DE1223242B - Vorrichtung zum UEberfuehren eines Schachtelrohlings von einem Saugfoerderband in eine UEberziehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum UEberfuehren eines Schachtelrohlings von einem Saugfoerderband in eine UEberziehmaschine

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DE1223242B
DE1223242B DEF27433A DEF0027433A DE1223242B DE 1223242 B DE1223242 B DE 1223242B DE F27433 A DEF27433 A DE F27433A DE F0027433 A DEF0027433 A DE F0027433A DE 1223242 B DE1223242 B DE 1223242B
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Description

  • Vorrichtung zum überführen eines Schachtelrohlings von einem Saugförderband in eine überziehmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen eines Schachtelrohlings von einem Saugförderband in eine überziehmaschine und bezieht sich insbesondere auf Maschinen, bei denen der Schachtelrohling in vorgebrochenem Zustand auf einem beleimten überziehzuschnitt aufliegt.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 144 338 ist eine Vorrichtung zum überführen von Schachtelrohlingen bekannt, bei der der Schachtelrohling, an dessen Unterseite der überziehzuschnitt klebt, gegen eine ortsfeste Anschlagleiste läuft. Von oben senkt sich dann ein Arm herab, dessen Endfläche sich an die eine angeknickte Seitenfläche des Schachtelrohlings legt, die der an der Anschlagleiste anliegenden Seitenfläche gegenüberliegt, und diese aufrichtet. Dabei wird der Schachtelrohling auf dem Saugförderer in die richtige Lage zur seitlichen Station gebracht, zu der er durch eine senkrecht zum Saugförderer transportierende Greifereinrichtung befördert wird. Diese enthält eine Saugleitung in Form eines Armes, der von oben auf die Mitte der Bodenfläche des Schachtelrohlings hinabgesenkt wird und an seinem Ende den Schachtelrohling ansaugt. Mit Hilfe dieses Armes und zweier horizontal herangeführter Greifer wird der Schachtelrohling in die überziehmaschine befördert.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung werden zum Transport des Schachtelrohlings quer zum Saugförderband zwei verschiedene Greifervorrichtungen benötigt. Die eine weist den Nachteil auf, daß sie sich zuerst von oben auf den Schachtelrohling herabsenken muß und diesen dann erst quer zum Saugförderband in einer horizontalen Ebene bewegen kann. Außerdem muß ein zusätzlicher Arm von oben die eine Seitenfläche des Schachtelrohlings aufrecht stellen und anschließend mit der Anschlagfläche zusammen eine Führung bilden. Durch diese zahlreichen Teile, deren Bewegung in richtiger Weise zeitlich aufeinander abgestimmt sein muß, wird diese bekannte Vorrichtung erheblich verteuert.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 645 365 ist ferner eine Vorrichtung zum überführen von Schachtelrohlingen bekannt, bei der die Schachtelrohlinge vom Saugförderband gegen eine Anschlagfläche bewegt werden. Anschließend wird der Schachtelrohling durch eine Bewegung quer zur Förderrichtung aus dem Bereich der Anschlagfläche entfernt, so daß er weitertransportiert werden kann, wobei er von einer parallel zum Saugförderband verlaufenden Schiene geführt wird und schließlich mit einer quer im Weg stehenden Anschlagleiste in Berührung kommt. Hier bleibt der Schachtelrohling vorübergehend auf dem Saugförderband liegen. Auf den Schachtelrohling senkt sich dann eine Greitvorrichtung herab, die aus mehreren in einer Reihe angeordneten senkrechten Fingern und einer horizontal beweglichen senkrechten ebenen Platte besteht. Beim Absenken der Greifvorrichtung ist zwischen den Fingern und der Platte ein Zwischenraum vorhanden, in den die eine aufrecht stehende Seitenfläche des Schachtelrohlings gelangt. Zuvor sorgt noch der am weitesten von der Anschlagleiste entfernte Finger dafür, daß der Schachtelrohling mit Sicherheit an die Anschlagleiste angelegt wird. Dieser Finger übt jedoch bei der Verschiebebewegung des Schachtelrohlings an die Anschlagleiste keine Klemmwirkung aus, Die Greifvorrichtung ist außerdem quer zum Saugförderband horizontal verschiebbar geführt. Sobald sie sich nach ihrem Absenken auf den Schachtelrohling quer zum Saugförderband in Bewegung setzt, nähert sich die senkrecht stehende Platte den Greiferfingern, so daß die eine Seitenfläche des Schachtelrohlings zwischen den Fingern und der Platte festgehalten und der Schachtelrohling an seiner aufrecht stehenden Seitenfläche quer zum Saugförderband in die überziehmaschine befördert wird.