DE1223681B - Vorrichtung zum staendigen Aufeinanderstapeln von Bogen mit einer Absenkvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum staendigen Aufeinanderstapeln von Bogen mit einer Absenkvorrichtung

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DE1223681B
DE1223681B DED46407A DED0046407A DE1223681B DE 1223681 B DE1223681 B DE 1223681B DE D46407 A DED46407 A DE D46407A DE D0046407 A DED0046407 A DE D0046407A DE 1223681 B DE1223681 B DE 1223681B
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DED46407A
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English (en)
Inventor
Guenter Schmidt
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DURAG APPBAU GmbH
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DURAG APPBAU GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/04Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates
    • B65H31/08Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates the articles being piled one above another
    • B65H31/10Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates the articles being piled one above another and applied at the top of the pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum ständigen Aufeinanderstapeln von Bogen mit einer Absenkvorrichtung Es ist bekannt, bei Vorrichtungen zum ständigen Aufeinanderstapeln von Papierbogen eine Absenkvorrichtung vorzusehen, durch die das jeweils oberste Blatt des sich ständig erhöhenden Papierstapels unterhalb einer bestimmten Höhe gehalten wird, damit aus einer in bestimmter Höhe angeordneten Zuführvorrichtung die einzelnen Papierbogen an den Stapel abgegeben und planparallel aufeinandergestapelt werden können. Es ist weiterhin bekannt, die jeweilige Höhe des Stapels mit Hilfe einer lichtelektrischen Einrichtung zu erfassen, die bei Erreichen der maximal zulässigen Stapelhöhe anspricht, den Antrieb für die Absenkvorrichtung einschaltet und damit den Stapel um eine bestimmte Höhe absenkt.
  • Bei einer durch die deutsche Auslegeschrift 1089 329 bekanntgewordenen Vorrichtung dieser Art sind Lichtquelle und lichtelektrischer Empfänger an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Papierstapels angeordnet und bilden eine Lichtschranke. Wenn der Papierstapel die Lichtschranke unterbricht, wird die Absenkvorrichtung eingeschaltet Mit dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, die genaue Höhenlage des jeweils obersten Papierbogens zu bestimmen, da sich die Papierbogen beim Herunterfallen auf den Stapel nicht sofort flach auflegen, sondern sich insbesondere in ihrem mittleren Bereich nach oben wölben, bis die eingeschlossene Luft an den Kanten des Bogens entwichen ist. In der Zwischenzeit hat aber der Bogen bereits die Lichtschranke unterbrochen und kann die-Absenkvorrichtung in Betrieb gesetzt haben, obwohl die Stapelhöhe, bei der die Absenkvorrichtung an sich eingeschaltet werden soll, noch nicht erreicht war. Ferner ergibt sich bei dieser Art der Stapelkontrolle die Notwendigkeit, Lichtsender und Empfänger bei jeder Änderung der erwünschten Stapelhöhe erneut genau gegeneinander einzujustieren.
  • Es ist aus der deutschen Auslegeschrift 1089 329 weiterhin eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der der lichtelektrische Empfänger auf derselben Seite des Stapels angeordnet ist wie die Lichtquelle. Die Absenkvorrichtung wird in Be trieb gesetzt, wenn die sich bei erhöhendem Papierstapel zunehmende Menge des von der Lichtquelle ausgehenden, an den Kanten der im Lichtstrahl bereich liegenden Papierbogen reflektierten Lichts einen bestimmten Helligkeitsgrad erreicht hat. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß der Helligkeitsgrad des reflektierten Lichts u. a. eine Funktion der Größe der angeleuchteten Fläche und der Beschaffenheit der Fläche - dunkle oder helle, glatte oder rauhe Fläche - ist. Bei einem Papierstapel ist aber einmal die Seitenfläche in ihrer Gestalt unterschiedlich, da die einzelnen Blätter nicht so genau aufeinanderfalIen, daß eine glatte Seitenfläche entsteht, zum anderen können die Ränder je nach der Beschaffenheit der Bogen weiß oder farbig, gIatt oder rauh usw. sein. Unterschiedlich gefärbte Ränder bedingen Veränderungen in der Einstellung des Helligkeitsgrades, bei dem die Vorrichtung ansprechen soll; im Betrieb auftretende Unregelmäßigkeiten in der Kantendeckung der Bogen können nicht ausgeglichen werden und haben somit zur Folge, daß ein großer Toleranzbereich für das Ansprechen der Vorrichtung in Kauf genommen werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum ständigen Aufeinanderstapeln von Bogen mit einer Absenkvorrichtung, durch die der sich ständig erhöhende Stapel jeweils bei Erreichen einer bestimmten Höhe absenkbar ist und die über einen von einer Lichtquelle beaufschlagbaren Empfänger steuerbar ist, zu schaffen, bei der die vorstehend erwähnten Nachteile nicht auftreten, die also unabhängig von der Art, Beschaffenheit und Farbe der zu stapelnden Bogen für eine einmal gewählte Einstellung mit geringen Toleranzen bei einer bestimmten Höhe anspricht.
  • Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lichtquelle und der lichtelektrische Empfänger in einem eine veränderbare Abbildungsweite aufweisenden Reflexabtastkopf zusammengefaßt sind, der oberhalb des Stapels angeordnet ist, und daß die Absenkvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, wenn der Abstand des Stapels vom Reflexabtastkopf gleich der Abbildungsweite des Abtastkopfes ist. Das Prinzip, nach dem die Erfindung arbeitet, ist somit folgendes: Das vom Reflexabtastkopf ausgesandte Licht: erscheint in einem Abstand, der als Abbildungsweite bezeichnet ist, als Lichtfleck auf der Oberfläche eines Bogens, wenn dieser eine Entfernung vom Abtastkopf hat, die gleich der Abbildungsweite ist. Dieser Lichtfleck ist der Ausgangspunkt für das-reflektierte Licht, das auf den Empfänger gelangt. Stimmen Abbildungsweite und Entfernung des Bogens nicht überein, erscheint kein scharfer Lichtfleck auf dem Bogen, vielmehr ein von der Entfernung abhängiges beleuchtetes Feld, dessen reflektierte Strahlen nur zum Teil und nicht mit genügender Intensität auf den lichtelektrischen Empfänger auftreffen.-Reflexabtastköpfe der bei der Erfindung verwendeten Art mit Photozellen, Linsensystemen, halbdurchlässigen Spiegeln sind an sich bekannt, vgl. zum BeisperJ die- deutsche 'Auslegeschrift 1069 413.
  • Sie werden zur Abtastung von optisch abfühlbaren Informationen, z. B. bei der Registerregelung in Druckmaschinen verwendet. Die Abtastköpfe können so ausgebildet sein, daß Lichtquelle und lichtelektrischer Empfänger in voneinander getrennten Gehäuseteilen oder,.Gehäusen untergebracht sind, die mit aufeinander abgestimmten und auf den abzutastenden Punkt ausgerichteten Optiken versehen sind. Vorzugsweise wird jedoch ein nach dem Einstrahlprinzip arbeitender Reflexabtastkopf verwendet. Bei einem solchen Abtastkopf wird das Licht von der Lichtquelle über einen teildurchlässigen Spiegel und die Optik senkrecht auf die Oberfläche des obersten Bogens geworfen. Erreicht der Abstand des Stapels vom Reflexabtastkopf dessen Abbildungsweite, wird das ankommende Licht in sich reflektiert und gelangt :über die Optik und den teildurchlässigen Spiegel auf-derrlichtelektrischen Empfänger.
  • Die Verwendung eines nach dem Einstrahlprinzip arbeitenden Reílexabtastkopfes bringt den zusätzlichen Vorteil der Vereinfachung der Anordnung.
  • Um zu verhindern, daß ein auf den Stapel geförderter Bogen, der-ziifällig in einer Entfernung vom Reflexabtastkopf Vorbeibewegt wird, die gleich dessen Abbildungsweite ist, die Absenkvorrichtung in Betrieb setzt, ist in' weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Zeitverzögerung vorgesehen, so daß bei Übereinstimmung - von Abbildungsweite und Abstand des Bogens vom Abtastkopf erst eine einstellbare Zeit vergeht, bevor die Absenkvorrichtung anspricht.
