DE1224278B - Verfahren zum Herstellen von dotierten, einkristallinen Halbleiterschichten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von dotierten, einkristallinen Halbleiterschichten

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DE1224278B DES82649A DES0082649A DE1224278B DE 1224278 B DE1224278 B DE 1224278B DE S82649 A DES82649 A DE S82649A DE S0082649 A DES0082649 A DE S0082649A DE 1224278 B DE1224278 B DE 1224278B
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C16/00Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
    • C23C16/44Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating
    • C23C16/453Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the method of coating passing the reaction gases through burners or torches, e.g. atmospheric pressure CVD
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von dotierten, einkristallinen Halbleiterschichten Es ist bekannt, einkristalline Halbleiterschichten durch Aufwachsen aus der Gasphase auf einem Träger aus dem gleichen Material herzustellen. Bei den bisher üblich-en Verfahren wurde der Träger in ebner die zu zersetzende gasförmige Verbindung enthaltenden Atmosphäre erhitzt, so daß der Halbleiterstoff auf der ganzen frei-en Oberfläche des Trägers aufwächst.
  • Demgegenüber kann bei einem Verfahren zum Herstellen von dotierten, einkristallinen, insbesonde-re dünnen halbleitenden Schichten durch thermische Zersetzung einer gasförmigen Verbindung des Halbleiterstoffes und Niederschlagen des Halbleiterstoffes auf einem plattenförmigen, erhitzten Träger, mit gegenüber dem Halbleiter verschiedener Gitterstruktur, wobei ineiner schmalen, in der Größenordnun.g von Millimetern breiten Zone der Halbleiterstoff abgeschieden und davon ausgehend die Zone übew den Träger geführt wird, trotz des, andersartigen Trägers die dotierte Schicht einkristallin erhalten werden, wenn erfindungsgemäß auf dem Träger ein Keimkristall aufgebracht wird, der so orientiert ist, daß die Wachstumsgeschwindigkeit in Richtung der ausgedehnten Oberfläche des Trägers viel größer ist aus senkrecht zu dieser, wenn von dem Kehnkristall ausgehend abgeschieden wird und wenn dem Reaktionsgas gasförmige Verbindungen eines Dotierungsstoffes zugemischt werden.
  • Man kann dabei so vorgehen, daß das mit dotierenden Stoffen vermischte Reaktionsgas mittels einer schneidenförmigen Düse, aus der die zu zersetzende Verbindung ausströmt, vom Keimkristall ausgehend, den Träger entlanggeführt wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß mehrere nebeneinander angeordnete, schneidenförmige Düsen den Träger entlanggeführt werden, wobei z. B. das aus zwei benachbarten Düsen ausströmende Reaktionsgasgemisch Dotierungsstoff enthält, die je- weils den entgegengesetzten Leitungstyp erzeugen, so daß aufeinanderfolgende p- bzw. n-dotierteSchichten abgeschieden werden.
  • Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht --in gezie,Ites Niederschlagen auf Teilen der Oberfläche des Trägers. Außerdem hat es noch den weiteren wesentlichen Vorteil, daß die niedergeschlagene Schicht unabhängig von der Gitterstruktur des Trägers ist, da der Kristall nicht auf dem Träger aufwächst, sondern das Einkristallwachstum sich, von einem auf dem Träger angeordneten Keimkristall ausgehend, flächenförmig ausbreitet.
  • Der Träger kann also aus Quarz, Keramik oder einem Metall, z. B. Tantal., sein. Es ist günstig, wenn in der schmalen Zone, in der die Zersetzung und das Niederschlagen erfolgen, ein schräg zur ausgedehnten Oberfläche verlaufender Tempe,raturgradient aufrechterhalten wird, durch den bewirkt wird, daß die Wachstumsgeschwindigkeit an der Schichtoberfläche am größten ist. Durch diese Maßnahme wird eine Wachstumsstörung durch die an der Oberfläche der Unterlage niedergeschlagene Schicht weitgehend vermieden.
  • Eine nähere Erläuterung der Erfindung wird im folgenden an Hand einiger besonders günstiger Ausführungsbeispiele gegeben.
  • In F i g. 1 ist ein z. B. aus Quarz bestehender plattenförmiger Träger 2 dargestellt, auf dessen ausgedehnter Oberfläche 15 ein Keimkristall 1 angeordnet ist. Der Einkristall 1 ist so orientiert, daß die Kristallwachstumsgeschwindigkeit in der durch den Pfeil 12 angegebenen Richtung viel größer ist als senkrecht zu dieser Richtung. Bei Kristallen mit Diamantgitter ist also die in der Ebene 15 liegende Kristallebene des Keimkristalls die [111]-Ebene und die in der Wachstumsrichtung, also senkrecht zur Oberfläche 15 liegenden Ebene die [112]-Ebene.