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Greifvorrichtung, die den Schachtelrohling quer zum Saugförderband transportiert, sich von oben auf den Schachtelrohling senken muß, wenn sich dieser in seiner Anschlagstellung auf dem Sau- örderband befmdet. Die Kopplung zwischen der Bewegung quer zum Saugförderband und einer vertikalen Bewegung im richtigen Zeitpunkt, erfordert eine verhältnismäßig komplizierte Mechanik, die man aus wirtschaftlichen Gründen vermeiden möchte.
  • Schließlich ist aus der-USA.-Patentschrift 2 705 905 eine Maschine bekannt, bei der die Bewegung eines gefalteten Schachtelrohlings durch einen Anschlag aufgehalten wird, und dieser dann durch eine übertragungseinrichtung in eineSchachtelformvorrichtung befördert wird. Bei dieser bekannten Maschine werden jedoch die Seitenflächen der Schachtelrohlinge nicht vor oder bei dem überführen aufgerichtet.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine besonders einfache Vorrichtung zum überführen des Schachtelrohlings zu schaffen, bei der es nicht notwendig ist, den Schachtelrohling von oben zu ergreifen, sondern bei der der Schachtelrohling seitlich beim Aufrichten der Seitenwände ergriffen und mit einfachen Mitteln quer zum Saugförderband in die überziehmaschine befördert wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung derart ausgebildet, daß der Anschlag, der die dagegenstoßende, vorauslaufende Seitenwand des Schachtelrohlings aufrichtet, auf einer längsgerichteten, aber quer zum Saugförderband bewegbaren Zuführschiene einstellbar befestigt ist, die bei ihrer Querbewegung die Seitenwände des Schachtelrohlings aufrichtet und beim überführen festhält, und daß die Zuführschiene ein in ihrer Längsrichtung einstellbares und gesteuertes hin- und herbewegbares, parallel zum Anschlag gerichtetes Klemmglied aufweist, welches bei seiner Bewegung die nachlaufende Seitenwand aufrichtet und danach den Schachtelrohling beim überführen ebenfalls festhält.
  • DieseAusführung hat den Vorteil, daß der Schachtelrohling zwischen dem Anschlag und dem Klemmglied mit aufgerichteten Seitenwänden festgehalten wird, wobei die zum Festhalten benutzten Teile sich in einfacher Weise verschiedenen Größen von Schachtelrohlingen anpassen lassen.
  • Der Anschlag ist vorzugsweise an einem zweiten Klemmglied angebracht, das an der Zuführschiene einstellbar befestigt und mit einer Saugvorrichtung versehen ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht der überführvorrichtung gemäß der Erfindung; F i g. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1; F i g. 3 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1; F i g. 4 ist eine Ansicht der Klemmvorrichtung von oben, in der das Einklemmen des größtmöglichen Schachtelrohlings dargestellt ist; Fig.4A ist ein Schnitt nach der Linie,4A-4A der F i g. 4; F i g. 4 B ist eine Seitenansicht zu F i a. 4 A; F i g. 4 C ist ein Schnitt nach der Linie 4 C-4 C .der F i g. 4, und F i g. 5 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung beim Einspannen eines kleinen Schachtelrohlings. Die Maschine der F i g. 1 bis 3 ist vorzugsweise ähnlich ausgebildet wie die, Maschinen der USA.-Patentschriften 2 074 561 und 2 144 338. Eine Hauptantriebswelle 10 macht während jedes Arbeitsspieles der Maschine eine Umdrehung. Die Welle 10 betätigt einen Stempel F, der während einer Umdrehung der Welle 10 von der in F i g. 1 gezeigten Lage aus nach abwärts bewegt wird und dann in seine ursprünglich gezeigte Lage (F i g. 1) zurückgeht.