  • Diese Zeit ist so gewählt, sie beträgt z. B. 0,8 Sekunden, daß ein zufällig in dem genannten Abstand vorbeibewegter Bogen-- mit Sicherheit auf dem Stapel angekommen ist und der lichtelektrische Empfänger infolge des dann größeren Abstandes nicht mehr anspricht. Um weiterhin zu verhindern, daß ein beim Auftreffen auf den nächsten Bogen infolge der eingeschlossenen Luft zeitweise nach oben gewölbter oberster Bogen die: lichtelektris che- Einrichtung zum Ansprechen bringt, kann der Reflexabtastkopf zum Rand des Bogens hin angewendet werden, wo die Wölbung kaum noch merkbar ist.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet somit nach einem anderen Prinzip als die bekannten Vorrichtungen: Während bei den bekannten Vorrichtungen das Prinzip der Lichtschranke verwendet wird, und zwar entweder in der Form, daß der in die Schranke gelangende Stapel die Lichtschranke unterbricht, oder in der Form, daß der in die Schranke gelangende Stapel als Refíektor dient ünd die Schranke.erst aufbaut, handelt es sich bei der Erfindung um eine lichtelektrische Längsmessung, bei der eine bestimmte - einstellbare - Entfernung, nämlich die des Stapels vom Reflexabtastkopf, erfaßt wird. Die Entfernung ist einstellbar über eine Veränderung der Optik hinsichtlich ihrer Abbildungsweite.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß Bogen beliebiger Art, und zwar sowohl verschiedenfarbige Papierbogen wie auch solche aus Textilien, Kunststoff- oder Metallfolie gestapelt und in ihrer Stapelhöhe erfaßt werden können, ohne daß es einer Nachstellung der Vorrichtung bedarf. Die einzige Voraussetzung ist, daß der auf dem Bogen erzeugte Lichtfleck genügend Reflexionsvermögen hat, um den lichtelektrischen Empfänger zum Ansprechen zu bringen. Das ist aber bei üblichen Leistungen der verwendeten Bauteile sogar auf Papierbogen mit schwarzer Oberfläche der Fall, wie Versuche gezeigt haben.
  • In der Zeichnung sind rein schematisch ein Auslegetisch am Auslegeende einer Papierschneidevorrichtung mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Reflexabtastkopfes (F i g. 1) und der Strahlenverlauf bei einem nach dem Einstrahlprinzip arbeitenden Reflexabtastkopf (F i g. 2) als Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Die Einrichtung nach - F i g. 1 besitzt -einen Auslegetisch 1, der von beliebiger bekannter Konstruktion sein kann. Der Auslegetisch 1 ist am Auslegeende 2 einer ebenfalls an sich bekannten Papierschneidevorrichtung 3 angeordnet. Die Papierschneidevorrichtung 3 weist eine Auslegewalze 4 auf, über welche Auslegebänder S laufen. Der Auslegetisch 1 ist mit. Papierführungsschienen 6 versehen, die quer zur Maschine angeordnet sind, und eine Stapelaufnahmepiaftform 7, die z. B. durch Seile oder Ketten 8 an Scheiben 9 aufgehängt ist, welche angetrieben werden, im allgemeinen von- Elektromotoren über Zwischengetriebe 13. Qberhalb des Auslegetisches ist ein Reflexabtastkopf 10 angeordnet, der z. B. an einem Gestänge 11 verschiebbar angeordnet ist und elektrische Zuleitungen 12 aufweist. Wenn ein Papierstapel 15 eine bestimmte Höhe erreicht hat, muß der Auslegetisch 1 abgesenkt werden, um die weitere ungestörte Zufuhr von Papierbogen 14 zu èrmöglichen.