  • Der Träger mit dem Keimkristall befindet sich z. B in einer Atmosphäre, die ein Gemisch aus einer gasförmigen Verbindung des zu zersetzenden Halbleitermate,rials und einem Dotierungsstoff enthält, z. B. eine Halogenverbindung oder eine Wasserstoffverbindung des Siliciums (Z- B- S'C'41 SiH2C'" S'j4' sm 4) oder des Germaniums (z. B. GeC14, GeH2C121 GeJ., GeH4) oder gasförmige Verbindungen aus Elementen der III. und V. Gruppe des Periodensystems sowie gasförmige Verbindungen der gewählten Dotierungsstoffe. Der Träger befindet sich auf einer so tiefen Temperatur, daß keine Abscheidung erfolgt. Durch eine Heizvorrichtung, z- B. durch einen Infrarotstrahler 4, der sich senkrecht zur Richtung des Pfeiles 14, insbesondere von einem Ende des Trägers bis zum anderen, erstreckt, wird eine7 schmale Zone des Trägers auf die Zersetzungstemperatur erhitzt, so daß nur in dieser schmalen erhitzten Zone (Hochtemperaturzone) der Halbleiterstoff zur Abscheidung gebracht wird. Der InfraTotstrahler wird, ausgehend vom Keimkristall 1, in Richtung des Pfeiles 12 am Träger entlanggefährt. Das Wachstum der einkristallinen, Aufwachsschicht 3 breitet sich, vom Keimkristall ausgehend, flächenförmig aus. Zur Erhitzung der Zone wird dabei entweder die Heizvorrichtung am Träger entlanggeführt, oder der Träger wird über die Heizvorrichtung hinweggeführt. Die Geschwindigkeit, mit -der die Temperaturzone wandert, ist dabei im wesentlichen durch die Aufheizgeschwindigkeit des Trägers auf die;Zersetzungstemperatur durch die Heizvorrichtung bestimmt. Statt eines Infrarotstrahlers kann, wann der Träger aus einem geeigneten Material besteht, auch eine Hochfrequenzspule zum Aufheizen verwendet werden. Die Aufheizung der schmalen Zone kann aber auch durch -eine Gasentladung zwischen dem Träger und -einer an der Oberfläche 15 des Trägers entlanggeführten Elektrode erfolgen.
  • Durch die Heizvorxichtu-ng wird ein Temperaturgradient im Träger erzeugt. Dieser wird zweckmäßig so gewählt, daß die Temperatur an der Oberfläche 15 des Trägers innerhalb der schmalen Zone so hoch ist, daß eine maximale, Abscheidung erfolgt.
  • In F i g. 2 ist eine andere Ausführungsform der Erffridung dargestellt. Der z. B. wieder aus Quarz bestehende Träger 2, auf dem der Einkristallkeim 1 aufgebracht ist, befindet sich an einer Oberfläche 15 auf einer Temperatur, bei der die Abscheidung des Halbleiterstoffes zusammen mit den dotierenden Zusätzen erfolgt. Zur Bildung der Einkristallschicht 3 wird eine schneidenförmige Düse, aus der das zu zersetz-ende Reaktionsgasgemisch ausströmt, vom Keimkristall ausgehend, in Richtung des Pfeiles 11 den Träger ontlanggeführt.
  • Mittels dieser schneidenförmigen Absclieidedüse wird, von einem flächenhaften schmalen Einkristall 1 ausgehend, eine einkristalline Aufwachsschicht 3 erzeugt, die sich durch die oben angegebene Onentierung des Keimkristalls mit bevorzugt-er Wachstumsrichtung auf der Oberfläche 15 des Trägers ausbreitet. Die Dotierung der Aufwachsschicht richtet sich dabei jeweils nach den im Reaktionsgas enthaltenen Zusätzen. Die Düse 5 ist von einem Mantel 7 umgeben, durch den ein inertes Gas, z. B. Stickstoff, in Richtung der Pfeile 9 und 10 strömt, um Wachstumsstörungen an den Stellen niederer Temperatur zu unterbinden. Das zu zersetzende Gasgemisch strömt in Richtung des Pfeiles 6 durch die durch eine Wandu#ng 8 in zwei Karnmern getrennte Düse 5.
  • In F i g. 3 ist die Anordnung gemäß F i g. 2 von oben gesehen dargestellt. Man kann auf dieser Figur erkennen, wie die Halbleiterschicht, vom Keimkristall 1 ausgehend, flächenförmig weiterwächst.
  • Es ist bei dem in Zusammenhang mit der Fig. 2 beschriebenen Verfahren aber auch möglich, nur je- weils die schmale, Zone des Trägers, die sich unterhalb der Düse befindet, durch eine der in Zusammen, hang mit F i g. 1 beschriebenen. Heizvorrichtungen aufzuheizen, wobei die übrigen Teile der Trägeroberfläche sich auf einer unterhalb der Zersetzungstemperatur liegenden Temperatur befinden. Diese Heizvorrichtung wird dann analog dem in Zusammenhang mit F i g. 1 beschriebenen Verfahren mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Düse, vom Keimkristall ausgehend, in Richtung des Pfeiles 11 bewegt.