  • Ein Saugförderer C bewegt einen Schachtelrohling B in vorgebrochenem Zustand, der auf einem beleimten Überziehzuschnitt W aufliegt, in die in F i g. 1 dargestellte Lage. Der Saugförderer C enthält einen Saugkasten 11, eine perforierte obere Platte 12 und ein perforiertes Band 13, wie in F i g. 2 gezeigt ist. Saugförderer dieser Art sind in der USA.-Patentschrift 1701317 oder 1818 198 beschrieben.
  • Bevor die mit einem haftenden überzug versehenen Überziehzuschnitte W von dem Förderband zum Stempel F gebracht werden, werden sie mit dem Schachtelrohling B vereinigt. Die Geschwindigkeit des Förderbandes ist so eingestellt, daß die vorauslaufende Seitenwand a des Schachtelrohlings B, wenn sie gegen die senkrechte Fläche eines Anschlages 30 bewegt wird, aufgerichtet wird. Der Anschlag 30 wird durch die selbsttätige Falt- und Schachtelzuführvorrichtung nach der Erfindung betätigt, die eine Zuführschiene 31 auf einem beweglichen Schlitten 32 parallel und in geringem Abstand von der Oberseie.-des Förderbandes trägt. Die Unterseiten der Schiene 31 und des Anschlages 30 sind vorzugsweise etwa 3 mm über dem Förderband angebracht. Die Zuführschiene 31 besitzt eine zentrische Rinne 31a (F i g. 4 A und 4 C), in der ein Gleitstück 33 geführt ist. Dieses Gleitstück j3 ist am einen Ende 33a (Fig.4) mit einer Druckfeder 35 verbunden. Die Feder 35 und das benachbarte Ende der Zuführschiene 31 sind in einem Gehäuse 36 angeordnet, das von dem Schlitten 32 verschoben werden kann. Der Schlitten 32 kann an zwei parallelen Stäben 38 entlanggleiten, die von starren, am Rahmen der Vorrichtung befestigten Trägem 39 und 40 gehalten werden. Die äußeren Träger 40 ruhen auf einem Widerlager 41, das wiederum an einem am Rahmen der Vorrichtung gehaltenen Teil 42 befestigt ist, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Das Widerlager 41 trägt eine einstellbare Führung 43, die sich über das Ende der Förderbahn erstreckt. Diese Führung 43 besitzt einen Schlitz 44, durch den eine Schraube 45 hindurchgeht, die an dem Widerlager 41 befestigt ist. Mit lülfe der Schraube 45 kann das äußere Ende der Führung 43 relativ zu einer Rolle 47 verstellt werden, die auf dem unter Federdruck stehenden Gleitstück 33 befestigt ist. Kommt die Rolle 47 mit dem ansteigenden Teil 43 a der Führung in Eingriff, so wird die Feder 35 zusammengedrückt; die Rolle 47 bewegt sich dann vom Schlitten 32 weg. Wenn die Rolle den oberen Teil 43 b der Führung 43 erreicht, hat die Feder 35 ihre größte Vorspannung, bevor die Wände a und c des Schachtelrohlings erfaßt werden.
