wasserfreier flüssiger Blausäure umgesetzt.
In den 498 g 'blausäurefreiem methanolhaltigem Reaktionsprodukt sind 422,5 g (=85%) Glykolsäurenitril
enthalten; dies entspricht einer Ausbeute von 98,5% der Theorie.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von reinem, wasserfreiem Glykolsäurenitril in flüssiger Phase,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein Halbacetal des Formaldehyds mit Blausäure in
Gegenwart eines tertiären aliphatischen Amins bei einer Temperatur von 0 bis 25° C, vorzugsweise
von 5 bis 15° C, und innerhalb eines pH-Bereiches von 7,5 bis 8,5, vorzugsweise von
7,5 bis 8,0, umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Methylhalbacetal des
Fomaldehyds verwendet, das vorzugsweise überschüssigen Formaldehyd gelöst enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man gasförmige Blausäure,
z. B. in Form eines Synthesegases der Blausäureherstellung aus Methan und Ammoniak, verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäres Amin Tributylamin
verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 094;
USA.-Patentschrift Nr. 2752 383.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 094;
USA.-Patentschrift Nr. 2752 383.
609 659/426 8.66 © Bandesdruckerei Berlin
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DED34645A DE1224299B (de) | 1960-11-02 | 1960-11-02 | Verfahren zur Herstellung von reinem, wasserfreiem Glykolsaeurenitril in fluessiger Phase |
US147742A US3141033A (en) | 1960-11-02 | 1961-10-26 | Production of glycolic acid nitrile |
GB39266/61A GB951275A (en) | 1960-11-02 | 1961-11-02 | Process for the production of glycolic acid nitrile from methyl semiformal and hydrocyanic acid |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1224299B (de) |
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Families Citing this family (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2752383A (en) * | 1953-10-19 | 1956-06-26 | Monsanto Chemicals | Production of formaldehyde cyanohydrin |
DE1014094B (de) * | 1956-05-18 | 1957-08-22 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von Cyanhydrinen |
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1960
- 1960-11-02 DE DED34645A patent/DE1224299B/de active Pending
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1961
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- 1961-11-02 GB GB39266/61A patent/GB951275A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB951275A (en) | 1964-03-04 |
US3141033A (en) | 1964-07-14 |
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