DE1222953B - Verdampfungs-Kuehleinrichtung fuer Industrieoefen, insbesondere fuer Siemens-Martin-OEfen - Google Patents

Verdampfungs-Kuehleinrichtung fuer Industrieoefen, insbesondere fuer Siemens-Martin-OEfen

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Publication number
DE1222953B
DE1222953B DEN16245A DEN0016245A DE1222953B DE 1222953 B DE1222953 B DE 1222953B DE N16245 A DEN16245 A DE N16245A DE N0016245 A DEN0016245 A DE N0016245A DE 1222953 B DE1222953 B DE 1222953B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
steam
ovens
cooling device
separators
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN16245A
Other languages
English (en)
Inventor
Gyula Molnar
Jozsef Nagy
Zoltan Vadas
Laszlo Voeroes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nikex Nehezipari Kulkereskedelmi Vallalat
Original Assignee
Nikex Nehezipari Kulkereskedelmi Vallalat
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Filing date
Publication date
Application filed by Nikex Nehezipari Kulkereskedelmi Vallalat filed Critical Nikex Nehezipari Kulkereskedelmi Vallalat
Publication of DE1222953B publication Critical patent/DE1222953B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/24Cooling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D9/00Cooling of furnaces or of charges therein

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Verdampfungs-Kühleinrichtung für Industrieöfen, insbesondere für Siemens-Martin-öfen Die einer großen thermischen und mechanischen Inanspruchnahme ausgesetzten Teile der Industrieöfen, insbesondere der Siemens-Martin-öfen, werden bekanntlich aus gekühlten Stahlkonstruktionen hergestellt. Für die Kühlung der einzelnen Teile wird neuerdings die Verdampfungskühlung bevorzugt, bei .welcher die Kühlwirkung nicht nur durch das* Erwärmen des durchströmenden Wassers, sondern auch durch die Verdampfung desselben erreicht wird.
  • . Bei der praktischen Verwirklichung der Verdampfungskühlung werden meistens zwei Systeme angewendet, und zwar die Kühlung mit Naturumlauf und diejenige mit Zwangsumlauf. Bei dem ersten System entsteht der Umlauf durch den Unterschied im spezifischen Gewicht zwischen dem Wassergehalt des Fallrohres und dem Dampfwasser-Gemisch im Steigrohr. Die FaHrohre und die Steigrohre mehrerer gekühlter Teile des Ofens werden in einer gemeinsamen Trommel vereinigt, die oberhalb des Ofens angeordnet ist und zur Abscheidung des Dampfes vom Wasser dient.
  • . Beim Zwangsumlauf kann die Abscheidetrornmel an einem beliebigen Ort angeordnet werden, da die Wasserzirkulation mit Hilfe einer Pumpe aufrechterhalten wird.
  • , Von diesen beiden Systemen ist die mit Naturumlauf arbeitende betriebssicherer, da bei dieser Anordnung keine Pumpe nötig ist und dabei noch berücksichtigt werden muß, daß die Betriebssicherheit bei derartigen Anlagen von ausschlaggebender Wichtigkeit ist. Der Naturumlauf ist also vorteilhafter, der Bau derartiger Anlagen ist jedoch erfahrungsgemäß kostspielig, in gewissen Fällen sogar unmöglich, da die ziemlich große und schwere Abscheidetrommel oberhalb des Ofens und in vielen Fällen sogar auf der Dachkonstruktion der Ofenhalle angeordnet werden muß.
  • Bei alten und oft sehr niedrig gebauten Hallen kann man die einen großen Wasserraum aufweisende Trommel nicht anbringen, und da diese mit einem beträchtlichen Innendruck arbeitet, ist die Anordnung der Trommel innerhalb des Gehäuses und oberhalb des Ofens aus Sicherheitsgründen unerwünscht. Falls man dagegen die Abscheidetrommel auf der Dachkonstruktion des Gebäudes anordnen will, wird zwar die Sicherheit verbessert, die Kosten jedoch stark erhöht.
  • Unter diesen Umständen kann behauptet werden, daß die Vorteile des Naturumlaufs durch die obenerwähnten Nachteile zunündest ausgeglichen werden, wodurch man in vielen Fällen gezwungen ist, die weniger betriebssichere Kühlung mit Zwangsumlauf zu bevorzugen.