  • Wie aus F i g. 1, 3, 4 und 4 C zu ersehen ist, ist der Anschlag 30 an der Zuführschiene 31 mit einem Klemmglied 50 befestigt, das eine Schraube 50a trägt, die durch einen Schlitz 33 b im Gleitstück 33 und einen Schlitz 31b in der Schiene 31 hindurchgeht. Die Unterseite des Klemmgliedes 50 weist einen Abstand gegenüber dem Gleitstück 33 auf, so daß sie deren Bewegung nicht behindert. Ein ähnliches Klemmglied 52 ist durch eine Schraube 52a am Gleitstück 33 befestigt und mit diesem beweglich. Zwischen dem Klemmglied 52 und der stationären Zuführschiene 31 (F i g. 4 A) ist ein Abstand vorgesehen. Die Schraube 52a geht durch einen Schlitz 33 c im Gleitstück 33 und durch einen Schlitz 31 c in der Zuführschiene 31 hindurch. Das mit einem Gewinde versehene Ende der Schraube 52a trägt eine Mutter 52b mit einem oberen rechtwinkligen Ansatz, der in den Schlitz 33 c eingreift und verhindert, daß die Mutter52b sich lockert und während der gleitenden Bewegung des Gleitstücks 33 sich von der Schiene 31 löst. Das Klemmglied 52 am vorderen Ende des Gleitstückes 33 besitzt einen dreieckigen Vorsprung 53 mit einer Führungsfläche 53 a (Fig. 4B), die etwa 451 gegen die Waagerechte geneigt ist. Die Zuführschiene 31 und die Teile, die von dieser getragen werden, sind alle etwas über der Oberseite des Förderbandes angebracht, so daß die Klappen des mit einem Haftüberzug versehenen überzugpapiers W darunter durchlaufen können. Wenn der Schachtelrohling die Stellung nach F i g. 1 einnimmt, in der die vorauslaufende Seitenwand a aufgerichtet ist und das Förderband stillsteht, bewegt sich die Zuführvorrichtung von der in F i g. 1 gezeigten Stellung zum Stempel F hin. Diese Bewegung wird durch den Antrieb der Verschiebeeinrichtung verursacht, wie noch beschrieben wird. Die Zuführschiene 31 wird gegen die Seitenwand b des Schachtelrohlings B bewegt, kommt damit in Eingriff und biegt sie in eine der Wand a entsprechende senkrechte Lage. Die Seitenwand b (F i g. 4) des Schachtelrohlings wird durch Luftzug in der vertikalen Lage gehalten. Dieser Luftzug wird an einer Öffnung 55a der Vorderseite des Klemmgliedes 50 über eine Saugleitung 55 wirksam. Zwischen den Klemmgliedem 50 und 52 ist ein einstellbarer Saugkörper 56 angebracht, der z. B. durch eine Schraube 56 a an der Zuführschiene 31 festgestellt werden kann. Die Vorderseite des Saugkörpers 56 besitzt eine Öffnung 58a, in die eine Saugleitung 58 mündet, über die ebenfalls ein Sog ausgeübt wird. Beide Saugleitungen 55 und 58 können an eine übliche Saugpumpe angeschlossen sein.
  • Während sich die Zuführvorrichtung von der in F i g. 1 gezeigten Lage in die Lage bewegt, in der sie im Eingriff mit der Seitenwand b des Schachtelrohlings B steht, was üblicherweise einer Entfernung von etwa 5 cm entspricht, befindet sich die Rolle 47 an der Fläche 43 b der Führung 43, und das Gleitstück 33 wird in der in F i g. 1 gezeigten Lage gehalten. Wenn die Klemmglieder 50, 56 und 52 in Eingriff mit der Seitenwand b des Rohlings kommen und diese Wand senkrecht zur Grundfläche biegen, bewegt sich die Rolle 47 von der Fläche 43 b zur Fläche 43 a. Dadurch wird das Klemmglied 52, das von dem Gleitstück 33 gehalten wird, nach rechts bewegt, wie in F i g. 1 gezeigt ist, und bewirkt, daß die Führungsfläche 53 a sich unter die Seitenwand c schiebt und diese etwa senkrecht zur ursprünglichen Lage nach oben biegt. Wenn der Schachtelrohling auf diese Weise von der Vorrichtung erfaßt worden ist, wird er quer über das Förderband in eine Lage unterhalb des Stempels F gebracht. Um die richtige Lage der Klappe f des mit einer Haftschicht überzogenen überziehzuschnitts W zu gewährleisten, sind zwei Luftdüsen 60 vorgesehen, die von der Vorderseite des Förderers ausgehen und einen Luftstrom erzeugen, der die vordere Klappe f in einer horizontalen Lage festhält und verhindert, daß sie sich zum Tisch P hinbewegt, der unmittelbar unterhalb und in Richtung des Stempels F liegt. Die Düsen 60 sind über Rohre mit einer Druckluftquelle verbunden.
