DE1223609B - Rotationskolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine - Google Patents

Rotationskolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine

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DE1223609B
DE1223609B DEC24026A DEC0024026A DE1223609B DE 1223609 B DE1223609 B DE 1223609B DE C24026 A DEC24026 A DE C24026A DE C0024026 A DEC0024026 A DE C0024026A DE 1223609 B DE1223609 B DE 1223609B
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DE
Germany
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eccentric
piston
outlet
liquid
rotary piston
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Pending
Application number
DEC24026A
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English (en)
Inventor
Max Bentele
Charles Jones
Alexander H Raye
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Curtiss Wright Corp
Original Assignee
Curtiss Wright Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
    • F02B2053/005Wankel engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2730/00Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
    • F02B2730/01Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
    • F02B2730/018Internal-combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with piston rotating around an axis passing through the gravity centre, this piston or the housing rotating at the same time around an axis parallel to the first axis
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rotationskolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolberinlaschine, insbesondere Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse, das aus zwei Seitenteilen und einem diese verbindenden Mantel besteht, und mit einem Kolben, der drehbar auf dem Exzenter einer Exzenterwelle gelagert ist und Hohlräume aufweist, welche von einer auch als Schmiermittel dienenden Kühlflüssigkeit unter Druck durchströmt werden, wobei in der Lagerfläche des Kolbens auf dem Exzenter ein ringförmiger Kanal vorgesehen ist, der zusammen mit dem Exzenter einen Auslaßringraum für die Kühlflüssigkeit begrenzt. Durch entsprechende Anordnung von Steueröffnungen können solche Maschinen als Flüssigkeitsmotoren, Verdichter, Pumpen oder Brennkräftmaschinen betrieben werden.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art wird die Kühlflüssigkeit aus dem Auslaßringraum durch einen Kanal in der Exzenterwelle abgeführt. Diese Art der Abführung hat den Nachteil, daß eine flüssigkeitsdichte Kupplung zum Ableiten der Flüssigkeit aus der sich drehenden Welle erforderlich ist. Außerdem wird bei dieser bekannten Maschine nicht gewährleistet, daß die Kolbenhohlräume möglichst vollständig mit Flüssigkeit gefüllt sind, was erwünscht ist, um Leistungsverluste, die durch Schüttelbewegungen der Flüssigkeit bei nicht vollständig gefüllten Hohlräumen eintreten, zu vermeiden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Abführung der Kühlflüssigkeit aus dem Kolben zu vereinfachen und Schüttelverluste möglichst zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Auslaßringraum einerseits über Drosselstellen mit den Hohlräumen im Kolben und andererseits mit einem im Exzenter vorgesehenen Auslaßkanal in Verbindung steht, der an einer Stirnseite des Exzenters mündet, wobei dieser Mündung gegenüberliegend im benachbarten Seitenteil des Gehäuses ein Kühlflüssigkeitssammelraum angeordnet ist. Dadurch Wird erreicht, daß die Kolbenhohlräume stets mit Flüssigkeit gefüllt gehalten werden und daß die abzuführende Flüssigkeit durch den Auslaßkanal im Exzenter direkt in den Sammelraum hineingespritzt wird, so daß sich die Ver-Wendung flüssigkeitsdichter Kupplungen erübrigt.
  • Um die Geschwindigkeit, mit der die Kühlflüssigkeit in den Sammelraum hineingespritzt wird, zu erhöhen, ist in dem im Exzenter vorgesehenen Auslaßkanal vorzugsweise ebenfalls eine Drosselstelle angeordnet. Da dem aus der Stirnfläche des Exzenters austretenden Flüssigkeitsstrahl beim Umlauf des Exzenters auch eine Tangentialbeschleunigung erteilt wird, welche zur Folge haben kann, daß der Strahl zumindest zum Teil seitlich abgelenkt wird, ist es zweckmäßig, die Mündung des Auslaßkanals in der Stirnfläche des Exzenters möglichst nahe der Drehachse des Exzenters anzuordnen, um die auf die Flüssigkeit wirkenden Fliehkräfte so klein wie möglich zu halten.
  • Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen, in welchen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Prinzip dargestellt ist, näher erläutert.
  • F i g. 1 ist ein Querschnitt durch eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine; F i g. 2 ist ein Längsschnitt gemäß Linie 2-2 in Fig. 1; F i g. 3 ist ein Teilschnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 2; F i g. 4 ist eine Explosionsdarstellung des Kolbens und der Exzenterwelle, teilweise im Schnitt; F i g. 5 ist ein Querschnitt durch den Kolben, das Kolbenlager und den Exzenter gemäß Linie 5-5 in Fi g. 2, und F i g. 6 und 7 sind Schnitte gemäß Linien 6-6 und 7-7 in Fig. 5.
  • Es sei zunächst auf F i g. 1 und 2 Bezug genommen. Die Rotationskolben-Brennkraftmaschine besteht aus einem Gehäuse 12, das sich aus den beiden Seitenteilen 22 und 24 und dem dazwischen angeordneten Mantel 20 zusammensetzt. Die Innenfläche 18 des Mantels 20 hat im Querschnitt (F i g. 1) die Form einer zweibogigen Epitrochoide. In den Seitenteilen 22, 24 ist eine Welle 26 durch Lager 28 drehbar gelagert, die einen Exzenter 30 aufweist, auf welchem über eine Lagerbüchse 32 der Kolben 10 drehbar angeordnet ist. Der Kolben 10 weist drei Ecken 38 auf, in denen Dichtleisten 40 angeordnet sind, die beim Umlauf des Kolbens ständig an der inneren Mantelfläche 18 entlanggleiten. Dadurch werden drei volumenveränderliche Arbeitskammern 42 gebildet. Die Lagerbüchse 32 ist mit dem Kolben 10 fest verbunden und trägt ein Hohlrad 34, das mit einem feststehenden Ritzel 36 im Eingriff steht. Im Ausführungsbeispiel beträgt das Übersetzungsverhältnis zwischen Hohlrad 34 und Ritzel 36 3:2, wodurch für jede Umdrehung des Kolbens 10 in Pfeilrichtung um seine Achse 14 die Welle 26 drei Umdrehungen in der gleichen Richtung um ihre Achse 16 durchführt. Der Abstand der Achsen 14 und 16 voneinander stellt die Exzentrizität e dar.
  • Zur Durchführung eines Viertaktverfahrens in jeder Arbeitskammer sind ein Einlaß 48 für Frischgas, eine Zündkerze 46 und ein Auslaß 50 vorgesehen. In den Kolbenflanken 44 sind Kolbenmulden 52 vorgesehen, die das überströmen der Brenngase von der einen Kammerhälfte in die andere erleichtern, wenn die Kammer ihr Kleinstvolumen hat (s. untere Kam m er in F i g. 1).
  • Das kombinierte Kühl- und Schmiersystem für den Kolben 10, das Kolbenlager 32 und die Welle 26 umfaßt eine Mittelbohrung 54 in der Welle 26 sowie eine Mehrzahl von miteinander in Verbindung stehenden Kanälen innerhalb der Welle 26, des Exzenters 30, des Kolbenlagers 32 und des Kolbens 10. Ein oder mehrere radiale Kanäle 56 gehen von dem zentralen Kanal 54 aus und erstrecken sich durch den Exzenter 30 bis zu dessen äußeren Umfang, wo diese radialen Kanäle mit einem Einlaßringraum 58 in der Innenfläche der Lagerbüchse 32 in Verbindung kommen. Da die Umfangsgeschwindigkeit des Exzenters 30 in bezug auf den Kolben 10 hoch ist, tritt die Schmier- und Kühlflüssigkeit aus den radialen Kanälen 56 etwa tangential in den Einlaßringraum 58 ein (F i g. 5). Dementsprechend läuft die Kühlflüssigkeit, wenn sie in den Einlaßringraum 58 eintritt, fast mit Wellengeschwindigkeit um, woraus sich eine beträchtliche Druckströmung ergibt.
