DE1223747B - Vorrichtung zum Umschnueren von Packstuecken mit Bindematerial - Google Patents

Vorrichtung zum Umschnueren von Packstuecken mit Bindematerial

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DE1223747B
DE1223747B DEE19338A DEE0019338A DE1223747B DE 1223747 B DE1223747 B DE 1223747B DE E19338 A DEE19338 A DE E19338A DE E0019338 A DEE0019338 A DE E0019338A DE 1223747 B DE1223747 B DE 1223747B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/02Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages
    • B65B57/04Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages and operating to control, or to stop, the feed of such material, containers, or packages

Description

  • Vorrichtung zum Umschnüreü von Packstücken mit Bindematerial Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Umschnüren von Packstücken mit Bindematerial und betrifft eine solche Vorrichtung, bei der ein das Packstück umgebender Führungskanal vorgesehen ist, in dem das von einer Vorratsrolle abgezogene Bindematerial mittels einer Vorschubvorrichtung zu einer Schleife um das Packstück herumgeschoben wird und bei welcher Mittel vorgesehen sind, welche in automatischer Arbeitsfolge den Nachschub des Bindematerials unterbrechen, die Schleife um das Packstück straffziehen, ihre Enden miteinander verbinden, von dem nachfolgenden Bindematerial abtrennen und den Umschnürungsvorgang selibsttätig von neuem beginnen lassen.
  • Bei der Mehrzahl der bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen dieser Art beginnt der Arbeitszyklus mit der Einführung des Bindematerials, und dieser Arbeitszyklus wird erst ausgelöst, wenn das Packstück bereitliegt. Derartige Vorrichtungen weisen eine wesentlich geringere Arbeitsgeschwindigkeit auf als Vorrichtungen, bei denen der Nachschub von Bindematerial bereits erfolgt, während das umschnürte Packstück wegbewegt und ein neues Packstück in die Umschnürungslage gebracht wird.
  • Eine Vorrichtung der letztgenannten Art zum Umschnüren von Packstücken mit Draht ist in der USA.-Patentschrift 2416859 beschrieben. Dabei wird das Bindematerial bei Beendigung eines Arbeitszyklus für die nachfolgende Umschnürung nachgeschoben, und zwar wird das Nachschieben eingeleitet durch das Abschneiden des Umschnürungsmaterials nach Fertigstellung einer Umschnürung, zu einem Zeitpunkt also, wo sich das umschnürte Packstück noch in der Arbeitsebene befindet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Umschnürungsvorrichtung zu schaffen, die gegen Doppelschaltungen derart abgesichert ist, daß ein Bindematerialeinzug nicht möglich ist, solange sich das vorhergehende Bindematerial ganz oder teilweise im Bindematerialführungssystem befindet. Damit wird verhindert, daß Fehlschaltungen eintreten können, die eine oft schwer zu behebende Panne, eine Außerbetriebnahme der Maschine und anschließend eine Neueinstellung erfordern, was mit großen ökonomischen Einbußen verbunden ist.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung dem Führungskanal Steuermittel zugeordnet, welche durch das das Packstück umgebende Bindematerial in ihrer Offenstellung gehalten werden und durch Wegschieben des Packstückes in ihre Wirkungsstellung gelangen, in welcher sie den Nachschub von Bindematerial in die Schleife und Führung einleiten.
  • Die Erfindung wird anschließend an Hand von schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine komplette Umschnürungsvorrichtung in Vorderansicht mit Führungsring in der Grundstellung, F i g. 2 eine vergrößerte Frontansicht des Greifersystems, des Schweißmechanismus, des Schneidemechanismus und der erfindungsgemäßen Steuermittel, unter Weglassung der Spannvorrichtung, F i g. 3 und 4 die erfindungsgemäßen Steuermittel im Grundriß und Querschnitt, F i g. 5 ein Ausführungsbeispiel einer ferngesteuerten Auslösung der Maschine ohne Eingehen auf Details.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung zum Umbinden von Packstücken P mit einem Metallband weist einen BehälterI für den Bandwickel, eine Spannvorrichtung II zum Straffspannen der Bandschleife, eine Vorschubvorrichtung III für das Band, eine Nachschub-Abschaltevorrichtung JV, eine Klemmvorrichtung V für das Bandende, eine Schneidevorrichtung VI, eine Schweißvorrichtung VII, eine Greifervorrichtung VIII zum Festklemmen des anderen Bandendes, eine Ringführung IX zur Bildung der Bandschleife, eine Antriebsvorrichtung X und eine Steuereinrichtung XI auf.