  • Das mit Naturumlauf arbeitende Kühlsystem kann verbessert werden und seine Teile, insbesondere die Abscheidevorrichtung kann an beliebigen Stellen ohne Schwierigkeiten angeordnet werden, wenn der in den einzelnen gekühlten Teilen entstehende Dampf im separaten Abscheider vom Wasser abgesondert wird; in diesem Falle weisen die Abscheider einen nur kleinen Wasserraum auf und können im allgemeinen mit kleinen Abmessungen hergestellt werden. Einem jeden der gekühlten Teile wird daher ein besonderer Abscheider zugeordnet, der unmittelbar oberhalb des gekühlten Teiles auf der Armatur des Ofens angeordnet werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung benützt man die Ableitung der in den einzelnen Teilen entstehenden Dampfmenge ein Sammel ohr, in welchem eine Wasserabscheidevorrichtung angeordnet wird. Der gesättigte Dampf wird also unmittelbar neben dem gekühlten Bestandteil abgesondert, und dann werden die im Dampf eventuell zurückbleibenden Wasserteile in einem gemeinsamen Abscheider abgesondert. Zur Wasserversorgung der Abscheider dient ein gemeinsames Wasserverteilerrohr, wodurch in diesem Abscheider das erforderliche Wasserniveau gesichert ist. Aus Sicherheitsgründen ist ein Wasservorrat nötig, wozu ein mit gleichem Wasserniveau arbeitender, örtlich jedoch auch unabhängig vom Ofen anzuordnender Wasserbehälter angewendet wird. In diesem Behälter wird ein mit dem Innendruck der gekühlten Teile gleicher. Druck aufrechterhalten, was durch die Verbindung der Wasserräume, ferner auch dadurch gesichert ist, daß dieser Wasserbehälter mit der Sammel-Dampfleitung verbunden ist. Auf diese Weise wird erreicilt, daß sowohl im Wasserbehälter wie auch in den auf gleichem Druck gehaltenen Abscheidem - zufolge des Gesetzes der kommunizierenden Gefäße - das gleiche Wasserniveau aufrechterhalten wird. Falls man die Strömungswiderstände der Sn-rnmel-Dampfleitung und der Wasserverteilungsleitungen in Betracht zieht, kann nötigenfalls der Vorratsbehälter auch in einer größeren Entfernung vom Ofen angeordnet werden.
  • Der Vorteil. der Erfindung besteht hauptsächlich darin, daß die Anlage auch in niedrigen, gedrängten Gebäuden oder Hallen, ohne Schwierigkeiten errichtet werden kann. Die kleinen Abscheider, die Sammelrohre und die Wasserableitungsrohre können auf der Armatur des Ofens leicht angebracht werden, wobei der den Wasservorrat enthaltende Behälter an einer beliebigen Stelle in kleiner Höhe angeordnet werden kann. Die unter Druck stehende Wasservorratsmenge kann also verhältnismäßig groß sein, wodurch die Betriebssicherheit erhöht wird.
  • Die Verdampfungs-Kühlanlagen arbeiten bekanntlich mit enthärtetem, entgastem und vorgewärintein Wasser. Da bei der Erfindung das einströmende Wasser im Vorratsbehälter auf Sättigkeitstemperatur erwärmt wird, werden die kesselsteinbildenden Stoffe schon in diesem Behälter ausgeschieden, dessen großer Wasserraum und das ruhige Verhalten des Wassers das Ausscheiden erleichtert. Durch ein Ab- schlämmen dieses Behälters während des Betriebes, oder bei der Anwendung von zwei Behältern können die Probleme der Kesselsteinbildung durch eine innere Reinigung des außer Betrieb gesetzten Behälters leicht gelöst werden.
  • Unter den oben geschilderten Umständen ist es möglich, die erfmdungsgemäße Anlage nötigenfalls auch mit kohwasser zu speisen, welches vorzugsweise mit Hilfe des in der Kühlanlage hergestellten Dampfes und mittels einer Dampfstrahlpumpe eingespritzt wird. Auf diese Weise wird das Wasser gleichzeitig auch vorgewärmt. Durch die Möglichkeit einer solchen Notspeisung mit Rohwasser wird die Betriebssicherheit noch weiter erhöht.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise angegebene Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Der schematisch angedeutete Siemens-Martin-Ofen:t weist als Beispiel der zu kühlenden Teile einen Kühlrahmen 2 und einen Widerlagbarren 3 auf. Unmittelbar oberhalb dieser zu kühlenden Teile ist je ein mit Doppelrohr und mit Anschlag wirkender Abscheider 4 angeordnet. Da bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Teile gekühlt werden, wurden in der Zeichnung auch zwei Abscheider dargestellt, die zur Absonderung des Wassers von in den Steigrohren 5 nach oben strömenden Wasserdampf-Gemischen dienen. Dieses Gemisch entsteht in den gekühlten Teilen 2 und 3 und wird durch die Auftriebskraft in die Abscheider gefördert, wo eine eventuell unvollständige Abscheidung erfolgt. Infolge des Anpraffens und der Richtungsänderungen der Strömung strömt der von einem großen Teil. seines Wassergehaltes befreite Dampf durch eine'Sarnmelleitung 6 in einen weiteren Abscheider 7, der ebenfalls durch Anprallen oder zyklonartig arbeitet. Der aus diesem Abscheider 7 austretende Dampf ist schon praktisch trocken und wird durch eine Leitung 8 dem Verbrauch zugeführt.
  • Die Wasserversorgung der Abscheider 4 erfolgt durch Abzweigrohre 10 des Wasserverteilungsrohres 9. Infolge der Ableitung einer gewissen Dampfmenge wird also die zur Ergänzung des Wasservorrates zugeleitete Wassermenge den Abscheidern 4 zugeführt, wo diese Wassermenge mit dem Wassergehalt des Abscheiders vermengt wird. Das Wasser fließt von den Abscheidern durch die FaHrohre U den zu kühlenden Teilen zu.