  • Zusammen mit dem Schachtelrohling wird die Überführungsvorrichtung nach F i g. 4 von dem Schlitten 32 in Richtung zur überziehmaschine bewegt, bis der Rohling B sich direkt unterhalb des Stempels F und über dem Tisch P nach F i g. 2 befindet. Der Stempel bewegt sich nach abwärts, kommt dort mit dem Rohling in Eingriff und vereinigt den Schachtelrohling mit dem Überziehzuschnitt in bekannter Weise. Die überzogene und gefaltete Schachtel wird dann nach oben bewegt, wobei sie auf dem Tisch P liegenbleibt, während der Stempel F angehoben wird. Damit ist der Überziehvorgang der Maschine abgeschlossen; die gefaltete Schachtel kann die Maschine verlassen.
  • Der Antrieb der überführungsvorrichtung erfolgt durch eine drehbare, auf der Hauptwelle 10 angebrachte Führungstrommel 70. Die Trommel 70 besitzt eine Kurvenführung 71, an der eine Führungsrolle 72 entlangläuft. Die Rolle 72 ist an einem Ende eines Hebels 73 befestigt, der um einen Zapfen 74 schwenkbar ist. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 73 trägt ein Zahnsegment 77, das im Eingriff mit einem Ritzel 78 steht. Dieses Ritzel ist um einen auf dem Träger 75 angebrachten Zapfen 79 drehbar. Auf dem anderen Ende des Zapfens 79 befindet sich ein Hebel 80, an dessen äußerem Ende eine Verbindungsstange 82 an einem Gelenk 81 befestigt ist. Die Stange 82 ist am anderen Ende über einen Stift 83 mit einer Gabel 84 verbunden, die mit dem Schlitten 32 in Verbindung steht. Wie oben erwähnt, macht die Hauptwelle 10 während jedes Arbeitsspiels eine volle Umdrehung, so daß die Trommel 70 dementsprechend auch eine Umdrehung macht. Die Kurvenführung 71 ist so ausgebildet, daß die Überführungsvorrichtung unterhalb des Stempels und über der Übertragungsstelle des Förderbandes stillsteht.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist die Kurvenführung 71 so ausgebildet, daß erst ein Stillstand der Vorrichtung unter dem Stempel F während einer Drehung der Trommel 70 um 261' erfolgt; daran schließt sich eine Verschiebung der überführungsvorrichtung während einer Drehung der Trommel 70 um 90', ferner ein Stillstand der Vorrichtung über der Übertragungsstelle während einer Drehung der Trommel 70 um 1751 und eine Bewegung der Vorrichtung mit dem Schachtelrohling während einer Drehung der Trommel 70 um 69'.