  • Innerhalb des Kolbens ist ein Hohlraum 64 für jede Kolbenecke 38 vorgesehen. Jeder dieser Hohlräume ist durch parallele, im wesentlichen radial gerichtete Rippen 65 (F i g. 6 und 7) in eine Mehrzahl von Kanälen 66 aufgeteilt und weist eine Ein-' laßöffnung 62 auf, in welche die Kühlflüssigkeit aus dem Ringraum 58 durch entsprechende Einlaßschlitze 60 in der Lagerbüchse 32 strömen kann. Von der Einlaßöffnung 62 wird die Flüssigkeit gleichmäßig auf die Kanäle 66 verteilt. In gleicher Weise ist für jeden Hohlraum eine Auslaßöffnung 67 vorgesehen, die als Sammelraum für die aus den Kanälen 66 strömende Flüssigkeit dient. Aus jeder Auslaßöffnung 67 strömt die Flüssigkeit durch eine oder mehrere Drosselstellen 68 in der Lagerbüchse 32 in einen Auslaßringraum 70 nahe des einen Endes der Lagerbüchse 32 (F i g. 4, 5, 6, 7).
  • F i g. 6 zeigt die Strömung der Kühlflüssigkeit durch den Einlaßschlitz 60 in die Einlaßöffnung 62 und ihre Verteilung auf die Kanäle 66. Aus F i g. '# ist die Rückführung der Flüssigkeit aus den Kanäler 66 in die Auslaßöffnung 67 und ihre Ableitung au" dieser Auslaßöffnune, zu der Drosselstelle 68 und ir den Auslaßringraum 70 der Lagerbüchse 32 zi: sehen.
  • Wie am besten aus F i g. 5 ersichtlich, sind dic Einlaßschlitze 60 gegenüber den Einlaßöffnungen 62 entgegen der Strömungsrichtung in Umfangsrichtung etwas versetzt, um Druckverluste in der Flüssigkeit zu verringern, indem die Größe des Richtungswechsels, welchen die Flüssigkeit beim Strömen aus dem Ringraum 58 in die Einlaßöffnung 62 durchführen muß, verkleinert ist.
  • Wie F i g. 4 zeigt, wird ein Teil der Kühlflüssigkeit von dem Einlaßringraum 58 zwischen die Innenfläche der Kolbenlagerbüchse 32 und die Außenffäche des Exzenters 30 geleitet. Dieser Teil der Kühlflüssigkeit wirkt in erster Linie als Schmiermittel und verteilt sich zwischen den genannten Flächenj um einen ununterbrochenen ölfilm zu erzeugen, der von dem Ringraum 58 in axialer Richtung nach bri-' den Seiten gegen jedes Ende des Kolbens strömt, so daß der eine Teil das Getriebe 34, 36 erreicht und der andere Teil in dem Ringraum 70 gesammelt wird.
  • Es ist erwünscht, daß die Hohlräume 64 im Kolben stets vollständig mit Kühlflüssigkeit gefüllt sind, um Leistungsverluste zu vermeiden, die sonst durch Schütteln der Flüssigkeit auftreten würden. Dies wird durch die Drosselstellen 68 erreicht, welche dafür sorgen, daß die Kolbenhohlräume 64 stets vollständig gefüllt sind.
  • Die Abführung der Kühlflüssigkeit aus dem Ringraum 70 erfolgt durch einen oder mehrere Auslaßkanäle 72 im. Exzenter 30 und einen Sammelraüm 74 im Seitenteil 22 des Gehäuses. Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, geht der Auslaßkanäl 72 im Exzenter 30 und einen Sammelraum 74 im Se'im. tenteil 22 des Gehäuses. Wie insbesondere aus F i g. 4 ersichtlich, geht der Auslaßkanal 72 vom Umfang des Exzenters 30 in der Ebene des Ringraumes 70 aus und mündet an einer Stirnfläche des Exzenters.