  • Das Steuern des Absenkvorgangs erfolgt über den Reflexabtastkopf- 10. Der Strahlenverlauf eines nach dem Einstrahlprinzip arbeitenden Reflexabtastkopfes, der vorzugsweise bei der Absenkvorrichtung nach der Erfindung verwendet wird, ist in F i g. 2 dargestellt. Der Abtastkopf besitzt eine Lichtquelle 21 und einen lichtelektrischen -Empfänger 22, einen teildurchlässigen - Spiegel 23, der einmal die von der Lichtquelle kommenden Lichtstrahlen auf eine Optik 24 lenkt, aus der sie austreten, zum anderen die von außen kommenden reflektierten Lichtstrahlen auf den Empfänger durchläßt. Zwischen Lichtquelle 21 und Spiegel 23 sowie zwischen Spiegel 23 und Empfänger 22 sind Blenden 25, 26 zum Ausblenden der Lichtstrahlen vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Die von der punktförmig angenommenen Lichtquelle 21 ausgehenden Lichtstrahlen gelangen durch die Blende 25 auf den teildurchlässigen Spiegel 23, werden dort reflektiert und durch die Optik 24 auf den obersten Bogenl4 geworfen. Iii Abbildungsweite von der Optik 24 erscheint das von der Lichtquelle 21 ausgehende Licht als scharfer Lichtfleck. Die Höhe des Papierstapels, bei dem der Stapel abgesenkt werden soll, ist gleich der Abbildungsweite des Abtastkopfes. Ist diese Abbildungsweite erreicht, werden die auf den Bogen in dem Lichtfleck vereinigten Lichtstrahlen reflektiert und treffen auf die Optik 24, werden über den Spiegel 23 an den lichtelektrischen Empfänger 22 geleitet, der das Signal für das Absenken erzeugt. Der lichtelektrische Empfänger ist das Eingangselement eines -nicht dargestellten - Steuerkreises für den Antrieb der Absenkvorrichtung. Um zu verhindern, daß ein zufällig im Abstand der Abbildungsweite am Abtastkopf vorbeigeführter Bogen die Absenkvorrichtung einschaltet, erfolgt die Einstellung der Absenkung mit Zeitverzögerung. Auch der Absenkvorgang selbst läuft in Abhängigkeit von einer vorwählbaren Zeit ab.
  • Ist der Abstand des Bogens 14 größer als die Abbildungsweite - gestrichelt in Fig.2 eingezeichnet - gelangen die reflektierten Lichtstrahlen nicht oder nur zu einem geringen Teil auf die Optik 24 und werden nach dem Passieren des teildurchlässigen Spiegels 23 noch einmal ausgeblendet. Das so tatsächlich auf den Empfänger 10 gelangende Licht reicht nicht aus, um die Vorrichtung zum Ansprechen zu bringen.
  • Der Reflexabtastkopf wird an der zu überwachenden Stelle so angeordnet, daß der Lichtfleck sich in der Höhe befindet, die der Stapel maximal erreichen soll. Die Ausrichtung kann in einfacher Weise durch ein Stück Papier vorgenommen werden, das an der gewünschten Stelle unter den Reflexabtastkopf gehalten wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum ständigen Aufeinanderstapeln von Bogen mit einer Absenkvorrichtung, durch die der sich ständig erhöhende Stapel jeweils bei Erreichen einer bestimmten Höhe absenkbar ist und die über einen von einer Lichtquelle beaufschlagbaren lichtelektrischen Empfänger steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (21) und der lichtelektrische Empfänger (22) in einem eine veränderbare Abbildungsweite aufweisenden Reflexabtastkopf (10) zusammengefaßt sind, der oberhalb des Stapels (15) angeordnet ist, und daß die Absenkvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, wenn der Abstand des Stapels vom Reflexabtastkopf gleich der Abbildungsweite des Reflexabtastkopfes ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem nach dem Einstrahlprinzip arbeitenden Reflexabtastkopf (10).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absenkvorrichtung mit einstellbarer Zeitverzögerung in Betrieb gesetzt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 089 329, 1 069 413; französische Patentschrift Nr. 1 172 104.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3729188A (en) * 1969-05-12 1973-04-24 Xerox Corp Document stacker apparatus
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DE1089329B (de) * 1957-01-05 1960-09-15 Smith Paper Mills Ltd Howard Vorrichtung zum staendigen Aufeinanderstapeln und Zaehlen von Papierbogen mit einer Absenkvorrichtung

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