  • Nach F i g. 2 sind das Ritzel 78, der Hebel 80 und die Stange 82 in bezug auf den Schlitten 32 so ausgebildet und angeordnet, daß die Achsen des Zapfens 79 des Gelenkes 81 und des Stiftes 83 an den äußersten Endpunkten des Arbeitshubes alle in einer Linie liegen. Diese Konstruktion gewährleistet, daß die Bewegung der Überführungsvorrichtung am Anfang und Ende jedes Arbeitshubes stoßftei erfolgt, und daß die Verschiebeeinrichtung eine vorgeschriebene Größe der Bewegung einhält, so daß die Überführungsvorrichtung an den beiden entgegengesetzten Enden des Arbeitshubes jeweils eine genau festgelegte Lage einnimmt. Der Hebel 80 überstreicht dabei bei jedem Vorwärts- und Rückwärtsschritt der Verschiebeeinrichtung einen Bogen von etwa 1841. Die Vorrichtung ist zur Bearbeitung von Schachtelrohlingen der verschiedensten Größen in einfacher Weise einstellbar, wie aus F i g. 4 und 5 zu ersehen ist. Wie bereits ausgeführt> ist die Länge des Arbeitshubes der Verschiebeeinrichtung festgelegt. Um die Verschiebeeinrichtung an Schachteln verschiedener Größe anzupassen, ist der Schlitten 32 mit einem Schlitz 32a versehen, durch den zwei Schrauben 104 greifen, die an dem die Zuführschiene 31 tragenden Gehäuse 36 befestigt sind. Die Schrauben 104 gehen durch eine Markierplatte 105 hindurch, die den Schlitz 31a überbrückt und eine Einstellmarke 105a besitzt. Diese Marke 105 a gehört zu einer Skala 106 auf der oberen Seite des Schlittens 32. Durch Lösen der Schrauben 104 und Verstellen der Marke 105 entlang der Skala 106 wird eine automatische Einstellung der Vorrichtung für Schachteln verschiedener Größe erzielt. Um Schachteln verschiedener Länge herzustellen, werden die Klemmglieder 50 und 52 relativ zueinander verstellt und durch Lösen der Schrauben 50 a und 52 a in die entsprechende Lage gebracht'. Wie bereits erwähnt, werden die Rohlinge entlang der Mittellinie des Förderbandes fortbewegt; wenn die Zuführschiene 31 eingestellt wird, um Schachtelrohlinge verschiedener Größe aufzunehmen, dann wird diese Einstellung auf die Mittellinie des Förderbandes bezogen.
  • Wenn der Schachtelrohling zu einer fertigen Schachtel geformt ist, kommt er auf den TischP zu hegen, von wo er aus der Vorrichtung entfernt wird. Dies kann periodisch durch einen magnetbetätigten Auswerfer90 geschehen, der von einem elektrischen Schalter91 mit Hilfe einer einstellbaren Nockenscheibe 92 auf der Trommel 70 betätigt wird.
  • Die verwendete Pappe ist mehr oder weniger biegsam; diese Biegsamkeit tritt bei der Herstellung tieferer Schachteln stärker in Erscheinung. Um zu erreichen, daß die vorauslaufende Seitenwand a des Rohlings B nicht so weit nach hinten gebogen wird, daß sie die Einführung des Stempels F hindert, ist der Anschlag 30 mit einem verstellbaren Block 30 a versehen, der, wie die F i g. 1 und 3 erkennen lassen, am äußeren Ende angebracht ist. Der Block 30a ist am Anschlag 30 verstellbar befestigt. Wenn der Schachtelrohling entlang der Mittellinie des Förderbandes C bewegt wird, trifft die vorauslaufende Seitenwand a des Schachtelrohlings B auf den Block 30a und biegt diese Wand in eine im wesentlichen senkrechte Lage. Wenn die Schachtel besonders tief und das Material biegsam ist oder wenn die Stillstandszeit der Vorrichtung nicht ausreicht, kann die vorauslaufende Wanda gegen die Bodenfläche des Rohlings um einen Winkel, der kleiner als 90' ist, gebogen werden. Der Block 30a ragt über den Anschlag 30 gegen die Seitenwand a hinaus. Wenn somit die Vorrichtung auf den Stempel zu bewegt wird, um die Seitenwand b des Rohlings zu erfassen, gleitet die Seitenwand a vom Block 30 a ab und gegen den Anschlag 30. Damit wird die Seitenwand a aufgerichtet, nimmt eine senkrechte Lage ein und ermöglicht, daß der Stempel F in das Innere des Schachtelrohlings eingeführt werden kann. Der Block 30a behindert die Bewegung des Stempels F nicht, da er unterhalb des Stempels liegt, wenn sich die Vorrichtung über dem Tisch P befindet. Eine