  • Das Bindematerial aus dem Behälter wird der eigentlichen Bindevorrichtung über zwei Führungsrollen 54 zugeführt. Das Band durchläuft dann die Spannvorrichtung II, welche eine zweiteilige Klemmvorrichtung mit einem Klemmteil 41 b und einem Laufschlitten 41 a aufweist. Der Klemmteil 41 b steht unter der Wirkung eines durch die Steuereinrichtung XI gesteuerten Hebels 39. Anschließend wird das Bindematerial durch die Vorschubvorrichtung III geführt, welche, automatisch gesteuert, dem Band eine Vorwärts- bzw. eine Rückwärtsbewegung erteilen kann, um das Band in die Führung einzuschieben und anschließend bis zu einer bestimmten Vorspannung straff um das Packstück zu legen.
  • Diese Vorspannung wird durch die Nachschub-und Abschaltvorrichtung IV kontrolliert, und zwar mittels einer Kontaktrolle 30, die federnd am Band anliegt und einen Schalter 34 betätigt, um die Vorschub einrichtung III stillzusetzen und die Spanneinrichtung II in Tätigkeit zu bringen.
  • In der Bewegungsbahn des Bandes ist hinter der Abschaltvorrichtung IV eine Klinke 56 und eine KlemmvorrichtungV vorgesehen, welche mittels eines in die Bewegungsbahn des Verbindungsbandes ragenden Greifer 20 das Band automatisch nach Vollendung der Schleifenbildung festlegt. Zur Steuerung der Klemmvorrichtung V dient die der Ringführung zugeordnete Klinke 56.
  • Hinter der Schneidvorrichtung VI und derSchweißvorrichtung VII (F i g. 2) schließt sich die Greifervorrichtung VIII an, welche das Band mittels eines Klemmhebels 26 festlegt, nachdem die Schleife fest angezogen ist.
  • Im Bereich der Greifervorrichtung sind die Steuermittel gemäß der Erfindung angeordnet. Sie weisen eine Sperrklinke 53 auf, deren nähere Ausbildung aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist. Die Sperrklinke 53 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, wobei der eine Arm quer über dem Führungskanal 31 c des Bandes liegt und der andere mit einem Kontakt 53 a über eine Verbindungsstange 53' in Verbindung steht. Dieser Kontakt 53 a ist in den Hauptstromkreis des Magneten M 1 eingeschaltet.
  • Der Antrieb der ganzen Einrichtung erfolgte über einen Motor (F i g. 1), der über automatisch gesteuerte Kupplungen die einzelnen Vorrichtungen in vorbestimmter Weise und Reihenfolge antreiben kann und auch die Steuerungseinrichtung XI, welche zwei Kurvenscheiben 38 und 46 aufweist, betätigt.
  • Die beschriebene Maschine arbeitet wie folgt: In der normalen Ausgangslage ist das Verpackungsband in die Ringführung IX eingeführt, so daß eine Schleife gebildet wird, wobei das Bandende im Bereiche der Schweißvorrichtung zu liegen kommt. Sobald ein Packstück, z. B. eine Kiste, sich in der Ringführung befindet, kann durch die Bedienung eines nicht gezeichneten Betätigungsknopfes oder durch Fernsteuerung durch Photozelle od. dgl. der ganze automatische Ablauf des Bindevorgangs in Gang gesetzt werden. Dieser beginnt mit dem Zurückspulen des Bandes, um die Schleife unter vorbestimmter Vorspannung um das Packstück anzuziehen, und endet zunächst mit dem Verschweißen der Schleifenenden und Abtrennen der Schleife vom übrigen Band.
  • Die ganze Maschine steht dann still, bis die Sperrklinke 53 durch Ausstoßen des Bandes aus der Verbindungsvorrichtung wieder freigegeben wird. Dieses Ausstoßen bzw. Wegschieben des fertig umbundenen Packstückes kann dabei von Hand oder maschinell erfolgen.
  • Die Sperrklinke 53 ist, wie bereits erwähnt, als zweiarmiger Hebel ausgebildet (F i g. 3 und 4), der in seiner Mitte gelagert ist und sich mit seinem einen Ende quer über den Führungskanal 31 c erstreckt.
  • Das andere Ende steht über einen Kipphebel 53' mit einem Schalter oder Kontakt 53 a in Verbindung.
  • Wenn nun das Bindematerial um das Packstück gelegt und gespannt wird, so wird das über dem Führungskanal liegende Ende nach oben gedrückt. Durch die Kippwirkung drückt das andere Ende des Hebels auf den Kontakt oder Schalter 53 a. Dieser Kontakt sperrt hierauf die ganze Maschine, mit Ausnahme der noch in Gang befindlichen oder erfolgenden Operationen. Sobald das Packstück weggeschoben wird gibt das Band diese Klinke 53 wieder frei, d.h., sie kann wieder in die Grundstellung zurückkippen und den Kontakt 53 a freigeben. Dieser gibt den Stromkreis für einen Magneten M 1 frei. Der Magnet M 1 schaltet die Kupplungsräder der Vorschubeinrichtung ein, so daß das Band über Förderrollen 3 in die Maschine geschoben wird, wobei es durch den Führungskanal 31 c in den Führungsring 55 gelangt. Dieser leitet das Material in einer Schleife um die Maschine, bis das Bandende durch Zusammenwirken mit der Klinke 56 durch den Greifer 20 in der vorbestimmten Stellung festgeklemmt wird.
