DE1223313B - Duennwandiges Uhrgehaeuse und Verfahren fuer seine Herstellung - Google Patents

Duennwandiges Uhrgehaeuse und Verfahren fuer seine Herstellung

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DE1223313B
DE1223313B DEA38431A DEA0038431A DE1223313B DE 1223313 B DE1223313 B DE 1223313B DE A38431 A DEA38431 A DE A38431A DE A0038431 A DEA0038431 A DE A0038431A DE 1223313 B DE1223313 B DE 1223313B
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DE
Germany
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thin
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Pending
Application number
DEA38431A
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English (en)
Inventor
Jean Arnoux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CESAR ARNOUX SA
Original Assignee
CESAR ARNOUX SA
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Publication date
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    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/22Materials or processes of manufacturing pocket watch or wrist watch cases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Dünnwandiges Uhrgehäuse und Verfahren für seine Herstellung Die Erfindung betrifft ein dünnwandiges Uhrgehäuse, bei dem eine Lünette und das Gehäusemittelteil ein einziges Formteil bilden und der Gehäuseboden in einer Rast oder einem Gewinde gehalten wird.
  • Bei solchen Gehäusen ist es bekannt, einen zur äußeren Seitenwand koaxialen inneren Verstärkungsflansch vorzusehen, der Lünette und Rast miteinander verbindet und der von der äußeren Seitenwand einen gewissen Abstand hat. Es sind derartige Ausführungen bekannt, bei welchen das Verstärkungsstück durch einen vollen kreisförmigen Mantel gebildet wird. Hierdurch wird das Gewicht des Gehäuses sowie der Materialaufwand für dasselbe vergrößert, was insbesondere bei Verwendung von Edelmetall nachteilig ist.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung wird das Verstärkungsstück durch den aus einem unedlen Metall bestehenden Werkhaltering gebildet, welcher so keinen Teil des eigentlichen Gehäuses bildet und mit den Bestandteilen desselben nicht fest verbunden ist. Dies hat den Nachteil, daß die Stellung des Werkhalteringes im Gehäuse zusätzlich definiert werden muß, außerdem ergeben sich zusätzliche Toleranzbedingungen.
  • Die Erfindung bezweckt, ein derartiges dünnwandiges Gehäuse so auszubilden, daß es bei gleicher mechanischer Festigkeit wie die bekannten Gehäuse wesentlich weniger Material enthält und somit auch aus Edelmetall insbesondere in Massenfertigung rationell hergestellt werden kann, jedoch keinen gesonderten Verstärkungsring erfordert.
  • Bei einem Gehäuse der eingangs genannten Art geschieht dies erfindungsgemäß dadurch, daß mit dem die Lünette und die äußere Seitenwand bildenden Formteil ein zweites Formteil, das ebenfalls aus einer lünettenartigen Ausformung mit einer sich koaxial zur äußeren Seitenwand, jedoch mit kleinerem Radius als diese erstreckenden und mit fensterartigen Durchbrüchen versehenen Innenwand besteht, in der Weise fest verbunden ist, daß die Ausformung an der zur Lünette entgegengesetzten Seite des Gehäuses liegt.
  • Die Herstellung eines solchen Gebäudes erfolgt in vorteilhafter erfindungsgemäßer Weise derart, daß die Innenwand des zweiten Formteiles auf einem Teil ihrer Höhe mit Riffeln versehen wird, das zweite Teil mit dem ersten Teil auf dem ganzen Umfang des ungeriffelten Abschnittes seiner Innenwand und dem äußeren Umfang der lünettenartigen Ausformung verlötet wird und anschließend die Innenwand so weit abgedreht wird, daß nur die Riffeln stehenbleiben. Hierdurch werden folgende Vorteile erzielt: 1. Da nur die getrennten Zwischenstücke zwischen den beiden Lünetten stehenbleiben, wird eine erhebliche Ersparnis an Edelmetall gegenüber der Ausführung erzielt, bei welcher das Zwischenstück durch einen vollen Zylindermantel gebildet wird, da der bei dem Abdrehen des ursprünglich vollen Mantels herausgearbeitete Werkstoff zu einem großen Teil zurückgewonnen werden kann; 2. da herstellungsgemäß die getrennten Zwischenstücke mit der hinteren Lünette zusammenhängen, nehmen sie automatisch ihre richtige Stellung in dem fertigen Gehäuse ein, wodurch die Herstellung so weit vereinfacht wird, daß sie sich für eine Massenfertigung eignet.
  • Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
  • F i g. 1 ist eine Teilansicht der ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gehäuses in einem Radialschnitt; F i g. 2 und 3 sind der F i g. 1 entsprechende Ansichten, welche zwei Arbeitsgänge des Herstellungsverfahrens des Gehäuses zeigen; F i g. 4 und 5 sind Schnitte längs der Linien 4-4 bzw. 5-5 der F i g. 2 und 3.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Gehäuse für eine Armbanduhr weist das Gehäusemittelteil eine Lünette 1 mit einer kreisförmigen Rast 2 für das Uhrglas 11 und ein, der Lünette ähnlich geformtes Teil 3 mit einem Gewinde 4 für einen dichten Boden auf. Beide Teile (1 und 3) sind durch eine äußere, vorzugsweise zylindrische Seitenwand 5 verbunden.
  • Die Lünette 1 und die Seitenwand 5 werden durch zwei Abschnitte ein und desselben gekümpelten Teils 6 gebildet. An diesem Teil 6 sind vier Ansätze angeordnet, welche zum Teil bei 7 dargestellt sind und zur Befestigung eines Armbands dienen.
  • Diese ebenfalls durch Kümpeln gebildeten Ansätze 7 sind hohl und haben einen U-förmigen Querschnitt.
  • Das ebenfalls gekümpelte-lünettenartige Teil 3 ist bei 8 an den Rand der Seitenwand 5 angelötet. Es besitzt vier seitliche Laschen, welche teilweise bei 9 dargestellt sind und die Ansätze 7 schließen, an welche sie angelötet werden.
  • Die Lünette 1 wird durch ein in die Rast 2 eingesetztes gewölbtes Uhrglas geschlossen. Das Teil 3 wird durch einen kreisförmigen Boden 12 geschlossen, welcher sich gegen eine Dichtung 13 legt. Gegen diesen Boden wird ein in das Gewinde 4 eingeschraubter Spannring 14 gedrückt. Es sind nicht dargestellte Einrichtungen vorgesehen, um die Abdichtung um die Welle für den Aufzug des Uhrwerks herum zu gewährleisten, so daß die Gesamtanordnung ein dichtes Uhrgehäuse bildet.
  • Die vordere Lünette 1 bzw. das Teil 3 des Gehäusemittelteiles sind in der Nähe ihrer Innenkanten durch mehrere sich gegenüber der Seitenwand 5 auf kleinerem Radius befindliche Verstärkungsflansche verbunden. Diese Flansche werden durch sechs dünne Zwischenstücke 15 gebildet, welche gleichmäßig auf den Umfang des Gehäuses verteilt sind (F i g. 1 u. 5).
  • Bei dem dargestellten Gehäuse ist das Gewinde 4 wie üblich konzentrisch zur Rast 2 der Lünette 1, und die Zwischenstücke 15 liegen auf einem Kreis, dessen Durchmesser zwischen den Durchmessern der Rast für das Uhrglas und dieses Gewindes liegt.
  • Die Zwischenstücke 15 bilden ein Teil eines Innenmantels 19. Die Herstellung des Gehäuses erfolgt in der in Fig. 2 bis 5 dargestellten Weise. Das Teil 6, welches die Lünette 1 und die Seitenwand 5 des Gehäuses enthält, und das Teil 16, welches die hintere Lünette und einen Innenmantel 19 von allgemein kreisförmiger Form enthält, werden zunächst getrennt durch Kümpeln hergestellt.
  • Diese Teile 6 und 16 werden in der in F i g. 2 dargestellten Stellung so zusammengebaut, daß ein Rohling des Gehäuses -entsteht. Das obere Ende des Mantels 19 wird an die Lünette 1 bei 21 auf deren ganzem Umfang angelötet, während der freie Rand des Teiles 3 bei 8 an den Rand der äußeren Seitenwand angelötet wird (F i g. 2).
  • Der Mantel 19 weist sechs Riffeln 15 (F i g. 4) auf, welche auf der Außenseite des Mantels vorspringen. Der Innendurchmesser »d« des Mantels 19 (F i g. 4) ist kleiner als der Durchmesser »D« des in die Zwischenstücke 15 -des fertigen Gehäuses @eingeschriebenen Kreises (F i g. 1), und die zwischen den Riffeln 15 liegenden Abschnitte des Mantels liegen innerhalb dieses Kreises mit dem Durchmesser »D«, während die den Boden der Riffeln bildenden Abschnitte des Mantels zum größten Teil außerhalb dieses Kreises liegen (F i g. 4).