derartige Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, da sie ein Übe,rknicken der vorauslaufenden Seitenwand des Rohlings verhindert, wenn dieser gegen den Anschlag der überführungsvorrichtung geführt wird und so C vermeidet, daß der Stempel F die Rohlinge beschädigt, wenn diese der Überziehmaschine zugeführt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Überführen eines Schachtelrohlings von einem Saugförderband in die überziehmaschine, wobei der Schachtelrohling in vorgebrochenem Zustand auf einem beleimten überziehzuschnitt aufliegt, mit einem quer zum absatzweise angetriebenen Saugförderband angeordneten Anschlag, der die dagegenstoßende vorauslaufende Seitenwand des Schachtelrohlings, -Lind einer Einrichtung, die die gegenüberliegende nachlaufende Seitenwand aufrichtet, worauf der Schachtelrohling ergriffen und quer zum Saugförderband transportiert wird, d a - durch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) auf einer längsgerichteten, aber quer zum Saugförderband bewegbaren Zuführschiene (31) einstellbar befestigt ist, die bei ihrer Querbewegung die Seitenwand (b) des Schachtelrohlings aufrichtet und beün überführen festhält, und daß die Zuführschiene (31) ein in ihrer Längsrichtung einstellbares und gesteuert hin-und herbewegbares, parallel zum Anschlag (30) gerichtetes Klenunglied (52, 52a, 53) aufweist, welches bei seiner Bewegung die Seitenwand (c) aufrichtet und danach den Schachtelrohling beim überführen ebenfalls festhält.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) an einem zweiten Kleminglied (50) angebracht ist, das an der Zuführschiene (31) einstellbar befestigt und mit einer Saugvorrichtung versehen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Zuführschiene (31) eine Rinne (31 a) vorgesehen ist, in der ein das Klemmglied (52) tragendes Gleitstück (33) gehaltert ist, und daß die Zuführschiene (31) und das Gleitstück (33) mit Schlitzen (31 b bzw. 33b) versehen sind, die Schrauben(50a, 52a) zur einstellbaren Befestigung der Klemmglieder (50 und 52) aufnehmen. f4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zuführschiene (31) zwischen den Klemm edem (50 und 52) ein Saugkörper (56) angeordnet ist. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (33) mit einer Führungsrolle (47) versehen ist, die zumindest zeitweise an einer ortsfesten, aber einstellbaren Führung (43) anliegt und das Klemmglied (52) relativ zum Anschlag (30) derart bewegt, daß die einander gegenüberliegenden Seitenwände (a, c) des Schachtelrohlings eingeklemmt werden. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klenunglied (52) einen Vorsprung (53) aufweist, der sich gegen die nachlaufende Seitenwad (c) des Schachtelrohlings (B) legt und der eine geneigte Führungsfläche (53 a) zum Aufrichten dieser Seitenwand besitzt (F i g. 4B). 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Ende des Anschlages (30) ein Block (30 a) vorgesehen ist, der die vorauslaufende Seitenwand (a) des Schachtelrohlings zuerst in eine Stellung aufrichtet, deren Winkel in bezug auf den Schachtelboden kleiner als 901 ist, und daß der Anschlag (30) mit dem Block derart bewegbar ist, daß sich der Block (30 a) von der vorauslaufenden Seitenwand (a) löst, so daß sich die Seitenwand ganz aufrichten kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 139 138; USA.-Patentschriften Nr. 1701317, 2 074 561, 2 705 905, 2 645 365, 2 144 338.
DEF27433A 1958-01-09 1959-01-08 Vorrichtung zum UEberfuehren eines Schachtelrohlings von einem Saugfoerderband in eine UEberziehmaschine Pending DE1223242B (de)

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DEF27433A Pending DE1223242B (de) 1958-01-09 1959-01-08 Vorrichtung zum UEberfuehren eines Schachtelrohlings von einem Saugfoerderband in eine UEberziehmaschine

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Citations (6)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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