  • Der Auslaßkanal 72 ist geringfügig gedrosselt, so daß die Flüssigkeit, wenn sie aus dem Ringrauni 70, wo sie unter einigem Druck steht, durch den Auslaßkanal 72 strömt eine ausreichende axiale Gez. schwindigkeit hat, um direkt in den Sammelraum 74 befördert zu werden. Das Auslaßende des Auslaßkanals 72 fluchtet stets axial mit der Einlaßöffnung des Samm elraums 74 (s. F i g. 3), so daß die Flüssig-: keit aus dem Auslaßkanal 72 direkt in den Sammel- raum 74 hineingespritzt wird. Auf diese Weise wird ein Zwischenkanal von dem Auslaßkanal 72 zu dem Sammel aum 74 vermieden.
  • Auf Grund der Fhehkraft wird der aus dem Exzenter 30 austretenden Flüssigkeit auch eine Beschleunigung in tangentialer Richtung zuteil. Um die Tangentialgeschwindigkeit so klein als möglich zu halten und zu verhindern, daß die Flüssigkeit radial nach außen und von dem Sammelraum 74 wegbefördert wird, ist das Auslaßende des Auslaßkanals 72 radial so nahe wie möglich an der Welle 26 angeordnet.
  • Der Auslaßkanal 72 wird vorzugsweise in einer durch die Achse 16 gelegten radialen Ebene an-Es geordnet ist jedoch so möglich, daß er leicht den Auslaßkanal gebohrt werden so zu legen3 kann. daß seine Strömungsrichtung der Drehrichtung des Exzente,rs schräg entgegengerichtet ist, und auf diese Weise wird die tangentiale Geschwindigkeitskomponente der Flüssigkeit durch die schräge Lage des Auslaßkanals weitgehend ausgeschaltet.
  • Der ringförinige Sammelraum 74 weist an seinem unteren Ende eine Auslaßöffnung 76 auf, welche die Flüssigkeit einem Behälter 78 zuführt. Von dort aus gelangt die Flüssigkeit durch einen Kühler, wird gefiltert und schließlich dem System durch den zentralen Einlaßkanal 54 wieder zugeführt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rotationskolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine, mit einem Gehäuse, das aus zwei Seitenteilen und einem diese verbindenden Mantel besteht, und mit einem Kolben, der drehbar auf dem Exzenter einer Exzenterwelle gelagert ist und Hohlräume aufweist, welche von einer auch als Schmiermittel dienenden Kühlflüssigkeit unter Druck durchströmt werden, wobei in der Lagerfläche des Kolbens auf dem Exzenter ein ringförmiger Kanal vorgesehen ist, der zusammen mit dem Exzenter einen Auslaßringraum begrenzt, dadurch gekennzeichn e t, daß der Auslaßringraum (70) einerseits über Drosselstellen (68) mit den Hohlräumen (64) im Kolben (10) und andererseits mit einem im Exzenter (30) vorgesehenen Auslaßkanal (72) in Verbindung steht, der an einer Stirnseite des Exzenters (30) mündet, wobei dieser Mündung gegenüberliegend im benachbarten Seitenteil (22) des Gehäuses ein Kühlflüssigkeitssammel aum (74) angeordnet ist.
  2. 2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ' daß der mit dem Auslaßringraum (70) in Verbindung stehende, im Exzenter (30) angeordnete Auslaßkanal (72) eine Drosselstelle aufweist. 3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn eichnet, daß die Mündung des Auslaßkanals (72) in der Stirnseite des Exzenters (30) möglichst nahe der Drehachse (16) des Exzenters (30) angeordnet ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 226 721, 165 961; polnische Patentschrift Nr. 42 929.
DEC24026A 1960-05-27 1961-05-02 Rotationskolbenmaschine, insbesondere Brennkraftmaschine Pending DE1223609B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165961C (de) * 1904-10-19
DE226721C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE226721C (de) *
DE165961C (de) * 1904-10-19

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