  • Dieser letzte Arbeitsgang der Maschine, nämlich das Einziehen des neuen Bandes, wird ebenfalls über die Klinke 56 gesteuert, indem durch Betätigung der Klinke 56 mit Verzögerung der Stromkreis auf die Maschinenbetätigungseinrichtung wieder eingeschaltet wird, so daß die Maschine für einen neuen Arbeitsgang wieder in Funktion gesetzt werden kann. Vom ersten Drücken oder Betätigen der Maschine an bleibt dieser Stromkreis geschlossen, bis er auf die obenerwähnte Art wieder freigegeben wird. Es ist also ausgeschlossen, die Maschine ein zweites Mal in Funktion zu setzen, bevor ein erster Arbeitsgang zwangläufig sich richtig abgewickelt hat.
  • F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer ferngesteuerten Schaltung der Maschine. Die Figur zeigt, wie ein Packstück zweimal umreift wird. Beim Eintreffen des Packstückes P auf der Maschine wird dieses durch ein mit der Maschine gekoppeltes Förderband 61 erfaßt und so weit in den Maschinenführungsring 55 eingeschoben, bis es einen Kontakt 63 berührt oder den Lichtstrahl einer Photozelle 60 b unterbricht. In diesem Moment wird über einen Magneten das Förderband 61 abgestellt, d.h., das Packstück steht still. Nun wird gleichzeitig die Maschinenfunktion ausgelöst und eine Umschnürung des Packstückes vollzogen. Sobald die Schweißung vollzogen ist und die Haupthebel 47 a und 47 b (F i g. 1 und 2) wieder in ihre Ruhestellung zurückgehen, wird über einen Kontakt oder Schalter der das Förderband 61 steuernde Magnet wieder eingeschaltet. Das Förderband 61 beginnt zu laufen und stößt das Packstück weiter auf das nun ebenfalls laufende Förderband 62. Dadurch wird das geschweißte Band aus der Verbindungsvorrichtung ausgestoßen und gibt die Sperrklinke 53 wieder frei, worauf die Maschine die bereits beschriebene Operation fertigmachen kann.
  • Sobald nun das Packstück den hinteren Kontakt 63 a verläßt oder den Stromkreis der Photozelle 60 a öffnet, wird die gleiche Arbeitsfolge ausgelöst. Nach der zweiten Umschnürung verläßt das Packstück die Maschine, und das nächstfolgende wird in die Maschine geschoben.
  • Diese Fördereinrichtung ist zwar elektrisch immer mit der Maschine gekoppelt, kann jedoch einen eigenen Motor besitzen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Umschnüren von Packstücken mit Bindematerial, bei der ein das Packstück umgebender Führungskanal vorgesehen ist, in dem das von einer Vorratsrolle abgezogene Bindematerial mittels einer Vorschubvorrichtung zu einer Schleife um das Packstück herumgeschoben wird und bei welcher Mittel vorgesehen sind, welche in automatischer Arbeitsfolge den Nachschub des Bindematerials unterbrechen, die Schleife um das Packstück straffziehen, ihre Enden miteinander verbinden, von dem nachfolgenden Bindematerial abtrennen und den Umschnürungsvorgang selbsttätig von neuem beginnen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Führungskanal (31c) Steuermittel (53) zugeordnet sind, welche durch das das Packstück umgebende Bindematerial in ihrer Offenstellung gehalten werden und durch Wegschieben des Packstückes in ihre Wirkungsstellung gelangen, in welcher sie den Nachschub von Bindematerial in die Schleife (55) und den Führungskanal (31c) einleiten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (53) einen zweiarmigen Hebel aufweisen, dessen einer Arm sich quer über den Führungskanal (31c) für das Bindematerial erstreckt und dessen anderer Arm mit einem Schalter (53 a) in Verbindung steht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (53a) in den Hauptstromkreis einer Kupplung eingeschaltet ist, welche Förderrollen (4 d) zum Einschieben des Bindematerials in die Führung mit dem Antrieb verbindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 675 310; USA.-Patentschriften Nr. 2 416 859, 2608 150, 2687082.
DEE19338A 1955-02-21 1955-03-10 Vorrichtung zum Umschnueren von Packstuecken mit Bindematerial Pending DE1223747B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2935028A1 (de) * 1979-08-30 1981-03-12 Maschinenfabrik Gerd Mosca Gmbh, 6913 Zwingenberg Umschnuerungsmaschine
USRE31353E (en) 1976-12-20 1983-08-23 Signode Corporation Expanding strap loop forming and friction fusion machine

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