  • Während des Niederschlagens von dotiertem Halbleiterstoff kann gleichzeitig ein Dotierungsstoff aus dem Träger selbst in die niedergeschlagene Schicht eindiffundiert werden.
  • Als Träger kann z. B. ein zuvor mit Bor behandeltes und mit Wasserstoff beladenes Tantalblech verwendet werden.
  • Die Verwendung eines Trägers, der bei der Reaktionstemperatur Wasserstoff abgibt, ist vor allem bei der Zersetzung von mit Dotierungsstoffen vermischten Siliciumtetrachloriddämpfen unter Bildung von dotierten Siliciumschichten günstig. Man kann z. B. ein mit einer definierten Wasserstoffmenge beladenes Tantalblech als Träger verwenden. Bei Erhitzung des Trägers oder einer schmalen Zone des Trägers auf die Zersetzungstemperatur gibt der Träger den reduzierend wirkenden Wasserstoff ab. Da die Abscheidung durch die Menge des vom Träger abgegebenen Wasserstoffs begrenzt ist, kann die Dicke der Schicht durch diese Maßnahme gesteuert werden. Dabei ist die Menge des abgegebenen Wasserstoffs nicht nur vonder zurBeladung verwendetenWasserstoffmenge, sondern auch von der Dicke der bereits abgeschiedenen Halbleiterschicht bestimmt, da durch diese hindurch dir, Diffasion des Wasserstoffs erfolgen muß.
  • Beim Verfahren gemäß der vorliegenden Erflindung bildet sich die dotierte, einkristalline halbleitende Schicht3 nur auf den Teilen des Trägers, die während des Verfahrens durch die Heizvorrichtung auf die Zersetzungstemperatur erhitzt werden, bzw. nur auf den Teilen der Oberfläche, auf die die zu zersetzende, gasförmigeVerbindung z. B. mittels einer Düse geleitet wird. Es können mit dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung also auch halbleitende Schichten erzeugt werden, die nicht den ganzen Träger bedecken bzw. deren geonictrische, Ausdehnung auf den einzelnen Teilen der Oberfläche verschieden groß ist.
  • Dies ist vor allem bei der Herstellung von Festkörperschaltkreisen von Vorteil, bei denen die aktiven und passiven Elemente einer Schaltung in einem Träger, der z. B. aus einem Halbleiter, z. B. Silicium oder Germanium, oder aus Keramik besteht, enthalten sind. Zur Herstellung derartiger Bauelemente ist das Verfahren besonders günstig, da dann z. B. eine Abdeckung des aus einem Halbleiter, aus Keramik oder einem Metall bestehenden Trägers, wie sie bisher beim Aufdampfen der verschiedenen Schichten notwendig war, fortfallen kann.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auch zur Herstellung von Solarbattenen oder Großflächengleichrichtern sowie für die Massenfertigung von Bauelementen von großer Bedeutung. Durch Zerteilen eines z. B. mit untereinander p-n-übergänge aufweisenden Schichten versehenen Trägers kann z. B. eine große Zahl von Transistoren oder Dioden in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Dabei kann der Träger z. B. gleich als elektrischer Kontakt für eine Schicht dienen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von dotierten, einkristallinen, insbesondere dünnen halbleitenden Schichten durch therinischeZersetzung einer gasförmigen Verbindung des Halbleiterstoffes und Niederschlagen des Halbleiters auf einem plattenförmigen, erhitzten Träger, mit gegenüber dem Halbleiter verschiedener Gitterstruktur, wobei in einer schmalen, in der Größenordnung von Millimetern breiten Zone der Halbleiterstoff abgeschieden und davon ausgehend dir, Zone über den Träger geführt wird, dadurch gekennz e i c h n e t, daß auf den Träger ein Keimkristall aufgebracht wird, der so orientiert ist, daß die Wachstumsgeschwindigkeit in Richtung der ausgedehnten Oberfläche des Trägers viel größer ist als senkrecht zu dieser, daß von diesem ausgehend abgeschieden wird und daß dem Reaktionsgas gasförmige Verbindungen eines Dotierungsstoffes zugemischt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der schmalen Zone ein schräg zur ausgedehnten Oberfläche verlaufender Temperaturgradient aufrechterhalten wird, der bewirkt, daß die Wachstumsgeschwindigkeit an der Schichtoberfläche am größten ist. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine schneidenförmige Düse, aus der die zu zersetzende gasförmige, Verbindung ausströmt, vom Keimkristall ausgehend, den Träger entlanggeführt wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinander angeordnete schneidenförmige Düsen den Träger entlanggeführt worden. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus zwei, benachbarten Düsen ausströmende Reaktionsgasgemisch Dotierungsstoffe enthält, die jeweils den entgegengesetzten Leitungstyp erzeugen, so daß aufeinanderfolgende p- bzw. n-dotierte Schichten abgeschieden werden.
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