  • Der Mantel 19 wird dann auf den Durchmesser »D« ausgebohrt, so daß nur die Zwischenstücke 15 in dem zwischen den beiden Lünetten liegenden Abschnitt des Mantels 19 bestehen bleiben (F i g. 3 und 5). Man erhält so einfach und schnell eine Reihe von parallelen und dünnen Zwischenstücken, welche die freien Ränder der vorderen und hinteren Lünette des Gehäuses stellenweise miteinander verbinden. Diese Zwischenstücke vergrößern die mechanische Festigkeit des Gehäuses, was bei der Herstellung eines derartigen Gehäuses aus einem Edelmetall besonders günstig ist, da dann aus Ersparnisgründen die Wandstärken der Lünetten und der äußeren Seitenwand sehr klein gemacht werden können und z. B. größenordnungsmäßig-15 bis 20 Hundertstelmillimeter betragen.
  • Diese Verbindung zwischen den Innenkanten der beiden Lünetten ist besonders zweckmäßig, wenn die Dichtung 13 des Deckels sich in der in F i g. 1 sichtbaren Weise gegen einen Werkhaltering 24 (aus gewöhnlichem Metall) legt, welcher sich an der Rückseite 25 der Randleiste 26 -der vorderen Lünette abstützt.
  • Die Zwischenstücke 15 erhöhen das Gewicht des Gehäuses nur sehr wenig, und das Ausbohren des Mantels, welches während des gleichen Arbeitsgangs wie die Bearbeitung der Lünetten vorgenommen werden kann, verteuert praktisch nicht die Herstellung. Selbstverständlich wird der entfernte Werkstoff aufgesammelt, wenn es sich um ein Edelmetall handelt.
  • Bei Ausführungsabwandlungen kann die Rast für das Uhrglas der Lünette eine von der Kreisform abweichende Form haben. Das gleiche gilt für die Form des äußeren Umrisses des Gehäuses.
  • Die hintere Lünette kann auch durch einen Boden geschlossen werden, welcher durch ein Teil gebildet wird, welches in den Körper eingeschraubt oder mit diesem auf beliebige andere Weise vereinigt wird. Die Lötstellen zwischen den verschiedenen gekümpelten Teilen des Gehäuses können an von den angegebenen Stellen abweichenden Stellen liegen. Entsprechend der Form des Gehäuses besteht dieses nämlich aus einer verschiedenen Zahl von miteinander verlöteten gekümpelten Teilen, und die Unterteilung dieser Teile wird durch die Herstellungsbedingungen derart bestimmt, daß die Kümpelwerkzeuge nicht zu empfindlich werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Dünnwandiges Uhrgegehäuse, bei dem die Lünette und das Gehäusemittelteil ein einziges Formteil bilden und der Gehäuseboden in einer Rast oder einem Gewinde gehalten wird, d a -durch gekennzeichnet, daß mit dem die Lünette (1) und die äußere Seitenwand bildenden Formteil (6) ein zweites Formteil (16), das ebenfalls aus einer lünettenartigen Ausformung (3) mit einer sich koaxial zur äußeren Seitenwand, jedoch mit kleinerem Radius. als diese erstreckenden und mit fensterartigen Durchbrüchen versehenen Innenwand besteht, in der Weise fest verbunden ist, daß die Ausformung (3) an der zur Lünette (1) entgegengesetzten Seite des Gehäuses liegt.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Uhrgehäusen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (19) des zweiten Formteiles (16) auf einem Teil ihrer Höhe mit Riffeln (15) versehen wird, das zweite Teil (16) mit dem ersten Teil (6) auf dem ganzen Umfang des ungeriffelten Abschnittes (21) seiner Innenwand (19) und dem äußeren Umfang der lünettenartigen Ausformung (3) verlötet wird und anschließend die Innenwand (19) so weit abgedreht wird, daß nur die Riffeln (15) stehenbleiben. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 64 739, 330194, 337137, 337140, 341443; französische Patentschriften Nr. 1065 154, 1143574.
DEA38431A 1960-09-29 1961-09-28 Duennwandiges Uhrgehaeuse und Verfahren fuer seine Herstellung Pending DE1223313B (de)

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