  • Der für die Betriebssicherheit nötige Wasservorrat befindet sich in einem Wasserbehälter 12, der unabhärigig vom Ofen angeordnet werden kann und mit den zu kühlenden Teilen mittels des Wasserverteilungsrohres 9 in Verbindung steht. Das Wasserniveau im Vorratsbehälter 1-2 ist mit dem Niveau des in den Abscheidern 4 enthaltenen Wassers praktisch gleich, was in der Zeichnung auch angedeutet wurde. Für die Sicherung dieses gleichen Wasserniveaus ist der Vorratsbehälter 12 mit der Hauptdampfleitung 8 verbunden, und zwar mit Hilfe einer Heizdampfleitung 13. Diese Heizleitung sorgt dafür, daß im Vorratsbehälter 12 und in den Abscheidern 4 praktisch der gleiche Druck herrscht. Die Leitung 13 ist auch deswegen vorteilhaft, weil das durch das Rohr 14 in den Vorratsbehälter 12 strömende Speisewasser durch die Dampfzuleitung auf die Sättigungstemperatur erwärmt wird.
  • Das im Abscheider 7 vom Naßdampf abgesonderte Wasser fließt durch eine Rohrleitung 15 in den Behälter 12 zurück.
  • Das Speisewasser wird mit Hilfe einer Kreiselpumpe 16 dem Vorratsbehälter zugeführt und falls diese Pumpe aus irgendeinem Grunde außer Betrieb gesetzt werden muß, oder die Zuführung des enthärteten Wassers aus anderen Gründen aufhört, kann mit Hilfe des in der Anlage entstandenen Dampfes mittels einer Dampfstrahlpumpe 18 Rohwasser von der Leitung 19 entnommen werden. Dieser Strahlpumpe wird der Dampf durch eine Leitung 17 zugeführt. Im Falle der Einführung des kalten Rohwassers in den Behälter 12, wird dort die Kesselsteinbildung größer, und es muß dann das Abschlammen öfter vorgenommen werden.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Verdampfungs-Kühleinrichtung mit Naturumlauf für Industrieöfen, insbesondere für Siemens-Martin-öfen, bei welcher oberhalb der zu kühlenden Teile des Ofens je ein Dampf-Wasser-Abscheider angeordnet ist, der mit dem zugehörigen gekühlten Teil durch wenigstens ein Fallrohr und ein Steigrohr verbunden ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die einzelnen Dampf-Wasser-Abscheider (4) mit geringen Abmessungen in Form einer Prall-Abscheidevorricht . ung oder eines Zyklons ausgebildet sind, und diesen Abscheidern (4) mittels Rohrverbindungen ein mit einem Wasserstandsglas und Sicherheitsventil versehener, gemeinsamer Wasservorratsbehälter (12) derart zugeordnet ist, daß die Abscheider (4) und der Vorratsbehälter (12) auf einem allen gemeinsamen gleichen Wasserniveau und Dampfdruck haltbar sind.
  2. 2. Verdampfungs-Kühleinrichtung nach Anspruch 1, deren Betrieb auch bei Ausfall der normalen Speisewasserpumpe (16) aufrechterhalten werden kann, gekennzeichnet durch eine in eine Speisewasserleitung (19) einmündende Dampfstrahlpumpe (18) zum Fördern von Speisewasser in den Wasservorratsbehälter (12). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 851644, 940 835; deutsche Auslegeschrift M 25841 VI / 18 b (bekanntgemacht am 5. 7. 1956); deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1754 441; »Stahl und Eisen«, 1957, Heft 17, S. 1127.
DEN16245A 1958-02-15 1959-02-11 Verdampfungs-Kuehleinrichtung fuer Industrieoefen, insbesondere fuer Siemens-Martin-OEfen Pending DE1222953B (de)

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DE (1) DE1222953B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851644C (de) * 1949-01-01 1952-10-06 Gustav Reining Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Industrieoefen, insbesondere Siemens-Martin-OEfen
DE940835C (de) * 1951-08-05 1956-03-29 Georgsmarienhuette Ag In den Kreislauf eines Kesselsystems eingeschalteter wassergekuehlter Tuerrahmen fuer Industrieoefen, wie Siemens-Martin-OEfen
DE1754441U (de) * 1957-08-14 1957-10-24 Omnical Ges Fuer Kassel Und Ap Wassergekuehlter tuerrahmen fuer industrieoefen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE851644C (de) * 1949-01-01 1952-10-06 Gustav Reining Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen von Industrieoefen, insbesondere Siemens-Martin-OEfen
DE940835C (de) * 1951-08-05 1956-03-29 Georgsmarienhuette Ag In den Kreislauf eines Kesselsystems eingeschalteter wassergekuehlter Tuerrahmen fuer Industrieoefen, wie Siemens-Martin-OEfen
DE1754441U (de) * 1957-08-14 1957-10-24 Omnical Ges Fuer Kassel Und Ap Wassergekuehlter tuerrahmen fuer industrieoefen.

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